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Stray

einsame Vierbeiner

Mojito - oder die pure Lust am Leben

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*ca. Januar 2012 - männl. - ca. 45 cm/11 kg (01.08.2012) -  Athen/Hertha

04.07.2015: Den beiden Rackern Mojito und Orla geht es fabelhaft in dem internationalen Rudel, bestehend aus einer Türkin, zwei Griechen und einem kleinen Ungar. Zum Glück gibt es bei Hunden keine Sprachbarrieren!:-)

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08.12.2013:  „Da ich gerade dabei bin, kann ich ja auch hier zum Weiterleiten einen kleinen Beitrag über meine beiden Racker zum Besten geben.

Mojito und Orla................sie lernen und genießen ihr Leben. Der kleine Mojito ist nach wie vor noch etwas ängstlich, aber gut zu führen, denn er orientiert sich sehr an meiner Bonni

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und die hat ja schon einen Führerschein, aber wenn ein lautes fremdes Geräusch ertönt, dann macht er noch immer einen heftigen Zweimetersatz. ;-)

Ansonsten genießt er sein schönes Hundedasein mit seinen beiden Mädels Bonni und Orla, er hat sie beide gut im Griff. Er ist ein kleiner lieber Hundejunge geworden, der gerade merkt, was für ein toller KERL er doch ist. Die Orla ist ein richtiges Kuschelmonster, immer mit der Nase dazwischen versucht sie, die anderen beiden zu verdrängen, was ihr natürlich nicht gelingt. ;-))

Wir haben an tollen neuen Spielen teilgenommen, so haben wir sogar bei Hunderennen mitgemacht. Diejenige, die am meisten laufen musste, war Frauchen, lach............ aber die Bonni hat sogar den dritten Platz bei den Großen gemacht, die Orla den Fünften von 28 und der kleine Mojito den Achten von 25 Hunden in der mittleren Größenklasse, menno, war das ein Spaß und jeder Teilnehmer bekam ein Geschenk, Leckerlis und Spielzeug, war schon lustig.

Die Orla, mein kleiner Haus-und Gartenzerstörer, hat, Gott sei Dank, etwas nachgelassen, aber so manches mal, da bekommt sie doch noch ihre drolligen Momente und meint, sie müsste doch noch mal den Latschen zerkauen, oder das Handtuch vom Haken holen und ins Körbchen schleppen, aber es ist alles nicht mehr so schlimm. Der Mojito besucht die Hundeschule, die Orla bilde ich selbst aus, bis ich mit ihr Trailen gehe. Das macht die Bonni auch, mit viel Spass an der Sache.

Ich war gerade mit den Dreien in Spanien, dort war ein riesiger Strand, wo auch die Hunde mit durften, das war für sie ein toller Spaß.

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Baden geht allerdings nur die Orla, die anderen beiden finden Wasser nicht so dolle. Jedenfalls hatten die Drei jede Menge Platz zum Spielen und der Daniel, mein Sohn, ist mit den Hunden am Strand joggen gewesen. Auch wenn die Tour mit dem Auto recht anstrengend war, entschädigt es doch dafür, dass sie immer mit dabei sein dürfen.

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So ich denke, das war mal wieder ein kleiner Einblick in das Leben von Mojito und Orla.

Lieben Gruß an das ganze Team, macht weiter so, es ist eine so wichtige Aufgabe, sich denjenigen anzunehmen, die sich selbst nicht helfen können.

Wir wünschen euch frohe Festtage und ein ganz tolles erfolgreiches Jahr 2014.

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Bonni, Orla, Mojito und die Ute“


06.12.2012: Mojitos erster Winter!

Er macht eine wunderbare Figur in der weißen Pracht .....

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.... aber viel wichtiger: Es läßt sich herrlich darin spielen!

