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Stray

einsame Vierbeiner

Maori - wir hofften so sehr, dass er eine Zukunft bekommt

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*ca. Mai 2012 – mittelgroß (erwachsen) - männl. - Athen 

10.10.2013: Sie erwischen mich NIE auf frischer Tat, denn ab und zu springe ich auf meine Fensterbank und schaue ob schon einer kommt.

 

 

Nun lebe ich schon seit über einem Jahr in Bad Schwartau! Ich bin nun ausgewachsen aber nicht erwachsen, wird wohl auch nicht so schnell passieren!?

 

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Nach wie vor halte ich mein Rudel ganz schön auf Trab. Würde schon ganz gerne mal die Rudelführung übernehmen..... mal sehen!

 

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Nach wie vor bin ich tierisch sauer, wenn meine Menschen das Haus verlassen. Ich jaule nicht - nein! Ich nehme mir dann Schuhe, Kissen, Leinen, Halsbänder, gelbe Säcke, Körbe und alles was nicht niet- und nagelfest ist vor.
Hui ist das schön wenn die Federn so durch die ganze Bude fliegen! Ich springe sogar auf den Tisch und klaue mir die Deko obwohl mein Frauchen die Stühle ganz dicht an den Tisch schiebt. Das mache ich aber nur wenn wirklich keiner zuhause ist, dann sieht´s keiner und meine Menschen können nicht mit mir schimpfen, sie erwischen mich NIE auf frischer Tat, denn ab und zu springe ich auf meine Fensterbank und schaue ob schon einer kommt. Bin ich nicht schlau?

 

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Obwohl Frauchen schon alles ganz gut verstaut, finde ich immer etwas. Ich kann sogar CDs zerfetzen!

Am liebsten fahre ich mit Henry und Peruc in den Auslauf, die beiden müssen in den Kofferraum, ich darf auf den Rücksitz. Im Auslauf geht´s so richtig ab.

 

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Am liebsten tobe ich mit Fibi, der kleinen rotbraunen Schönheit. Sie ist übrigens meine Verlobte. Sie kann sich sooooo schön anschleichen!

 

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Wieder zuhause, muss ich mich erst einmal von den Strapazen erholen. Ich habe richtig tolle Ruheplätze.

 

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Nachts schlafe ich natürlich bei Frauchen mit im Bett, ich lasse mich da auch einfach nicht abschütteln. Ob meine Geschwister auch so frech sind? Ja, Frau Mohnes..... ich bin in den richtigen Schornstein gefallen!
Melde mich bald wieder!

 

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Gruß auch an meine Geschwister und Mama......

Euer Maori (Spitzname Orilori)

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29.10.2012: "Guten Abend Frau Mohnes,

nach anfänglichen "Schwierigkeiten" haben wir uns gut aneinander gewöhnt! Maori ist ein kleiner Quälgeist!

 

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Wie schon beschrieben, ist er der Rudelführer der kleinen Welpenbande gewesen. Er hält unsere Großen ganz schön auf Trapp.

 

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Bekommt Maori aber einmal Ärger, ist er auch gleich ganz einsichtig.

Mit Vorliebe schläft er bei uns im Bett. Er kuschelt sich an wie ein kleines Kätzchen.

 

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Schuhe klaut er sooooo gerne! Verfressen ist er ohne Ende!

Seine erste Tierarztuntersuchung hat er sehr gut überstanden, alles ist gut. An Gewicht könnte er noch zunehmen, obwohl er das Gleiche wie Peruc und Hennry bekommt. Er hat bis heute schon fast 4 kg zugenommen, geht doch!!!

Er ist sehr gelehrig," Sitz" und "Platz" kann er schon ganz gut. Mit Leckerlies lernt er ganz schnell. Im Hundeauslauf beherrscht er das Hundeeinmaleins. Erst mal schauen und dann geht´s ab.

Übrigens leidet Maori an Selbstüberschätzung: am ersten Abend bei uns dachte er, er wäre Jesus und könnte über´s Wasser laufen! Plumps..... ab in den Teich. Hilfe! Wir haben ihn natürlich sofort "gerettet"! Er war pudelnass!

Im Anhang ein paar Bilder. Hoffentlich gefallen sie!?

Viele Grüße vom 'Waltesrudel'"

 

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Übrigens war die Übergabe in Frankfurt ganz toll. Karl-Heinz hatte so die Ruhe, grüßen Sie ihn von uns und noch einmal vielen Dank!

