Skaramagas ... ein Ort der trostloser nicht sein könnte, Lebensraum für entsorgte Hunde
10.02.2018 Und wieder ist es so weit ... sie kommen als Einzelschicksale oder "in Gruppen", Hunde, die ohne Hilfe nicht überleben werden. Wir sind es leider gewohnt, täglich mit großem Leid konfrontiert zu werden, doch die große Zahl der gleichzeitig "eintreffenden" Notfellchen von Ano Liosia und die Hunde(kinder) der Müllkippe in Skaramagas stellen uns vor große Probleme.
Wir wünschen uns sehr, allen helfen zu können, doch ohne viele kleine Wunder ist es nicht zu schaffen.... 09.03.2018 Für unsere Tierschützerinnen ist es sehr gefährlich, den Hunden auf der Müllhalde zu helfen. Sie werden bedroht und mit Steinen beworfen...
Auch Pegasus wurde von der Müllhalde gerettet. Hier geht es zu seinem Einzelbeitrag.
25.02.2018
Viele Notfellchen haben bereits Einzelbeiträge:
Mama Daria - Ihre Kinder Maila - Ricardo - Orlando - Aurelia - Sila Leandro - Kalea
Ihre "Adoptiv-Kinder" Da Vinci - Mona Lisa - Michelangelo - Picasso
Dringend Pensionspaten und viele kuschelige Körbchen auf Lebenszeit gesucht ...
Da landen sie in Mails auf unseren Bildschirmen, leben wie die "Schmuddelkinder" mitten im größten Unrat
eine Lebenssituation, der wir hier unsere ungeschützten Hundekinder mit noch schwachem Immunsystem niemals aussetzen würden.
Man mag sich nicht vorstellen, was so kleine, unbedarfte Wesen auf so einer Müllhalde alles finden, wie viele Giftstoffe einfach achtlos weggeworfen werden
So trübe, wie der ganze Lebensraum, so trübe der Gesichtausdruck des kleinen Welpen
Was in der blauen Tonne war, will man gar nicht wissen. Zum Glück ist der Deckel zu.
Wir sehen diese jämmerlichen Fotos und wissen: Da haben sie keine Chance. Mitnehmen, einen Pensionsplatz ermöglichen...?
Da lassen? Mail löschen? Vergessen?
Wir haben uns fürs "Einpacken" entschieden... vlt. kommt bald unsere nächste "SOS"-Anzeige, weil wir wieder Sorge haben, wie und ob es weiter geht...
Aber so ist das ... Tierschutz sollte besonders denen helfen, denen sonst keiner hilft. Und diesen Hunden würde keiner helfen.
Ausser unseren Tierschützern interessiert sich niemand für sie, vermutlich kennt sie auch keiner sonst und vermissen würde sie ganz sicher niemand.
Die Hundemama ist vermutlich selbst noch ein halbes Kind ...
und hat alle Pfoten voll damit zu tun, ihre Sprösslinge im Blick zu halten.
Die weiße Hündin geriet mehr zufällig in die Mails, einfach mal "mit fotografiert", doch sie tut uns nicht weniger leid, denn auch sie wünscht sich sicher nichts mehr, als ein Zuhause zu haben.
Wir geben ihr einen Namen, den sie vieleicht niemals erfahren wird. Wir nennen sie "Laurie", in der Hoffnung, dass jemand auf sie aufmerksam wird und sie adoptieren oder ihr helfen möchte.
Eine alte Decke, Lauries einziges "Hab und Gut", regnen sollte es allerdings nicht ....
24.02.2018 Unfassbar, aber wahr ... Laurie hat eine Pensionspatin gefunden und ist umgezogen.
09.03.2018 Wenn Lauries unverhoffte Glückssträhne anhält, findet sie vielleicht auch noch über ihre eigene Vermittlungsanzeige ein Zuhause. Das wäre für Laurie, die noch vor wenigen Wochen ein absolut vergessener Müllhalden-Hund war, ein unglaubliches Wunder, das wir ihr so sehr wünschen.
