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Stray

einsame Vierbeiner

Teddy - wenn der Name Programm ist

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10.03.2012: Happy End für Teddy - manchmal passt es einfach. Teddy lief auf die Dame, die ihn adoptieren wollte, sofort zu. So muss es sein! Und ab sofort darf er täglich mit seiner Schwester Petra im Garten spielen. Petra lebt nämlich im selben Haus.

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Rückblick:

*Juni 2011 – männl. – Athen/Joke - kinderlieb - katzenvertr.

seit dem 26.02.2012 Pflegestelle in 45657 Recklighausen

26.02.2012: Leider ist Teddy (nun Charly) und seinem Herrchen kein Happy End vergönnt - Teddys Herrchen hat eine hochgradige Tierhaarallergie entwickelt, die Symptome wurden durch einen Test bestätigt. Sehr schweren Herzens müssen Teddy und sein Herrchen sich nun trennen.

 

Ansprechpartnerinnen Adoptionen: Simone Haeger und Jessica Mattausch

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23.01.2012: Teddy wurde von seinem neuen Herrchen persönlich am Münchener Flughafen abgeholt und ist in seinem neuen Zuhause "gelandet". Nun warten wir auf Fotos und einen ersten Bericht...

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Rückblick - das war Griechenland:

02.01.2011: Teddy durfte einige Tage die Annehmlichkeiten in Jokes Haus genießen:

Um seinen Charakter besser beschreiben zu können, durfte Teddy einige Tage bei Joke einziehen. Sein langes Teddyfell hat er verloren, aber seine Haarpracht ist immernoch länger als das seiner Geschwister.

 

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Er ist ein zauberhafter Kerl, der noch so viel lernen möchten.

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Er kann sogar schon an der Leine laufen.

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Im Haus weiss er sich auch zu benehmen, er ist stubenrein und eher ein ruhiger Hund.

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01.10.2011: Er ist ein kleiner, goldfarbener Teddybär, der noch sooo viel in seinem Leben entdecken möchte.

Teddy ist für einige Tage bei Joke untergebracht, damit sie ein wenig mehr über sein Wesen erzählen kann. Zuerst war Teddy ein wenig schüchtern. Er kennt ja nichts anderes als das Gebüsch in dem er geboren wurde sowie die Tierpension.

Aber auf Anhieb gefiel ihm dieses kuschelweiche Riesenkissen im Schlafzimmer … die Menschen nennen es Bett. Dort mit einem Kuscheltier zu spielen, das war ein wenig wie ins Paradies hineinschnuppern zu dürfen.

 

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Teddy lernte auch Jokes anderen Pflegehunde kennen: Trust gab er sofort zahlreiche Küsschen und schloss Freundschaft mit ihm. Jokes Katzen fand er nett und interessant, auch sie wurden sofort zu Freunden ernannt.

Teddy ist süßer als süß (schreibt Joke). Auf den Fotos kommt seine wahre Schönheit gar nicht zur Geltung, denn in Wirklichkeit schimmert sein Fell goldfarben!

 

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Während der Spaziergänge zeigte Teddy, dass er schon gut an der Leine gehen kann.

 

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Klasse fand Teddy übrigens auch den Ausflug ans Meer: Das Meer kannte er nicht, und auch Sand hatte er noch nie zuvor unter seinen kleinen Tatzen gespürt.

 

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Das Rauschen und der Duft des Meeres, das Spielen im Sand, die vielen Eindrücke ringsherum … am Ende dieses Tages lag der kleine Teddy müde und geschafft, aber glücklich auf dem Riesenkissen im Schlafzimmer …

 

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24. Juli 2011: Noch vor zwei Wochen lebte dieser kleine Hundebär gemeinsam mit seiner Mutter Martina und seinen vier Geschwistern in einem Gebüsch, ohne Aussichten darauf, das Welpenalter zu überleben.

Teddy ist der größte unter den fünf Geschwistern. Sein Fell ist am wuscheligsten und seine Mimik zeugt bereits von Persönlichkeit …

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Hallo, ich bin's, Teddy. Warum denken die Menschen eigentlich, dass kleine Hundekinder Spaß daran haben, ständig auf den Arm genommen zu werden?

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Schaut euch das mal an: Das sind nicht etwa meine täglichen Turnübungen ...

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Aber die Menschen meinen es lieb, das weiß ich ja. Und deshalb bin ich geduldig mit ihnen. Als sie meine Geschwister und mich heute in der Pension besucht haben, waren sie begeistert und völlig aus dem Häuschen. "Sind die süß!" haben sie ständig mit hoher Stimme gequiekt ... und: "Ist der knuddelig" .. .und: "Schau mal das süße Näschen, und die kleinen niedlichen Pfötchen" usw. ...

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Naja, wenn ich ehrlich bin, genieße ich das Ganze ja auch irgendwie. Es ist schon ein wunderbares Gefühl, wenn mit einem geschmust wird. In diesen Momenten fühle ich mich sicher, warm und geborgen. Das Gefühl kann mir sonst nur meine liebe Mama geben.

