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Stray

einsame Vierbeiner

Jenny - verzweifelt versuchte sie, ihre Kinder zu retten. Sie hatte nicht den Hauch einer Chance…

weibl. - kastr. - ca. 50 cm

Jenny hat eine Familie bekommen und darf nun ihre schlimmen Erinnerungen langsam vergessen. Wir drücken dieser tapferen Hündin ganz fest die Daumen, damit sie ein neues Leben beginnen kann.  

 

 

Bei dem Gedanken an Jennys Schicksal möchte man diese Hündin am liebsten vorsichtig in den Arm nehmen, ihr alle Sicherheit und Geborgenheit der Welt vermitteln, sie nie mehr loslassen und ihr

versprechen, dass alles wieder gut wird! Doch es gibt Dinge, die sind nicht wieder gut zu machen.
Es fällt schwer in Worte zu fassen, was Jenny passiert ist. Wir fügen daher die Mail ein, die Maria, unsere Tierschützerin in Patras, geschrieben hat:


Jenny lebt seit 7 monate in UNI TH, sie war in ein Staatsgebaeude in Patras fuer behinderte Kinder, dort hat sie unter gebueschen 8 welpen beckommen, die angestellten riefen mich an, sie sei gefaehrlich fuer die Kinder und ich musste sie sofort weck bringen, die meisten kinder haben ihr jeden Tag futter heimlich gebracht
ich koente nicht schnel handeln und suchte ausweg Jenny und ihr welpen unterkunft zu finden,
TH leiterin versprach mir, Jenny so lange sie eine Familie hat , ins TH zu behalten, wir fuhren los um Jenny und die babies ab zu holen, aber leider kamen wir zu spaet jemand hat alle sieben welpen gennomen in einen sack getan und ist weck, wie zwei kinder uns sagten Jenny hat um ihre kinder gekaempft und eins koente sie retten, da der Mann angst hatte ihr nah zu kommen sie hat ihn wuetend angebaelt, als wir da waren hat sie angst gekriegt und hat sofort wieder ihr einzig gebliebenes kind in mund fest gehalten, ich koente sie beruhigen, und beide kamen ins TH, das baby ist wenige tage danach gestorben.
Jenny ist ein sehr liebes maedchen menschenfreundlich, sie ist kastriert
und geimpft, Die TH leiterin sagt mir immer wieder sie ist lange bei uns, wan findest Du eine familie? wir koenten sie hier vermitteln wen sie jemand will, mein antwort :
das ist ausgeschlossen Jenny bleibt nicht in Griechenland, weil da kommt sie bestimmt an die kette.
LG MARIA
 
 
Jenny konnte nur ein einziges ihrer Kinder retten. Verzweifelt hält sie es im Maul fest.  

 Doch auch dieses Hundebaby wird einige Tage später sterben.

 
Jenny braucht dringend eine Familie, die ihr ein Zuhause gibt. Sie darf auf keinen Fall in Griechenland vermittelt werden, denn wie Maria richtig schrieb, würde sie dort ein Leben als Kettenhund führen.
 
 
Jenny soll nicht noch mehr Leid erfahren müssen! Sie darf nicht noch einmal hilfflos der Willkür der Menschen ausgeliefert sein. Jenny soll unbeschwert und glücklich sein dürfen.
 
 
Wir können das, was ihr angetan wurde, nicht ungeschehen machen. Aber wir können ihr eine lebenswerte Zukunft schenken.
Dafür benötigen wir Ihre Hilfe! Sind Sie der Mensch, der das Pendant zu dieser liebenswerten, menschenfreundlichen und außergewöhnlich hübschen Hündin ist? Oder kennen Sie Menschen, die genau so eine zauberhafte Hündin wie Jenny suchen? Dann zögern Sie nicht, sondern melden Sie sich bitte.

Jenny wird gechipt, geimpft sowie kastriert mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt. *M*


 

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