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14.10.2011: Ein Aufruf der der WSPA Welttierschutzgesellschaft:

Milliarden Hühner, Schafe, Schweine und Kühe leiden in der industriellen Massentierhaltung größte Qualen. Gleichzeitig steigen mit der Tierproduktion durch erhöhte Emissionen auch die Umweltverschmutzung und die gesundheitliche Belastung der Menschen. Eine gefährliche Entwicklung der wir unbedingt entgegenwirken müssen.

Aktuell bereiten sich zivilgesellschaftliche Vertreter und Regierungen auf die UN-Konferenz Rio+20 in Brasilien vor. Auf der Konferenz wird über den künftigen Umgang der industrialisierten und weniger industrialisierten Länder mit unserem Planeten Erde entschieden. Für uns ist klar, dass wir eine lebenswerte Zukunft nur erreichen können, wenn auch Tiere ihren Platz auf der Agenda erhalten. Bislang interessiert sich kaum jemand für ihr Wohlbefinden - doch ein humaner Umgang mit unseren Mitgeschöpfen ist auch für die Ernährung, Umweltschutz und Armutsbekämpfung entscheidend.

Damit die WSPA Welttierschutzgesellschaft erfolgreich sein kann, muss auch die deutsche Regierung den Tierschutz als elementaren Bestandteil einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung aufgreifen.

Fordern auch Sie den deutschen Außenminister Dr. Guido Westerwelle auf, die humane und nachhaltige Landwirtschaft im deutschen Beitrag zum UN-Sammeldokument aufzunehmen.

>> Hier geht's zur Petition>>
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Tierschutz ist Zukunft! Geben Sie Schafen, Hühnern, Schweinen und Kühen Ihre Stimme und unterzeichnen Sie jetzt die Petition!

Vielen Dank!

Ihr Team der WSPA Welttierschutzgesellschaft

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