Yannis – war auf der Straße hoffnungslos verloren
*ca. August 2018 - kastr. - Athen/Olga
Aus der Hoffnungslosigkeit ins Happy End.
Neues am 14.05.2019: Die Pensionskosten für Yannis sind gesichert.
Neues am 09.05.2019: Yannis ist seit gestern Nachmittag in einer Pension untergebracht und damit in Sicherheit. Seine Schwester Lissa ist noch auf der Straße. Sie soll auf keinen Fall als Einzige der vier Geschwister dort zurückbleiben. Aber auch Yannis braucht noch Hilfe, damit wir die Unterkunft und alles andere finanzieren können. Wir haben erste Pensionsfotos von Yannis:
- Ansprechpartnerin: Melanie Bremer
- Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Wenn Sie Yannis ein Zuhause geben möchten, finden Sie hier unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online am PC ausfüllen und absenden können.
Das war Yannis:
04.05.2019 Yannis kämpft erneut um sein Leben. Während wir alle behütet in unseren Wohnungen sind, versucht der kleine Kerl wieder auf der Straße zu überleben. Aber es wird nicht lange dauern, bis ihm erneut etwas zustößt. Er ist noch jung, unerfahren und schwach. Autos, Hundehasser und auch andere Hunderudel sind für ihn eine große Gefahr. Vermutlich liegt er jetzt irgendwo zitternd vor Angst und hofft, die jeweils nächsten Stunden zu überstehen. Wir suchen ganz dringend für ihn eine liebevolle Pflegefamilie, die ihm dabei hilft, ein Zuhause für immer zu finden. Yannis braucht unsere und Ihre Hilfe jetzt, morgen kann es schon zu spät sein.
10.04.2019: Yannis ist erneut zum Notfall geworden. Auf der Straße wird der zur Zeit ca. acht Monate alte Welpe nicht sehr viel älter werden. Nachdem Yannis Ende März mit hohem Fieber in die Tierklinik gebracht wurde, ging es ihm zum Glück nach einigen Tagen wieder besser. Als sein Gesundheitszustand es zuließ, dass er aus der Klinik entlassen werden konnte, wurde er zurück zu seinem Platz auf der Straße gebracht. Doch es dauerte nur wenige Tage, bis Yannis wieder in die Tierklinik eingeliefert werden musste: Die Tierschützerin fand ihn mit einer verletzten Hinterpfote vor, die Wunde blutete stark. Vermutlich wurde Yannis von einem Auto angefahren.
In der Tierklinik wurde die Pfote mit mehreren Stichen genäht.
Doch Yannis kann mit dieser verletzten Pfote erst einmal nicht wieder auf die Straße zurück. Yannis braucht dringend Unterstützung, damit seine Unterbringung in der Tierklinik finanziert werden kann. Und wie soll es mit ihm weitergehen? Auf die Straße kann der kleine Kerl nicht mehr zurück, dort wird er vermutlich nicht mal ein Jahr alt werden…
Da Yannis für die Notversorgung in Narkose gelegt werden musste, wurde er bei der dieser Gelegenheit (nach angefertigtem Schnell-Bluttest) auch direkt kastriert.
27.03.2019: Yannis geht es sehr viel besser. Er muss noch behandelt werden, aber sein Zustand ist stabil und er ist über den Berg.***20.03.2019: Als die Tierschützerin gestern zu Yannis und dessen Geschwistern fuhr, um sie zu füttern, fand sie Yannis in einem sehr schlechten Zustand vor.
Sie brachte ihn sofort in eine Tierklinik.
Bisher wissen wir nur, dass Yannis hohes Fieber hat.
Wie schlecht es ihm geht, das zeigen die Fotos. Yannis muss bis auf Weiteres in der Tierklinik bleiben, wir warten auf Untersuchungsergebnisse und drücken dem kleinen Schatz die Daumen.
04.03.2019: Geborgenheit und ein Leben in Sicherheit, das kennt Yannis nicht, denn er verbrachte sein Leben bisher auf der Straße. Zum Glück musste er noch keine schlechten Erfahrungen mit Menschen machen – und so soll es auch bleiben. Yannis sucht deshalb ein eigenes Zuhause.
Olga fand Yannis und dessen drei Geschwister Amigo, Lissa und Minou bereits vor einiger Zeit. Mutterlos versuchten die vier, auf der Straße zu überleben, mitten im erbarmungslosen Winter. Olga begann, sich um die Welpen zu kümmern.
Sie versorgt sie mit Futter, und eine trockene Unterkunft bekamen die Welpen ebenfalls: Alte Hundehütten unter einem Baum bieten Zuflucht vor der Witterung.
Ebenso wie seine Geschwister ist Yannis sehr verspielt, zutraulich und freut sich, wenn Menschen ihn besuchen.
Den Termin in der Tierarztpraxis nahm er gelassen und souverän wahr.