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Stray

einsame Vierbeiner

Lassile – ihre Babies sollten kurz nach ihrer Geburt lebendig begraben werden


*2009 - weibl. – ca. 45 cm - kastr. – Athen/Ulrike

13.08.2012: Lassile wurde heute von ihrer Familie in der Tierpension abgeholt. Heute Nacht schläft die Süße das erste Mal in ihrem eigenen Körbchen.

23.Dezember 2012 schöne Neuigkeiten von Lassile .....

Lassiles Familie schreibt:

Uns geht es mit Lasille einfach super. Sie vertraut uns und ist nicht mehr so ängstlich. Sie hat sich gut in unseren Tagesablauf eingefügt und ist sehr lieb.

Lassi ist einfach eine große Bereicherung für uns. Sie liegt furchtbar gerne auf dem Sofa und wird von allen Seiten gekuschelt.

Linda geht weiterhin Abends mit einer Hundegruppe spazieren, was allen Beteiligten sehr gut gefällt.

Wenn wir Bilder gemacht haben, sende ich Ihnen welche.

Bis dann Familie Sch. aus M.

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Rückblick:

seit dem 31.03. Tierpension bei Düsseldorf

Lassile benötigt ganz dringend eine neue Pflegestelle, noch besser wäre ein Zuhause. Sie ist eine ganz zarte und zärtliche kleine Hündin.

Ansprechpartnerin Birgit Roepke:  0211-6798192 oder  015785234404

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

25.03.2012: Lassilie ist sehr verschmust und lieb. Mit anderen Hunden ist sie verträglich und der dominanten Katze in der Familie geht sie klugerweise aus dem Weg. Mit den Kindern ihrer Pflegefamilie versteht sie sich. Es fällt Lassile noch schwer, alleine zu bleiben, sie sucht sich dann Beschäftigung und zernagt schon mal das, was sie so findet.

Zur Zeit ist Lassiles Freiheitsdrang noch groß: Ein Garten sollte ausbruchsicher sein und bei Spaziergängen sollte Lassile doppelt gesichert werden.

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Rückblick - das war Griechenland:

14.02.2012: In der Nachbarschaft gibt es eine neue Anwohnerin, die sich bereits sehr über die kleine Hundefamilie und über die Katzen in der Nachbarschaft beschwert hat. Sie "brüstet" sich damit, in der Vergangenheit in Athen erfolgreich zahlreiche Hunde und Katzen vergiftet zu haben ...

21.01.2012: Es gibt Neuigkeiten der bezaubernden Hundemama:

 

Lassile versorgte wochenlang ihre Welpen sehr fürsorglich, aber jetzt sind die Kleinen der Muttermilch entwöhnt. Lassile säugt sie nicht mehr und kann deswegen nächste Woche auch kastriert werden.

Lassile wird trotz ihrer Vergangenheit als Anfängerhund beschrieben. Sie will es ihren Menschen immer recht machen.
Ihre grosse Leidenschaft sind Streicheleinheiten, sobald ein Mensch sich mit ihr beschäftigt, versucht Lassile auf dessen Schoß zu klettern.

Auf die Familie, die die Hunde in Griechenland betreut kommen jetzt hohe Kosten zu. 6 Hunde chippen, impfen und allgemeiner Gesundheitcheck, dies Alles muss bezahlt werden. Wer helfen möchten, kann sich gerne an
 Manuela Wendt wenden. Alle Spenden sind herzlich Willkommen, und helfen diesen Hunden sehr.,

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27.11.2011: Ziemlich genau vor zwei Wochen erreichte uns der verzweifelte Hilferuf deutscher Touristen aus Griechenland. Sie wurden Zeuge davon, wie auf dem Nachbargrundstück ihres Urlaubsdomizils ein großes Loch ausgehoben wurde.


 

Eine Straßenhündin hatte zwei Tage zuvor sechs Welpen auf die Welt gebracht. Und weil man nicht wusste, ob die Mutter die Kleinen überhaupt ernähren könnte und da, selbst wenn, die Zukunft der Babies als erwachsene Hunde bestenfalls nur aus weiteren armen Straßenhunden  und schlimmstenfalls Elend, Schmerz, Verzweiflung, Hunger und Tod bestehen würde, hatte man sich entschlossen, die sechs Welpen zu töten. Dies hatte man bei dem vorhergehenden Wurf von Lassile ebenfalls so „gehandhabt“, weil trotz der Bitte um Hilfe für sie niemand in Griechenland darauf reagiert hatte.

