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Stray

einsame Vierbeiner

Mairy - auf der Müllkippe war sie dem Tod ausgeliefert

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*Dezember 2012 – weibl. – Thessaloniki

13.09.2013 - Familientreffen:

 

Mairy besuchte ihren Bruder Oscar, ihre alten Pflegeeltern und ihre ehemaligen Pflegeschwestern Lilly und Domino:

 

 


 

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11.08.2013: Zeit für bezaubernde Bilder! 

Mairy heißt jetzt Elma.
Elma ist ein traumhafter Hund.
Sie konnte schon in der zweiten Woche frei laufen. Sie weicht nicht von meiner Seite und aufpassen tut sie auch schon.
Fremde Hunde findet sie klasse, was man von Menschen nicht sagen kann, aber wenn sie diese erst mal kennt, werden sie freudig begrüßt.
"Es gibt tatsächlich so viele freundliche Menschen auf dieser Welt."
Elma läuft am Pferd mit, war Campen und fährt am Wochenende auch noch mal im Wohnmobil mit und am Donnerstag besuchen wir ihren Bruder Oscar.
Es gibt noch so viel zu erzählen...

 


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08.07.2013: Unser Teammitglied Simone bekam gestern Abend einen Anruf, dass Mairy zu ihrer neuen Familie gezogen ist.

 

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Sie hat in 24 Stunden schon viel erlebt – war schon mit am Kindergarten und sogar recht neugierig und für ihre Verhältnisse offen zugewandt. Sie ließ sich sogar streicheln.

In der Wohnung liegt sie schon lässig an Frauchens Seite.

 

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An der Schleppleine (doppelt gesichert) hört sie schon super, obwohl sie noch vor allem fremden Angst hat. Aber das wird schon!

 

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Sie ist einfach eine klasse Maus!

 

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08.07.2013: Auf schnellstem Weg ins Happy End - kaum in Deutschland, nennt Mairy nun schon eine Familie und ein Körbchen ihr eigen.

 

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29.06.2013:  Mairy ist fremden Menschen und Hunden gegenüber noch sehr zurückhaltend und unterwürfig. Im Allgemeinen orientiert sie sich recht gut an den beiden vorhandenen Hunden (Lilly und Domino).

 

Ansprechpartnerin Adoption: Birgit Roepke

Ansprechpartnerin Patenschaft: Manuela Wendt

 

Wie es sich für ein Hundekind gehört, spielt sie natürlich auch sehr gerne und hat hier in Domino die geeignete Partnerin gefunden.

Sie gehört definitiv zur Gattung der Kampfschmuser - am liebsten immer und überall.

An der Leine und bei Fußgehen wird fleißig geübt und klappt jeden Tag besser. Sitz, Platz und Pfötchengeben meistert unser hübsches Rehlein mit links.

Sie war von Anfang an stubenrein (naja, bis auf zwei kleine Malheure am ersten Tag).

Mairy ist jetzt schon absolut traumhaft, das man sich gar nicht vorstellen kann, was für ein Diamant sie sein wird, wenn sie erwachsen ist.


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21.06.2013: Auch Mairy ist nun in Frankfurt gelandet! Sie wagte als zweite den ersten Schritt ins neue Leben!

Zusammen mit Odysseas, Momo und Hope landete Mairy nun endlich in Frankfurt. Karl-Heinz  beschreibt die ersten Erfahrungen der Hunde in der neuen Welt wie folgt:

„Von der Müllhalde in ein besseres Leben ist schon manchmal recht anstrengend, für den einen (Hund) mehr, für den anderen weniger. So hat sich die kleine selbstbewusste Hope erst mal laut über die Anwesenheit  eines Labradors beschwert. Sie war die erste die ihre Box verlassen durfte, war sie doch von den Vieren die Entspanntere.

Mairy, nun auch neugierig auf die fremde Umgebung, hat als zweite den ersten Schritt ins neue Leben gewagt.

