Betty Bree – sensibles Hundemädchen suchte ihre Familie!
* ca. Anfang Mai 2021 – derzeit 14 kg / 47 cm - noch nicht kastriert - ausgewachsen ca. 25 – 30 kg – Drama
18.10.2022: Guten Morgen liebe Frau Enderle,
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18.12.2021: Fotogrüße von Betty Bree!
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Familie gefunden.
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- Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat
Pflegestelle in 55490 Henau
lieb - verschmust - freundlich -ungestüm - schüchtern - sensibel - unsicher
hunde- und katzenverträglich - leinenführig - soll als Zweithund vermittelt werden - sucht sensible und konsequente Menschen mit Hundeerfahrung
24.10.2021: Bettys Pflegestelle schreibt uns:
Anfänglich war Betty sehr schüchtern und zurückhaltend.
Laute landwirtschaftliche Geräte machen ihr Angst.
11.10.2021: Wir haben neue Fotos von Betty bekommen!
Sie ist noch ein bißchen schüchtern, aber es wird!
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https://www.youtube.com/watch?v=DT14ZNnYG_Y
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Betty Brees Geschichte in Kürze: Ihre Mutter wurde vermutlich ausgesetzt, weil sie schwanger war. Sie tat sich schwer auf der Straße, aber sie kümmerte sich fürsorglich um ihre Töchter Betty Bree und Cleria. Dann aber wurde sie überfahren – Betty Bree und Cleria mussten sich im Alter von vier Wochen (!) alleine auf der Straße versorgen. Bauern legten immer wieder Futter für die Kleinen aus und holten schließlich den Verein Animal Friends of Drama zu Hilfe. Jetzt sind Betty Bree und Cleria in einer Pension in Sicherheit und warten dort auf ihre Familie-für-immer. (10.08.2021)
12.09.2021: Betty Bree ist ein fröhliches verspieltes Welpenmädchen. Es gibt neue Fotos und lustige Videos.Ihre Schwester Cleria hat bereits ihre Familie gefunden.
Betty Bree tobt mit ihren Freunden Cleria, Sun und Summer:
Video 3: Zu schnell für die Kamera
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10.08.2021: Der Bericht der Animal Friends of Drama: “Betty Bree und Cleria sind Schwestern. Sie blieben im Alter von etwa einem Monat als Waisen zurück, nachdem ihre Mutter (eine sehr abgemagerte Hündin, die noch ein blaues Halsband trug) auf der Schnellstraße bei einem Verkehrsunfall getötet wurde.
Betty Bree und Cleria lebten versteckt in den Büschen am Rand einer unbefestigten Straße, ganz nahe dem Ort, an dem ihre Mutter ihr Leben ließ.
Irgendwie haben sie es geschafft zu überleben, indem sie das fraßen, was die Bauern, die dort auf dem Weg zu ihren Feldern entlangkamen, ihnen gaben.
Einer von diesen Bauern informierte schließlich am 18.06.2021 unseren Verein und bat um Hilfe für die zwei Kleinen. Daraufhin machte sich eine Freiwillige auf den Weg zu ihnen und übernahm, bis wir eine Unterbringungsmöglichkeit finden konnten, ihre tägliche Versorgung vor Ort mit Futter und Wasser.
Am 07.07.2021 konnten wir sie schließlich von dort holen, erst zum Tierarzt und dann in die Hundepension bringen, wo sie darauf warten, ein neues Zuhause zu finden.
Die beiden Welpinen genießen die Sicherheit und Fürsorge, die ihnen nun zuteil wird. Ihr Alltag wird wie bei allen behüteten Welpen bestimmt durch Schlafen, Futtern, Spielen und Ausruhen.
Video 5: Streicheleinheiten genießen
So früh in ihrer Entwicklung fällt auf, dass Betty Bree die etwas mutigere und draufgängerische der Schwestern ist. Sicherlich werden beide in dem geschützten Umfeld bald ganz über die Angst und Panik hinwegkommen, die sie schon im ersten Lebensmonat nach dem Wegbleiben ihrer Mutter empfunden haben müssen.
Bei ihrer Auffindung waren Betty Bree und Cleria, wie es zu erwarten war, sehr dünn und voller Parasiten. Nach den Entwurmungen sind sie nun alle Parasiten los. Außerdem haben sie die Welpenschutzimpfungen erhalten und sind nun gesund und quietschfidel.“