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Stray

einsame Vierbeiner

Gabi - sie muss nie mehr zurück in die kalte Hundepension ...

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*Juni 2011 - Athen/Joke

22.01.2012 Seit heute hat Gabi eine eigene Familie und darf sich auf ihre Zukunft freuen. Gemeinsam mit Abby und Leo trat sie die Reise in ihr neues Leben an.

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

Ansprechpartnerinnen Adoptionen: Simone Haeger und Jessica Mattausch

Das war "gestern":

17. November 2011: Joke schreibt: Gabi habe ich für einige Zeit aus der Pension geholt, um ihr Wesen besser einschätzen zu können.

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 Als Martina, Teddy, Claudia und Gabi mich sahen, sprangen sie wie kleine Flummis an mir hoch. Sie wollten alle so gerne mitgenommen werden.

 

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Kaum saß ich ihm Auto, kuschelte sich Gabi in meinen Arm. Sie hat ein ruhiges Wesen. Die erste Nacht schlief sie in meinen Armen wie ein kleines Baby.

 

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Am nächsten Morgen machten wir den ersten Spaziergang an der Leine. Gabi war zuerst unsicher, aber als sie sah, wie meine Galga Athina an der Leine ging, machte sie es nach.

 

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Sie ging ganz lieb neben mir und erledigte auch brav ihre Geschäftchen.

Beim gemeinsamen Spazierengehen mit den anderen Welpen kam es zu einem Wirrwarr mit den Leinen. Aber als ich ausprobierte, Gabi und Trust gemeinsam auszuführen, zeigte sich Trust als vorzüglicher Lehrer und Gabi schaute ihm alles ab.

Sie ist ein wunderbares Hundemädchen und lernt schnell. Ich hoffe, dass sie schnell eine Familie findet, denn ich muss sie bald in die Pension zurückbringen. Die Pension liegt in den Bergen, und dort ist es bereits jetzt nachts sehr kalt.

 

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Gabi sieht Petra ähnlich, aber ihr Fell ist rot-blond, wie Buddys.

 

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Gabi und Chico:

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Gabi und Chica:

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26.07.2011: Gabi - ihre Mutter Martina, ihre Geschwister und sie müssen nicht mehr im Gebüsch leben

Wenn sie und ihre Familie nicht gefunden worden wäre, dann würde sie jetzt vielleicht nicht mehr leben.

 

Huhu, ich heiße Gabi. Ich habe zwei Schwestern und zwei Brüder und eine ganz bezaubernde Mama.

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Unsere kleine Familie ist nun in Sicherheit und wir müssen keine Angst mehr um unser Leben haben.

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Darüber bin ich sehr erleichtert. Meine Mama muss sich nun keine Sorgen mehr um uns machen.

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Wir sind in einer Tierpension untergebracht. Hier dürfen wir uns satt fressen und -trinken, wir dürfen spielen und toben, und ganz oft gibt es auch Schmuseeinheiten für uns.

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Wir sind alle noch immer völlig baff, dass das Leben so schön sein kann!

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Wir wissen aber auch, dass das nicht selbstverständlich ist! Liebe Menschen haben dafür gesorgt, dass wir nun sicher und behütet sind.

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Ich liebe das Leben ....!!!

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Das sind meine Geschwister:

Sie heißen:

Buddy (männlich):

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Teddy (männlich) (Teddy findet fotografiert werden doof ... man sieht es ihm an):

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Claudia:

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und Petra:

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und das ist meine Mama Martina:

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Hier könnt ihre unsere Geschichte nachlesen:

13. Juli: Martina - manchmal werden Wunder wahr

Es ist ein Bild mit Symbolcharakter: Martina muss sich nicht mehr ducken und sie muss sich nicht mehr im Dickicht verstecken, um ihre Kinder zu versorgen. Sie und ihre 5 Babys sind in Sicherheit. Martina ist selbst noch ein Hundekind ... wie glücklich muss sie sein, dass ihr nun geholfen wird. Denn der Platz, den sie für ihre Kinder ausgesucht hatte, war alles andere als sicher.