 

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****09.09.2012****

Eigentlich sollte Maori gemeinsam mit Sammy bereits vorgestern in Frankfurt landen. Doch wegen des Lufthansa-Streiks fiel sein Flug aus. Heute jedoch war es soweit. Heute abend dürfen beide zum ersten Mal in ihren eigenen Körbchen schlafen.

Unser Teammitglied Karl-Heinz war vor Ort und schreibt uns:

Hallo meine Lieben,

unsere liebe Flugpatin Frau Pf. hat uns heute zwei allerliebste Hundebuben aus Athen mitgebracht. Maori und den Sammy, zwei absolute Knutschnasen erster Güte. Vielen Dank dafür.

Ein wenig schüchtern, aber auch neugierig auf das, was sie denn außerhalb ihrer Boxen erwartet, haben beide Buben diese verlassen und die umfangreichen Begrüßungsknuddler sichtlich genossen. Sammy und der kleine Maori waren so gut drauf, dass man hätte glauben können, sie kennen Herrchen und Frauchen schon etwas länger. Während klein Maori die Treppe runter und zum Auto getragen wurde (war doch sowas von schön in Frauchens Armen), stieg Sammy, zwar vorsichtig, aber dennoch selbstständig, die große Treppe nach unten und lief brav mit zum Auto. Nun begann die lange Heimreise.

Alles Gute im neuen Zuhause für Sammy und Maori bei ihren tollen Familien.

 

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Gleich nach der Ankunft am Flughafen.

 

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Auf Frauchens Armen ist es so gemütlich, dass ich gleich mal hier oben bleibe und mich durch den Flughafen bis zum Auto tragen lasse.

 

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Rückblick auf griechische Zeiten:

11.08.2012: Maori ist einer von Summers Welpen. Er durfte ebenso wie seine Geschwister das vermüllte Gelände verlassen und ist mit seinen Geschwistern in einem kostenpflichtigen Zwinger untergebracht.

 

Ansprechpartnerin Patenschaften: Manuela Wendt

Ansprechpartnerin Adoption: Petra Mohnes

 

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Maori … der kleine Knirps ist ein fröhliches und munteres Hundekind. Er hat jede Menge Energie und liebt es endlos lange zu spielen. Manchmal ist er beim Spielen ein wenig ruppig zu seinen Geschwistern. Übrigens ist er der Boss der kleinen Welpenbande. So aufgeweckt er aber auch ist, eines würde er niemals tun: Er würde niemals mit seiner Mama Summer streiten.

 

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Wenn seine Mama mit ihm schimpft, dann ist Maori ganz schnell wieder der brave Hundejunge. Er kann zu einem sehr gehorsamen Hund heranwachsen, denn er ist sehr einsichtig und versteht, wenn er etwas falsch gemacht hat.

 

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Es scheint, als ob der kleine Kerl ständig lacht, so süß sieht sein Gesicht aus - allerdings fand er die Situation beim Tierarzt doch ein wenig suspekt und schaut deshalb auf diesen Fotos ausnahmsweise ein bisschen traurig. Maori braucht eine aktive Familie, damit er glücklich und ausgeglichen ist.

 

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Das ist Maoris Vergangenheit:

Rückblick, 05.08.2012: Während wir diese Fotos betrachten, können sie sterben....

Ein verlassenes Grundstück,  Abladeplatz für Müll und Bauschutt... das ist die kleine Welt von Maori, seiner Mama und seinen Geschwistern. Sein kleiner Bauch ist dick und rund, obwohl ihn Hunger und Durst quälen... Würmer machen sich in ihm breit..doch der kleine Kerl kennt nichts anderes, kennt keine Geborgenheit und keine leckere Mahlzeit, kein  Spielzeug oder ein weiches Bett.

Es ist eine feindselige Gegend und die Menschen dort mögen keine Hunde. Große, hungrige Streuner suchen nach Futter und ein zartes Hundekind ist eine leichte Beute....

 

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Unser griechisches Teammitglied Dora fand die kleine Hundefamilie, als sie mit ihren eigenen Hunden auf dem Heimweg war.

Sie hatte weder Futter, noch Wasser dabei und die Hundemama knurrte, als sie sich ihr näherte.

Schon nach wenigen Minuten erkannte Dora, weshalb sich die Hündin so abweisend verhielt. Vier kleine Welpen kamen aus einem Versteck, wurden aber sogleich von ihrer besorgten Mutter zurück geschickt...

 

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Summer hat ihre Kinder gut erzogen.... die Kleinen kommen nur heraus, wenn sie es erlaubt.

Lesen Sie den gesamten Bericht bitte HIER

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DAS ist kein Platz für Hundekinder......

 

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