Ganz vorsichtig und auf seinem kleinen Bäuchlein ist dann auch der süße kleine Odysseas aus der Box zur Wasserschüssel gekrochen und hat sich doch wirklich das ganze mitgebrachte Wasser schmecken lassen. Zwischendurch natürlich Leckerchen naschen und beknuddeln lassen musste auch sein. Zum Auto wurde man dann ja getragen, wegen Wasserbauch, ganz klar.

Unser Momobär konnte so gar nichts mit der neuen unheimlichen Situation und Umgebung anfangen. Dann sollte man auch noch auf dem doofen glatten Boden laufen, das ging gar nicht. In der Tiefgarage das letzte Stück zum Auto war etwas angenehmer. Dort ist er ganz toll an der Leine mitgelaufen.

Den armen Seelchen wünschen wir eine schöne Zeit bei ihren Pflegeeltern in der Hoffnung, dass sie so schnell als möglich ein wunderschönes zuhause finden.“

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16.06.2013: Mairy und ihre Geschwister wurden auf der Müllkippe geboren und wenige Tage nach ihrer Geburt starb ihre Mutter einen qualvollen Tod. Die drei Geschwister dem Tod ausgeliefert, es war nur die Frage, welcher Tod der Sieger sein würde: Der Hungertod, der Kältetod oder der Tod durch Misshandlung.

Einem aufmerksamen Mitarbeiter der Mülldeponie, der Tierschützerin Foteini und einem besonders guten Schutzengel hatten es die Hundebabys zu verdanken, dass sie gefunden und gerettet wurden:

 

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Es war kurz vor Weihnachten 2012:

Nick, ein Mitarbeiter der Mülldeponie rief die Tierschützerin Foteini an um ihr zu erzählen, dass er während seiner Arbeit auf etwas Weiches getreten sei .. auf einen kleinen Hundekörper. Die Hündin lebe noch, aber sei schwer krank. Man wüsste nicht, was man tun solle. Ob Foteini kommen könne.

Ich muss zugeben, dass mein Herz schwer, als ich dorthin fuhr, denn ich hatte Angst vor dem, was ich zu sehen bekäme.

I went with a heavy heart I confess, for what was to see .. Going in the wasteland ..

Als ich auf der Mülldeponie ankam, fiel auf den Bergen ringsherum Schnee und der Wind war bitterkalt … ich hätte die Hündin alleine niemals gefunden, dort in den Haufen von Müll, in den sie gefallen war … oder in den man sie geworfen hatte …


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Die Situation war schockierend … die Hündin lag im Sterben, ihre Augen schauten mich an, voller Schmerzen, Angst und Verzweiflung. „Hilf mir“, sagten sie, aber es war unmöglich. Ich konnte ihr nicht mehr geben als ein wenig Trost, bei ihr sein und sie streicheln.


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it snowed mountain view, and the cold bitter .. when I arrived, if you show me who will not find her, never in trash heaps where he fell .. or was thrown ... The situation confronting, shocking ... all out, and both eyes to look at me with pain, entreaty, despair ..'' Help me telling me'', but it was so impossible ... I could not give her anything anymore only a caress

Sie hatte Junge bekommen, das konnte man sehen und es war ein großes Glück, dass ich die Welpen nach einer kurzen Suche fand. Drei winzigkleine Zwerge, die bereits Waisen waren.

Ich konnte sie nicht dalassen, sie ignorieren … wie hätte ich nachts schlafen können. Also nahm ich sie mit, sie hatten gerade ihre Augen geöffnet. Ich zog sie mit der Flasche auf.


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Einer der Kleinen hat es nicht geschafft, dochMairy und Oscar sind inzwischen zu wunderhübschen Hundekindern herangewachsen. Sie sind fröhlich, gesund und verspielt. 


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Ebens wie ihr Bruder Oscar ist Mairy gechippt und geimpft - und sie wartet auf dem kleinen eingezäunten Gelände sehnsüchtig darauf, die Chance auf eine eigene Familie zu bekommen - vielleicht bei Ihnen?

 

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Mehr lesen Sie HIER - Wenn Sie helfen möchten: 

Spendenkonto - Betreff: Müllhalden-Hunde

Eindrücke von der Mülldeponie ....

 

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Bilder von Klein-Mairy:

 

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