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Stray

einsame Vierbeiner

Mocca und ihre Geschwister... zauberhafte "Müllhaldenkinder" in Lebensgefahr

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* geb. 02 / 2013   N. Thessaloniki

28.08.2013 - Mocca und ihr großer Freund .... 

 

 

 

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08.08.2013: Mocca kam heute in Frankfurt an - Sie kannte bisher nur die Müllhalde und Foteinis Gelände, und so machte ihr neues Leben ihr noch Angst. Mocca reiste deshalb in ihrer Box in ihr neues Zuhause.

Karl-Heinz berichtet Folgendes: 
„Die armen zwei hatten einen harten und anstrengenden Tag heute und deshalb wollten weder Mocca, noch der tolle Oscar nicht ihre Schutzhöhle (Box) verlassen. Da waren auch die Leckerchen zwecklos, also ging die Weiterreise nach Hause bzw. zum Zwischenstopp zu mir in den Garten in den Boxen sitzend von statten. Trotzdem waren beide Hund total ruhig und lieb und wir haben ihnen so zusätzlichen Stress erspart.
Mit Evis Hilfe habe ich dann Oscar mit samt seiner Box in Aicos Garten gebracht und dort endlich war Oscar bereit "seine Höhle" zu verlassen. War das grüne Gras oder der Geruch von Lizzy und Aico so verlockend, hab keine Ahnung?!
Für mich war es einfach nur schön, dass er aus eigenem Entschluss die Box verlassen hat. An der langen Leine wurde dann erst mal ausgiebig Zeitung gelesen und man konnte zusehen wie die Anspannung bei ihm nachließ. Noch ein paar Schlucke Wasser und ein wenig Trockenfutter dann war er sogar bereit sich anfassen und streicheln zu lassen. So warteten wir Seite an Seite bis seine Pflegefamilie kam um den tollen Hundejungen nach Hause zu holen.
PS: Ich sollte mich sehr irren, wenn Oscar dort jemals ausziehen würde, der Bursche hat seinen Papa gefunden.

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Rückblick auf griechische Zeiten - 16.06.2013:

Es ist unvorstellbar, in welcher Gefahr diese wunderbaren Hunde leben und welchen Ängsten und Qualen viele von ihnen ausgesetzt sind.

Bevor wir alle Hintergründe dieser tragischen Hundeschicksale kannten, fiel unser Blick in Moccas kleines und schon so unsagbar trauriges Gesicht.

Ansprechpartner Adoption Regina Hofmann

Ansprechpartner Patenschaften Manuela Wendt

 

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Was für schlimme Schmerzen muss dieses Hundekind gehabt haben, als Zigeuner seinen Zeh zwischen einer schweren Metalltüre eingeklemmt hatten......

Dieses Elend in den Augen und die schrecklichen Fotos vergisst man nicht. Man möchte so gerne helfen und weiß doch nicht, wo anzufangen, so groß ist die Not. Und man fragt sich, wie man es schaffen soll... man möchte doch alle Hunde retten, Moccas ebenso zauberhafte Geschwister, ebenso wie die älteren und alten Hunde.

Was uns Mut macht und zuversichtlich stimmt: Mit ihrer Hilfe haben wir schon so viel geschafft....

Unser großes Ziel ist es, diesen armen Seelen Vertrauen und Liebe zu geben. Die Ängstlichkeit aus diesen Augen, die Furcht vor dem, was passieren könnte, zu nehmen und sie in Sicherheit zu bringen. Kein Hund dieser Welt sollte so schauen müssen.....

 

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Das hier ist nun Moccas "Anzeige"...  hier geht es um sie und um ihre Geschwister, die noch in großer Gefahr leben...
Mocca wurde auf der Müllkippe geboren und wenn nicht ein Wunder geschieht, werden ihre Geschwister dort sterben.

 

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Mocca hatte Glück im Unglück, wie man so schön sagt... sie hat einen Zeh verloren, doch einen Platz bei der sich so liebevoll sorgenden Tierschützerin bekommen. Diese hat Mocca gefunden, als sie zu der Müllhalde ging, um die Tiere mit Futter und Wasser zu versorgen.