Auch die Straße ist gefährlich nah, wie schnell kann da ein Unfall passieren.
Ganz offensichtlich, bemüht sich Hundemama Daria (bis hierher namenlos) unsere Tierschützerin inständig zu bitten, die Welpen nicht zurück zu lassen.
Laurie ist zwar kein Welpe mehr, aber zurückbleiben möchte sie auch nicht.
Niemand möchte das ...
Dieses unglaublich lieb aussehende "Geschöpf" weiß auch nicht, wie es sich anfühlt, geliebt zu werden, jemandem etwas zu bedeuten, gestreichelt und versorgt zu werden.
Da wir nicht wissen, ob es ein "Er" oder eine "Sie" ist, nennen wir den / die "Kleine(n)" .-) geschlechtsneutral Hayley.
Hayley bittet also auch um ein Wunder.
Diese Bilder muten etwas gruselig an, denn die Hundekinder suchen die Nähe eines Obdachlosen, der allerdings nicht sehr erfeut über "Besuch auf der Müllhalde" ist und auch keinen Kontakt haben möchte.
Um sich der Kontaktaufnahme und möglicher Hilfe für die eigene Person zu erwehren, soll er mit Steinen nach den Tierschützern geworfen haben.
Fotos, wie aus einem Drama ...
Die Müllhalde bringt noch viele weitere "Bewohner" zum Vorschein ...
Alle Hunde wären über ein Zuhause glücklich. Jeder Hund wünscht sich ein Wunder. Wir bemühen uns sehr, es wahr werden zu lassen, doch brauchen wir dazu Ihre Hilfe.
Sehen Sie auf einem Foto ein Notfellchen, dem sie helfen möchten, werden wir versuchen, es mit ihrer Unterstützung umzusetzen.
Da die Welpen sehr gefährdet, weil auch hilflos sind, haben wir mit großer (finanzieller) Sorge beschlossen, sie sicher unterzubringen.
Hayley ist dankbar, wenigstens eine weiche Unterlage zu haben.
Die Müllhalden-Hunde hüten ihre "Betten" wie Schätze und zerpflücken sie nicht in unzählige Einzelteile...
Unsere Tierschützer haben den Sozialdienst gebeten, dem Mann zu helfen.
24.02.2018 Bisher war er "namenlos" und ohne Perspektive. Eine liebe Patin hat ihn gesehen, ihm einen Namen gegeben und er darf in die Pension umziehen.
Der erste große Schritt auf dem Weg in ein eigenes Zuhause. Er heißt jetzt übrigens "Ronny" :-).
Möchten Sie einem dieser Hunde helfen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf ....
Das Hundekind kann noch nicht ermessen, welches Glück ihm gerade widerfährt
Und ab geht es in die Hundepension.... doch wir mussten tief Luft holen, als aus den ursprünglich gesichteten 7 Hundekindern, plötzlich 12 wurden
Doch "rettet" man 7 und überlässt 5 ihrem Schicksal...? Natürlich nicht ...
Jetzt sind die Zwerge mit Mama zwar in Sicherheit, dafür unsere Sorgen umso größer.
Darüber macht sich dieser kleine Fratz jedenfalls keine Gedanken. Für ihn heißt es jetzt: warten auf eine eigene Familie!
Und so warten jetzt 12 weitere Hundekinder und eine "Mutter" auf ein kleines Glücksgeschichten-Wunder
Das erste "Eigenheim" für die kleine, große Familie
"Zuhause im Glück" nennt man das wohl .-)
Wir freuen uns über jede Art der Unterstützung ....
Alle Hunde müssen gechipt und geimpft und die Unterbringung in einer Pension bezahlt werden.
Ansprechpartnerin Adoptionen: Melanie Bremer
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