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Stray

einsame Vierbeiner

Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, den Tod tausender griechischer Strassenhunde zu verhindern!

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13.03.2013: Es werden noch dringend Unterschriften benötigt. Bitte nehmen Sie sich auch Zeit für die AVAAZ-Petition. Erst den Weiterlesen-Link anklicken und dann HIER klicken - dann gelangen Sie direkt zu den Petitionen.

24.02.2013: Eine Petition des ETN  e.V. – Bitte lesen und helfen Sie, mit Ihrer Unterschrift den Tod von Tausenden von Streunern zu verhindern!

Das griechische Ministerium für ländliche Entwicklung und Ernährung will offenbar  durch Änderung des jüngsten Gesetzes 4039/2012 die Tötung von streunenden Tieren in Griechenland fördern. Das primäre Ziel der Änderung ist es, die Tötung von streunenden Tieren profitabel zu gestalten.

Die EU wird aufgefordert, jedweden Antrag Griechenlands sofort zurückzuweisen, der darauf gerichtet ist, die Tötung von Streunern mit EU-Mitteln finanziell oder in Form von Naturalleistungen zu unterstützen. Es gibt Alternativen, die Griechenland nur nicht gewillt ist, in Anspruch zu nehmen.

Dass Griechenland sein selbst gemachtes Streunerproblem nicht in den Griff bekommt, mag auch daran liegen, dass Griechenland sich seit langer Zeit beharrlich weigert, Tierärzte ins Land zu lassen, die dort kostenlose Kastrationsaktionen durchführen würden.

Dabei ist zwischenzeitlich anerkannt, dass konsequente Kastrationsaktionen dass Streunerproblem nachhaltig lösen.

Die Absicht, die Streuner in der geplanten Art und Weise ( z. B. durch fahrbare Krematorien) loszuwerden, bedeutet den Tod von tausenden wehrlosen Tieren.

 

Dies ist ein klarer Verstoß gegen Art. 13 des Vertrages von Lissabon:

 

“Bei der Festlegung und Durchführung der Politik der Union in den Bereichen Landwirtschaft, Fischerei, Verkehr, Binnenmarkt, Forschung, technologische Entwicklung und Raumfahrt tragen die Union und die Mitgliedstaaten den Erfordernissen des Wohlergehens der Tiere als fühlende Wesen in vollem Umfang Rechnung; sie berücksichtigen hierbei die Rechts- und Verwaltungsvorschriften und die Gepflogenheiten der Mitgliedstaaten insbesondere in Bezug auf religiöse Riten, kulturelle Traditionen und das regionale Erbe.”

 

Dieser Vertrag von Lissabon wurde auch von Griechenland, DEM PRÄSIDENT DER HELLENISCHEN REPUBLIK, Konstantinos KARAMANLIS, sowie Premierminister Dora BAKOYANNIS, Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, unterschrieben.

 

In Art. 3a des Vertrages von Lissabon heißt es:

 

(3) Nach dem Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit achten und unterstützen sich die

Union und die Mitgliedstaaten gegenseitig bei der Erfüllung der Aufgaben, die sich aus den

Verträgen ergeben.

Die Mitgliedstaaten ergreifen alle geeigneten Maßnahmen allgemeiner oder besonderer Art zur Erfüllung der Verpflichtungen, die sich aus den Verträgen oder den Handlungen der Organe der Union ergeben.

Die Mitgliedstaaten unterstützen die Union bei der Erfüllung ihrer Aufgabe und unterlassen alle Maßnahmen, die die Verwirklichung der Ziele der Union gefährden könnten.“

 

Wir rufen daher die griechische Regierung auf, endlich Tierärzte für Kastrationsmaßnahmen ins Land zu lassen und dem Vertrag von Lissabon Rechnung zu tragen. Zugleich rufen wir die griechische Regierung auf, dem Ansinnen des Ministeriums für ländliche Entwicklung und Ernährung hinsichtlich der Förderung der Tötung von Streunern eine klare Absage zu erteilen.

 

Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt lassen sich daran bemessen, wie sie mit den Tieren umgeht.” (Mahatma Gandhi)

Unterstützen Sie diese Petition jetzt.

Europäischer Tier- und Naturschutz e.V ( ETN)

www.etnev.de

 HIER geht es zur ETN Petition!

Bitte nehmen Sie sich auch die Zeit für die 2. Petiton gegen die Tötungen der griechischen Strassenhunde von AVAAZ.org

 HIER geht es zur AVAAZ Petition!

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Unsere griechischen Kollegen von stray.gr veröffentlichten eine Erklärung des P.F.O.

The announcement of PFO
 
The Panhellenic Animal Welfare Federation (P.F.O.) by announcement emphasizes that The Ministry of Rural Development and Food amendment promotes the recent law 4039/2012 which seeks to institutionalize the killing of stray animals. As emphasized in the P.F.O.: "The primary objective of the amendment is to make the killing of stray animals profitable.
It removes the previous clear definition of dangerous animal as that which "manifests proven unprovoked intense aggressive behavior toward people or other animals ..." and replaces it with the extremely vague and general description as that which "demonstrates successful or unsuccessful attack or attempted attack threatening attitude and behavior towards people or other animals ...".
After the failure of the intended safeguards of "proven unprovoked aggression and intense", the term "dangerous animal" now occupies indiscriminately all pets.

 

The irrational fear of a group of people who are, anyway, scared of animals and the intention of some municipalities to get rid of stray animals in their areas, combined with the perverse entrepreneurship are promoting an amendment that would spell the death of thousands of defenseless and friendly animals.

 


In summary, any animals deemed dangerous after stored for 15 days on inadequate kennels funded by ESPA will be killed and incinerated in incinerators own by the same funding (ESPA)
The possibility of allowing municipalities to deliver the supposed dangerous animal to a Friends of Animals organization, in order not be killed, is a pretext and in any case not a panacea because, as it is known, the number of animals that can be taken by such a  club is limited and further active animal welfare associations do not exist in every municipality in the country.

Having exhausted the possibility of seconding funds from the state budget for alleged sterilization and vaccination programs for stray that never happened (12 million euros in 2004), the Ministry is now creating a new source of revenue for selected municipalities organizing the killing and incineration of stray animals.
Similar nightmarish practices were recorded  and denounced in the presence of the Panhellenic Animal Welfare Federation (P.F.O.) to the European Commission last month, the Animal Welfare Federations of Romania and
Bulgaria as well as a reclassification of Veterinarians Without Borders from Germany who returned from Ukraine.
All speakers highlighted the corruption that occurs in municipalities and associations of municipalities around the management of stray animals and fully substantiate the existence and activity of unethical business of killing animals for profit.
In 2012, respondents to the whole Act 4039, the Ministry ignored the comments of Animal Welfare organizations, relegating the entire process of consultation into a communication game.
Now, for the second time in a year under another Government, the same Ministry promotes changes in the law that have nothing to do with animal protection, only to serve specific economic interests.
This time we refused to play the political communication  game  of the Ministry and its plus players, who have made social consulting into a network of inarticulate cries.

Solutions for the gradual reduction of the numbers of stray exist successfully implemented in most European countries and have been  submitted repeatedly by the Panhellenic Animal Welfare Federation (P.F.O.).
They are solutions that  are not expensive, do not favor  involved unions and certainly do not intend to turn the country into a
Dachau for stray animals.

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