Obwohl Mocca solche Schmerzen hatte, war sie so lieb und freundlich....

Die Tierschützerin nahm sie mit und gab ihr ein Antibiotikum und Vitamine und Mocca wurde immer zutraulicher. Man mag sich nicht vorstellen, was geschehen wäre, hätte sie es nicht getan, vermutlich hätte Mocca durch eine Entzündung ihr Beinchen verloren.

Mittlerweile kann Mocca wieder gut laufen und ist so hübsch, freundlich und verspielt und jetzt auch wieder fröhlich... Ihrer Tierschützerin ist sie durch die gemeinsamen traurigen Zeiten sehr ans Herz gewachsen.

 

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Jetzt braucht sie ein Zuhause, Menschen, die ihr all das geben, was ein kleines Hundeherz dazu bringt, glücklich mit dem Schwanz zu wedeln....  in erster Linie sucht Mocca also Zweibeiner und zwar solche, die vor Glück schier "aus dem Häuschen"  wären, wenn so ein süßes Hundekind angeflogen käme... sie sollten Zeit und Geduld haben und Verständnis, wenn Mocca schon mal ängstlich reagiert und auch nicht gleich weiß, wo der Hund sein stilles Örtchen hat. Und nach Allem, was Mocca erlebt hat, wäre es auch sehr schön, sie würde ganz viel Zuneigung und Liebe bekommen, einen gemütlichen Schlafplatz und regelmäßig etwas, was den kleinen Bauch glücklich macht und das Hundekind größer werden läßt... Spielzeug nicht zu vergessen, denn das kennen die armen Hundekinder auf der Müllhalde nicht und natürlich würde Mocca auch gerne die Welt erkunden, denn außer gruseligen Müllbergen muss es doch auch noch etwas Schönes geben.

 

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Moccas Pfötchen sah schlimm aus und hat bestimmt höllisch weh getan.

 

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Für uns war Mocca "der Auslöser" spontan unsere Hilfe anzubieten, obwohl wir - ohne Frage - nicht über Arbeitsmangel klagen können, unser Tag 48 Stunden haben könnte und Geldsorgen unser ständiger Begleiter sind.

Doch bei soviel Elend konnten wir einfach nicht weg schauen.... nun machen wir uns neben all den vielen Hunden, die auf der Müllkippe leben, auch große Sorgen, um Moccas Geschwister, einige wurden nicht einmal anderthalb Monate alt, aber Mocca hat noch fünf Schwestern, die, ebenso gern wie Mocca, ohne Angst leben und überleben möchten....

 

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Bitte, helfen Sie uns, diesen Hundekindern eine Zukunft zu schenken. Auch sie haben die gleichen Bedürfnisse nach Geborgenheit und Zuneigung, wie alle Hundekinder dieser Welt.

Aus ihnen könnten die besten Freunde und Familienmitglieder ihrer Menschen werden, wenn sie nicht vorher sterben müssten...

 

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Sie möchten alle die Angst vergessen können und sich ausgelassen auf dem Rücken kugeln.

Sie möchten nicht zittern, wenn die riesiegen Müllwagen kommen unter deren große Räder sie leicht geraten können und die oft schnell und ohne Rücksicht auf die Hunde zufahren. So werden sie oft getötet oder erleiden schreckliche Verletzungen.

Und es muss grauenhaft für alle Hunde sein, miterleben zu müssen, dass es kranke Menschen gibt, die sie anzünden...

 

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Wenn Sie Mocca oder ihren Geschwistern ein Zuhause geben oder ihr Pate werden wollen, freuen wir uns sehr, über Ihren Anruf oder Ihre Email.

Alle diese Hunde sollten ein sicheres Leben führen dürfen und geliebt werden.

Wenn Sie uns darüberhinaus unterstützen wollen, freuen wir uns natürlich sehr, denn der Bedarf an Medikamenten, Impfungen und Kastrationen ist groß... und Hunger schmerzt auch.


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