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einsame Vierbeiner

Die Canili Italiens - Das Hundeinferno Italiens!

Italien:  Für uns Urlaub - für die Hunde in den Canili die Hölle

Unsere italienischen Tierschützerfreunde bitten uns inständig um unsere Unterstützung im Kampf gegen das unsägliche Leid der Canilihunde! Mit dem Erlass des Tierschutzgesetzes 281 wurde das Töten in Italien beendet und ein neuer Weg beschritten, dessen Konsequenzen den Begriff “Hundehölle Italien” hervorgebracht hat.

 

Der gesetzliche Hintergrund :
Mit dem Inkrafttreten des italienischen Tierschutzgesetzes 281/1991 wurde die bis dahin geltende Praxis, Straßenhunde einzufangen und sie dann nach 3 Tagen zu töten, beendet.

Das liest sich erst einmal gut – aber die Realität zeigt, dass dieses Gesetz nur auf dem Papier steht und keinerlei praktische Umsetzung erfährt, ja sogar, dass es gerade dieses Gesetz ist, das pervertiert wurde und zu unsagbarem Leid führt.

Neueste Schätzungen gehen in Italien von ca. 1,5 Millionen Straßenhunden aus, jedes Jahr werden 100.000 – 150.000 Haushunde ausgesetzt.Bevorzugt ist der Süden Italiens, besonders Kampanien, Apulien und Sizilien.

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Nach dieser Gesetzesänderung begann man nun seitens der Gemeinden, Verträge mit privaten Tierheimbetreibern und Firmen zu schließen, die dafür zu sorgen haben, dass Straßenhunde eingefangen, versorgt und auch angemeldet werden, um sie nach einer Wartezeit von sechzig Tagen an neue Besitzer zu vermitteln (=offizielle Version).Dafür werden den Betreibern dieser “Tierheime” Summen von bis zu sieben Euro (=schwankend) pro Tag und pro Hund bezahlt : ein lohnendes Geschäft für die Tierheimbesitzer !!! Die Rechnung ist einfach : Je mehr Hunde auf möglichst wenig Platz, je weniger Adoptionen, je weniger Ausgaben für Futter, Hygienemaßnahmen und tierärztliche Versorgung, desto höher der Gewinn.

DER HUND IM CANILE WIRD DAMIT ZUM GESCHÄFTSZWEIG !!! ER WIRD ZUM KAPITAL DER CANILIBETREIBER !!!

http://www.youtube.com/watch?v=to0ZAB3ILiU&feature=player_embedded

Bei 1000 Hunden bringt das bis zu 7000 Euro pro Tag, also 210.000 Euro im Monat…und damit ca. 2,5 Millionen Euro im Jahr. Und je weniger für die Hunde ausgegeben wird, umso mehr davon bleibt übrig…inzwischen fließen Hunderte von Millionen Euro pro Jahr in die Taschen der Canilibetreiber und GENAU DAS IST DER GRUND, WARUM MAN NICHTS ÄNDERN WILL!

Die Hunde in den Canili Italiens wurden durch diese Entwicklung zum Objekt der Begierde in den Händen skrupelloser Geschäftemacher. Diese “pro Kopf/pro Tag” - Entlohnung der Canilibetreiber ist der Grund für all das Leid, dass diese armen Tiere ertragen müssen.

http://www.youtube.com/watch?v=cXR3aYM8O_c&feature=player_embedded

Es gibt zwar auch einige (leider sehr wenige !) gut geführte Tierheime, die diesen Begriff auch für sich zurecht in Anspruch nehmen können und die sich fürsorglich um die Tiere kümmern; die Anzahl der Tierheime, in denen der Profit und nicht die professionelle und tierliebende Versorgung der Tiere im Vordergrund steht, übersteigt diese jedoch bei weitem.

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Der Alltag in solchen Canili sieht in etwa so aus:

  • Hunde verhungern und verdursten. Sterberate liegt bei teilweise über 90%

  • Es gibt keinen Schutz vor Kälte oder Hitze; keine Liegeplätze, keinen Rückzug

  • Es gibt keinen Freilauf; die Hunde bleiben lebenslang in betonierten Zwingern

  • Bedingt durch die Enge drehen viele Hunde durch

  • Sie stehen knöcheltief in ihren Exkrementen

  • Hygiene : Fehlanzeige : Brutofen für Infektionskrankheiten

  • Sie bekommen nur so viel zu fressen, dass sie so eben am Leben bleiben

  • Es gibt keine tierärztliche Versorgung für kranke oder verletzte Tiere

  • Die Tiere werden rücksichtslos auf engsten Raum zusammengepfercht

  • Selbst in diesen Tierheimen werden die Hunde nicht sterilisiert

  • Schwerstkranken Hunden wird die erlösende Spritze vorenthalten

  • Verdient wird auch, wenn sie sterben: Pro Einäscherung 80.- Euro

  • Tote Hunde bleiben liegen, um die Tagespauschale zu kassieren

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Mit dieser Petition erklären wir uns mit den italienischen Tierschützern solidarisch und unterstützen deren Aktion, mittels derer sie zu einem Boykott Apuliens als Urlaubsziel aufrufen, solange sich hinsichtlich der furchtbaren Zustände auf den Straßen und in den Canili Apuliens nichts Konkretes ändert.

Vereinen Sie sich mit uns, schreiben Sie Protestmails an die Verantwortlichen. Je mehr wir werden, desto mehr erreichen wir! Die Situation der Straßen- und Canilihunde in Süditalien muss sich ändern!

Mit der Unterzeichnung der Petition wird eine Email direkt an den Apulischen Regionalpräsidenten Nichi Vendola verschickt.

HIER geht es zur Petition.

Bitte unterschreiben Sie auch die folgende Petition, die sich an alle Kommunen in Apulien richtet, in denen die Missstände in den Canili bekannt sind:

HIER geht es zu dieser Petition.

Vielen Dank - Ihr Tierschutzprojekt Italien e.V.   www.tierschutzprojekt-italien.de

Bitte leiten Sie den italienischen Petitionsbrief auch an die italienische Presse weiter. Im folgenden finden Sie die Emailadressen der italienischen Pressestellen:

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Wenn wir genug Unterschriften haben, so werden wir die Petition auch an die italienischen Medien schicken und auch hier Druck ausüben sich mit dem Thema beschäftigen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie auch Ihre Familie, Arbeitskollegen und Freunde bitten, die Petition zu unterschreiben und sie zu verbreiten: auf Facebook, in Foren, Twitter und in Ihren Emailverteilern.

Wir dürfen jetzt nicht aufgeben - Es ist für die Hunde in Süditalien!

Danke von unseren italienischen Tierschützern und von uns von ganzem Herzen - www.tierschutzprojekt-italien.de

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