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24.10.2012: Es gibt Neuigkeiten von Mojito aus seinem neuen Zuhause. "Hallo alle zusammen,
(es gibt)  Neuigkeiten und viele Fotos von Mojito, der seit seiner Ankunft in Deutschland bei seiner Familie in Bad Oldesloh lebt, erhalten. Sein Frauchen Ute G. und ich stehen in einem regelmäßigen Kontakt telefonisch, wie auch per E-Mail und daher hätte ich auch folgendes zu berichten: Klein-Mojito ist mittlerweile, wie auf allen Fotos ersichtlich im wahrsten Sinne des Wortes angekommen und lebt sein Heranwachsen zu einem bildschönen Hundemann auch wirklich aus.
Er tobt und spielt für sein Leben gerne mit seiner Freundin Bonnie und hat auch altersentsprechend alle Flausen im Kopf, die für einen heranwachsenden Hund normal sind.
Sein Frauchen hat ihm aber diese Zeit gegeben, da er ja am Anfang sehr, sehr ängstlich war und erst einmal ankommen sollte. Jetzt geht es dann langsam daran den kleinen Frechdachs und Racker zu erziehen und da er sehr gelehrig ist und Frauchen auch diesbezüglich über lange und ausreichende Hundeerfahrung verfügt, steht dem Gelingen hier nichts im Wege.
Des Weiteren gibt es zu berichten, das Mojito den ersten Urlaub seines Hundelebens auch mit Bravour gemeistert hat. Er war mit der ganzen Familie Mitte Oktober im schönen und hundefreundlichen Dänemark und wie auf den Fotos zu erkennen, hat ihm wohl auch das sehr gut gefallen.
Mir bleibt mal wieder nur übrig zu sagen, toller Hund, tolles Zuhause und auch im Namen von Ute G. dem ganzen Team für die ganze Abwicklung zu danken.
Bis bald mal wieder und liebe Grüße
Gerti."

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25.08.2012: Mojito scheint sich einzuleben … anders lässt sich der Brief seines Frauchens nicht lesen: "Mein Kleiner ist langsam ein frecher kleiner Heini: Der gräbt mir den Garten um, er versucht auf dem Sofa zu liegen, er frißt den Teppich an oder Blumentöpfe - also auf Deutsch .....................  er macht nur noch Mist. Aber er und Bonni vertragen sich nun super, sie toben durch den Garten, wie die Bekloppten, es macht Spaß.

L.G. Ute und die Bande"

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19.08.2012: Mojito kam vor drei Tagen nicht als kleiner Hund, sondern als ein großer Angsthase am Düsseldorfer Flughafen an. Selbst auf dem Arm seines Frauchens hatte er so große Angst, dass er Pipi machte …

Selber auf allen vier Beinen laufen? Nix da. Die Umgebung war viel zu unheimlich.

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Mit Leckerchen und Wasser war er auch nicht bestechlich, und so wurde Mojito dann luxuriöserweise mit seiner Box zum Auto ins Parkhaus gefahren.

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Drei Tage später (19.08.2012) hat er inzwischen entdeckt, dass er vier Beinchen hat. Nun ist er zum Schatten seines Frauchens geworden und folgt ihr auf Schritt und Tritt.

Seine Flugbox bietet ihm aber immer dann Zuflucht, wenn irgendwo irgendetwas irgendwie unheimlich erscheint.

Da die Flugbox leider nicht mit zu Spaziergängen genommen werden kann, müssen draußen Brennesseln als Zufluchtsort herhalten, wenn er anderen Hunden beim Gassi gehen begegnet (Recht hat Mojito – in die Brennesseln folgt ihm bestimmt niemand). Insgesamt betrachtet beginnt Mojito sich aber wohlzufühlen und einzugewöhnen.


Mojito kam am 16.08.2012 am Düsseldorfer Flughafen an. Seine Familie, die aus dem hohen Norden Deutschlands angereist war, hatte den kleinen Schatz - der sehr ängstlich war - bereits sehnsüchtig erwartet.


Rückblick auf Athener Zeiten:

Paten für Pensionskosten und die medizinische Grundversorgung gesucht.

23.07.2012: Mojito liebt das Leben, und dass zeigen seine neuen Bilder auch:

Ansprechpartnerin Adoption: Nicole Poppendieker

Ansprechpartnerin Patenschaft: Manuela Wendt

Egal aus welcher Perspektive, Mojito strahlt jedes Mal mit der Sonne um die Wette.