 

 

Es gelang, eine Pflegestelle für Mutter und Welpen zu finden.

Die Pflegemama, die sich normalerweise vor allem um griechische Straßenkatzen kümmert, aber in Einzelfällen auch Hunde aufnimmt, beschreibt Lassile als die zärtlichste, liebste Hündin, die sie je erlebt habe.

 

 

Sie ist Menschen absolut zugetan. Gleichzeitig ist sie eine hingebungsvolle Mutter, die sich aufopferungsvoll um ihre Welpen kümmert, sie umhegt und bewacht.

 

 

Wir sind selig, die kleinen Meerschweinchen, die inzwischen die Augen geöffnet haben, in Sicherheit zu wissen.

Inzwischen haben sie Namen erhalten: die zwei Mädchen heißen Leila

neue Fotos von Leila, 15.12.:

Leila, Fotos vom 27.11.2011:

 

und Lina,

Lina Mitte Dezember. Sie hat nur ein Foto, aber dieses überzeugt:

Lina im November:

 

die Jungs haben die Namen Larry,

Larrys Fotos von Mitte Dezember:

Larry im November:

 

Louis,

 

Lionel

Lionel Mitte Dezember:

Lionel im November:

 

und Ludo.

Ludo Mitte Dezember:

Und Ludo im November:

 

In Kürze wird jeder einzelne von ihnen seinen eigenen Beitrag auf unserer Homepage bekommen.

Doch so froh wir sind, dass die sechs gemeinsam mit ihrer wundervollen Mama eine Chance auf eine glückliche Zukunft erhalten haben, wissen wir auch um die Kosten, die damit verbunden sind, alle sieben nach Deutschland zu bringen.

 

Alle müssen geimpft und gechipt werden, die Mama wird zu gegebener Zeit auf die Mittelmeerkrankheiten getestet und kastriert werden, die Pflegemama braucht Futter, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel für Lassile und später die ganze Rasselbande, um ihnen allen eine gesunde Zukunft zu sichern.

Denn bis zu einer möglichen (und vor allem den EU-Regularien entsprechenden) Ausreise der Kleinen werden noch reichlich 3 Monate vergehen.

Vielleicht möchten Sie sich ja daran beteiligen, eine sichere Zukunft für die Hundefamilie zu bauen?

 

Für Spenden und Patenschaften wären wir sehr dankbar, denn Lassile und ihre Jungen sind die Spitze eines Eisbergs der mit unaufhörlicher Kraft auf uns zutreibt und der unsere griechischen Tierschutzkollegen und uns zu überrollen beginnt.

Eine der ersten Sparmaßnahmen der griechischen Regierung war, die öffentlichen Kastrationen einzustellen. Zwar entsprachen diese sowieso nicht unserem „Standard“, weil sie ganz oft von Studenten zum Zwecke des Lernens vorgenommen wurden, doch wurde damit immerhin ansatzweise der Versuch unternommen, die Zahl der Straßenhunde einzudämmen.

Diese Kastrationen in öffentlichen Kliniken also gibt es nicht mehr und so werden immer mehr trächtige Hündinnen und Hündinnen mit neugeborenen Welpen gefunden, die unserer Hilfe bedürfen, weil sie sonst in den nächsten Monaten verhungern und erfrieren werden.

Gleichzeitig werden aber auch immer mehr Hunde von ihren Besitzern auf den Straßen ausgesetzt, weil sie die Kosten für Futter und medizinische Versorgung nicht mehr tragen können, weil ihre Einkommen auf oft weniger als die Hälfte reduziert wurden oder sie vielleicht ganz ihre Arbeit verloren haben.

Deshalb bitten wir Sie, Lassile und ihre Kleinen mit Patenschaften und Spenden zu unterstützen und das Leid der griechischen Straßenhunde nicht aus den Augen zu verlieren.

Der Papa der Kleinen:

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Hier können Sie direkt für unsere Notfellchen spenden.

 

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smoost