Wir sind beeindruckt von der Hilfe, die Sie unseren Schützlingen zukommen lassen! Martina und ihre Kinder dürfen eine Zukunft haben. Lieben Dank für Ihre Unterstützung!

Dies sind die Fotos aus der Hundepension. Wir haben noch keine Informationen zum Alter oder zum Geschlecht der Kinder.

Sie sehen hier Hundekinder, die ohne Ihre Hilfe nicht überleben könnten ...

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12. Juli 2011: Dank lieber Spenden sind Martina und ihre Kinder in Sicherheit.  Martina und ihre 5 hellbraunen Hundebärenbabys sagen: Danke!!! Fotos folgen.

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10. Juli 2011: 10. Juli 2011: Sie ist selbst noch ein Hundekind ... Ihre Babys werden auf der Straße nicht überleben:

Ca. 10 oder 11 Monate ist Martina alt. Ihre Babys hat sie zwischen Gestrüpp am Rande zweier verkehrsreicher Straßen zur Welt gebracht. Martina versucht alles, um ihren Kindern eine gute Mutter zu sein. Doch der Platz ist zu gefährlich ... die Hundefamilie hat dort keine Überlebenschance.

Joke schreibt: Im letzten Dezember sah ich ein kleines Hundemädchen auf der Straße. Ich nahm es auf die Arme und wollte es mit zu mir nach Hause nehmen. Ein Junge, der das beobachtete, sagte mir dass das Welpenmädchen eine Familie hätte. Also ließ ich die Kleine auf der Straße …

Vor einigen Wochen nun sah ich sie wieder.

 

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An ihrem Gesäuge war zu erkennen, dass sie vor kurzem Junge bekommen hatte.

 

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Ein Mann war in ihrer Nähe, er fütterte sie und stellte ihr etwas zu trinken hin. Er sagte, dass das Hundemädchen auf der Straße lebe und zu keiner Familie gehöre.

Er zeigte mir auch den Platz, den die junge Mutter ausgesucht hatte, um ihre Babys zur Welt zu bringen und aufzuziehen: Es ist ein äußerst unsicherer Platz, die Kleinen werden hier keine Überlebensmöglichkeit haben.

 

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Martina brachte ihre Kinder in einem Gebüsch am Rande zweier aufeinandertreffender Straßen zur Welt: Auf der einen Straße sind Geschäfte und es fahren viele Autos und Busses dort entlang. Die andere Straße ist eine Straße mit ebenfalls starkem Bus- und Autoverkehr …

Hinter dem Gebüsch sind Wohnanlagen.

Martina ist selber noch ein Hundekind. Sie ist 10 oder 11 Monate alt und in ihrer Unbedarftheit glaubt sie, dass ihre Kinder sicher untergebracht sind.

 

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Sie hat sie unter dem Gebüsch versteckt, mitten zwischen Müll.

 

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Wenn die Anwohner die Welpen entdecken, werden sie sie mitnehmen und wegwerfen … dies sagte mir der Mann, der Martina füttert.

 

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Die Hundefamilie muss dringend an einen sicheren Platz gebracht werden. Joke hat zwar die Möglichkeit, die ganze Familie für 180 € pro Monat in einer Pension unterzubringen. Doch die Pension muss für mindestens drei bis vier Monate finanziert werden; wenn sich keine Familien finden, über einen noch längeren Zeitraum.

Dazu kommen die Kosten für Chips, Impfungen und die Pässe, pro Hund sind das ca. 70 € …Joke vermutet, dass es sich um fünf Hundebabies handelt.

Zudem muss die Mutter kastriert werden, Bluttests müssen durchgeführt werden …eventuell müssen Hautkrankheiten behandelt werden.

Martina und ihre Babys benötigen Ihre und unsere Hilfe: Patenschaften und einmalige Spenden helfen, und vielleicht schaffen wir gemeinsam wieder einmal ein kleines und zugleich großes Wunder.

Bitte unterstützen Sie Martina und ihre Babys. Diese Hundeaugen sollen glücklich und unbeschwert in die Zukunft schauen dürfen.

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