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Mojito ist etwas ruhiger, als sein Bruder Daiquiri. Beide sind stubenrein und bleiben einige Zeit alleine.

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Autofahren ist den Beiden noch nicht ganz geheuer, aber es wird jeden Tag besser. Auch an ihrer Leinenführigkeit wird gearbeitet. Die zwei Brüder sind eher genügsame Junghunde, die trotzdem Spielen und Aufmerksamkeit sehr geniessen. Vielleicht bald bei Ihnen?

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23.05.2012: Huhu, hier ist Mojito.

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Es hat ein paar Tage gedauert - Batidas neue Fotos konntet ihr ja schon bewundern.

Der Grund für die Verzögerung ist, dass die griechische Tierschützerin, die die Fotos geschickt hat, zwischendurch nicht ganz sicher war, ob sie meinen Bruder Daiquiri und mich verwechselt hat:

Also ob ich Daiquiri heiße und nicht Mojito und statt dessen heißt Daiquiri Mojito und nicht Daiquiri ...

Das war ein ganz schönes Durcheinander, hihi.

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 Vielleicht hat meine griechische Tierschützerin ja einfach ein paar Cocktails zu viel getrunken ...

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wenn ihr versteht, was ich meine *zwinker*

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Wie auch immer. Batida, Daiquiri, unsere Halbschwester Havana und ich, wir sind eigentlich ganz gut voneinander zu entscheiden. Aber es gibt auch etwas, woran sofort deutlich wird, dass wir eine Familie sind und dass wir eine gemeinsame wunderbare Mama haben - das sind unsere Augen.

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Wir alle haben große, tiefbraune Augen ...

Sogar Christie, hier rechts im Bild, hat sich angepasst - sie hat sich damals, als wir noch auf der Straße lebten, an unser kleines Rudel angeschlossen. Aber so, wie sie aussieht, könnte sie auch zur Familie gehören.

Deshalb kuschel ich auch gerne mit ihr in einer unserer "Höhlen".

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Übrigens: Könnt ihr euch vorstellen, mich zu adoptieren? Dann ruft bitte an!

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01.05.2012: Mojito ist einer der Welpen, um dessen Leben wir gefürchtet haben. Um so glücklicher sind wir, das dieser kleine Kerl nun die pure Lust am Leben versprühen darf.

Ursprünglich waren es sechs Geschwister, doch nur drei haben überlebt und dürfen auf eine Zukunft hoffen.

Unsere griechischen Tierschützer schreiben über Mojito: Mojito ist der kleinste der Geschwister und er zieht durch sein Wesen die Aufmerksamkeit beständig auf sich. Er ist sehr harmoniebedürftig und möchte, dass es Jedem gut geht.

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Er hat eine bezaubernde Art, sein Gesicht zu verziehen, er hat große dunkle Kulleraugen,  immer ein Lächeln im Gesicht.

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Und er liebt es Küsschen zu geben. 

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In Mojitos Nähe kann man nichts anderes als gute Laune haben. Mojito ist temperamentvoll und sucht eine Familie, die viel Zeit für ihn hat und viel mit ihm unternimmt.

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Mojito ist eines der Hundekinder aus Liosia – dies ist seine Vergangenheit:

Tagsüber versteckten sie sich unter einem Container und wagten nur nachts, ihr „Zuhause“ zu verlassen. Sie lebten in Liosia, in einem Viertel, in dem die meisten Menschen Hunden gegenüber nur Hass empfinden. Dies ist auch der Grund, warum ihre Geschwister nicht überlebt haben … Die Menschen erachteten sie als wertlos, als schädlich …

Mojito, Daiquiry, Batida, ihre Halbschwester Havana, ihre Mama Austyn sowie die kleine Christie, die sich dem kleinen Rudel angeschlossen hatten, konnten gerettet werden.

Sie haben nur deshalb überlebt, weil eine einzelne Person sich um sie kümmerte und sie nachts heimlich fütterte.

Alle fünf sind inzwischen in einer Pension untergebracht, doch es wird Zeit, dass sie ein Zuhause finden, denn die nächsten Notfellchen warten bereits auf der Straße …

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