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Trotzdem ... manchmal wird es mir zu anstrengend ... puuhh

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Lass mich runter, ich möchte spielen!

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Na also, warum nicht gleich so?

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Prima, dieser Zeitvertreib gefällt mir schon viieeel besser ... bitte nicht aufhören!

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Und jetzt ein kleines Nickerchen halten ... gute Nacht, meine Lieben.

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Das ist meine Mama Martina:

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Und das sind meine Geschwister:

Buddy (männlich):

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Claudia:

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Gabi:

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und Petra:

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Und das ist unsere Geschichte:

13. Juli: Martina - manchmal werden Wunder wahr

Es ist ein Bild mit Symbolcharakter: Martina muss sich nicht mehr ducken und sie muss sich nicht mehr im Dickicht verstecken, um ihre Kinder zu versorgen. Sie und ihre 5 Babys sind in Sicherheit. Martina ist selbst noch ein Hundekind ... wie glücklich muss sie sein, dass ihr nun geholfen wird. Denn der Platz, den sie für ihre Kinder ausgesucht hatte, war alles andere als sicher.

Wir sind beeindruckt von der Hilfe, die Sie unseren Schützlingen zukommen lassen! Martina und ihre Kinder dürfen eine Zukunft haben. Lieben Dank für Ihre Unterstützung!

Dies sind die Fotos aus der Hundepension. Wir haben noch keine Informationen zum Alter oder zum Geschlecht der Kinder.

Sie sehen hier Hundekinder, die ohne Ihre Hilfe nicht überleben könnten ...

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12. Juli 2011: Dank lieber Spenden sind Martina und ihre Kinder in Sicherheit.  Martina und ihre 5 hellbraunen Hundebärenbabys sagen: Danke!!! Fotos folgen.

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10. Juli 2011: 10. Juli 2011: Sie ist selbst noch ein Hundekind ... Ihre Babys werden auf der Straße nicht überleben:

Ca. 10 oder 11 Monate ist Martina alt. Ihre Babys hat sie zwischen Gestrüpp am Rande zweier verkehrsreicher Straßen zur Welt gebracht. Martina versucht alles, um ihren Kindern eine gute Mutter zu sein. Doch der Platz ist zu gefährlich ... die Hundefamilie hat dort keine Überlebenschance.

Joke schreibt: Im letzten Dezember sah ich ein kleines Hundemädchen auf der Straße. Ich nahm es auf die Arme und wollte es mit zu mir nach Hause nehmen. Ein Junge, der das beobachtete, sagte mir dass das Welpenmädchen eine Familie hätte. Also ließ ich die Kleine auf der Straße …

Vor einigen Wochen nun sah ich sie wieder.

 

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An ihrem Gesäuge war zu erkennen, dass sie vor kurzem Junge bekommen hatte.

 

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Ein Mann war in ihrer Nähe, er fütterte sie und stellte ihr etwas zu trinken hin. Er sagte, dass das Hundemädchen auf der Straße lebe und zu keiner Familie gehöre.

Er zeigte mir auch den Platz, den die junge Mutter ausgesucht hatte, um ihre Babys zur Welt zu bringen und aufzuziehen: Es ist ein äußerst unsicherer Platz, die Kleinen werden hier keine Überlebensmöglichkeit haben.

 

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Martina brachte ihre Kinder in einem Gebüsch am Rande zweier aufeinandertreffender Straßen zur Welt: Auf der einen Straße sind Geschäfte und es fahren viele Autos und Busses dort entlang. Die andere Straße ist eine Straße mit ebenfalls starkem Bus- und Autoverkehr …

Hinter dem Gebüsch sind Wohnanlagen.

Martina ist selber noch ein Hundekind. Sie ist 10 oder 11 Monate alt und in ihrer Unbedarftheit glaubt sie, dass ihre Kinder sicher untergebracht sind.

 

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Sie hat sie unter dem Gebüsch versteckt, mitten zwischen Müll.

 

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Wenn die Anwohner die Welpen entdecken, werden sie sie mitnehmen und wegwerfen … dies sagte mir der Mann, der Martina füttert.

 

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Die Hundefamilie muss dringend an einen sicheren Platz gebracht werden. Joke hat zwar die Möglichkeit, die ganze Familie für 180 € pro Monat in einer Pension unterzubringen. Doch die Pension muss für mindestens drei bis vier Monate finanziert werden; wenn sich keine Familien finden, über einen noch längeren Zeitraum.

Dazu kommen die Kosten für Chips, Impfungen und die Pässe, pro Hund sind das ca. 70 € …Joke vermutet, dass es sich um fünf Hundebabies handelt.

Zudem muss die Mutter kastriert werden, Bluttests müssen durchgeführt werden …eventuell müssen Hautkrankheiten behandelt werden.

Martina und ihre Babys benötigen Ihre und unsere Hilfe: Patenschaften und einmalige Spenden helfen, und vielleicht schaffen wir gemeinsam wieder einmal ein kleines und zugleich großes Wunder.

Bitte unterstützen Sie Martina und ihre Babys. Diese Hundeaugen sollen glücklich und unbeschwert in die Zukunft schauen dürfen.

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