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Stray

einsame Vierbeiner

Rexakos – war so tapfer und mutig, ist so sanft, verspielt, fröhlich und unkompliziert ... und ist zurück im Leben!

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*ca. Oktober/November 2016  - ca. 64 cm – Athen/Myrto

21.12.2022: Weihnachtsgrüße von Ilia und Rexakos:

 

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23.09.2022: Neuigkeiten von Rexakos gibt es hier

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05.09.2021: Neue Bilder vom hübschen Rexakos (Brian) 20210903 reakos lila 1

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02.06.2021: Rexakos (Brian) erzählt aus seinem Leben mit Ilias(Jeanny-Peanny)

Hello again, ich bin es, der Brian. Hab gehört, die lieben Menschen von Stray wollen mal wieder was von uns hören. Alsoo … grundsätzlich geht es uns nach wie vor sehr gut. Wenn auch kleine Wolken am Paradieshimmel aufgezogen sind. Oder anders ausgedrückt, unsere Leute haben sich eine ziemliche Frechheit geleistet. Neuerdings kritisieren sie unser Gewicht! Während ich das so schreibe, bleibt mir fast schon wieder die Luft weg. Ich meine, jeder mit Augen im Kopf kann auf den Fotos sehen, dass wir essenstechnisch streng gehalten werden. Gut, das Jeanny-Peanny ist vielleicht etwas rund um die Hüften. Aber ich? Das Bild eines attraktiven Hundemannes – eine echte Erscheinung, wie ich manch einen schon ehrfürchtig wispern hörte – geballte Menpower vereint in einem einzigen Hundekörper, mit, ich betone: keinem Gramm zu viel, werde plötzlich als übergewichtig dargestellt. Nur weil die angeblich meine Rippen nicht mehr fühlen können. Mein Sixpack muss halt geschützt sein, sach ich nur. Wenn es bei verbaler Kritik bleiben würde, wüsste ich ja, wie ich damit umginge, hab schließlich zwei wunderhübsche Ohren: in eins rein, zum anderen sofort wieder hinaus. Leider ist die Sache so einfach nicht. Denn es folgten Konsequenzen, ab sofort gibt es einmal die Woche ausschließlich Gemüse und – jetzt haltet euch fest – die Leckerlis wurden stark minimiert! Wenn das Leben ansonsten hier nicht so angenehm wäre, würde ich mir echt überlegen, einen Tierschutz-Notruf abzusetzen. Nun, ich werde das natürlich im Auge behalten … sollte die Lage sich verschärfen, bleibt das eine Option.

Ansonsten hab ich wenig zu meckern. Ach, eins vielleicht noch: meine Abneigung gegen alle fremden Hunde wollte ich ja eigentlich behalten. Und sie weiterhin laut anschreien, sollte es einer wagen, sich in meine Nähe zu verirren. Ich kann nicht genau sagen, wie es dazu kam, aber inzwischen gelingt es Frauchen immer öfter, mit mir an den Feinden vorbei zu gehen, während nur ein winziges Grollen aus meiner Brust steigt. Als wenn das nicht schlimm genug wäre, werde ich manchmal genötigt, Zwangsfreundschaften zu schließen. Letztens gerade wieder. Kommt doch eine alte Bekannte von Frauchen auf einen Besuch vorbei (reizende ältere Dame, die natürlich gerne unser Haus betreten durfte, bin ja extrem gastfreundlich), aber – jetzt kommt es – anschließend wurde zum gemeinsamen Spaziergang aufgerufen. Ich natürlich hellauf begeistert, bis zu jenem Moment, da sie die Türen ihres großen Autos öffnete und drei (in Worten drei!) Vierbeiner selbigen entstiegen. Gut, die waren alle klein bis mittelhoch und alle alt, und freundlich … Aber das war mir so was von Latte, hab also erstmal lauthals meinen Unmut verkündet. Die drei Alten blieben völlig unbeeindruckt. Wie auch alle Menschen – also meine beiden und die nette Bekannte. Und Jeanny-P., aber das ist sie ja meistens, zählt also nicht. Zusammengefasst hat mein Gezeter überhaupt niemanden interessiert, was an sich schon unglaublich ist. Und es kam noch schlimmer: Obwohl niemanden entgangen sein konnte, was ich von der Anwesenheit dieser penetranten Oldies hielt, marschierten wir einfach alle los. In minimalem Abstand. Vor Verblüffung verschlug es mir alsbald die Sprache. Wenige Minuten später stand ich plötzlich mittendrin in diesem betagten, freundlichen Rudel. Na ja, was soll ich sagen, ich hätte es tun können, einfach reinbeißen in einen der alten, schlecht riechenden Körper. Aber die waren so … nett … alle … ich hab es nicht fertig gebracht. Tja, Mist, schon war ich um drei Zwangsfreunde reicher. Frauchen und Herrchen mit glückseligem Lächeln auf den Lippen, Jeanny-P. schulterzuckend (hab doch gleich gesagt, dass die in Ordnung sind), sind wir einträchtig weiter gelatscht. Nun denn, manches passiert halt einfach, ohne dass man eine echte Wahl hat.

Das Jeanny-P. hat sich übrigens weiter entwickelt, was fremde Menschen angeht. Es gibt inzwischen tatsächlich einen kleinen, feinen Kreis derer, die sie streicheln dürfen, ohne dass sie sich wegduckt oder gar knurrt, was sie sich auch manchmal leistet. Ich hab das ja nie verstanden, dass sie sich so anstellt. Aber wahrscheinlich bin ich kein Maßstab, weil ich schlicht alle Menschen liebe. Warum auch immer, hab ja auch nicht nur nette in meinem Leben kennen gelernt. Na, wie dem auch sei, jetzt muss ich halt manche streichelnden Hände mit ihr teilen. Aber damit komme ich klar.

Tja, das war es erstmal von uns. Falls jemand Mitleid mit uns haben sollte: für jede Leckerli-Spende dankbar, senden wir liebe Grüße. Der Brian und das Jeanny-Peanny.

Brian und Jeanny-Peanny

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17.10.2020 Rexakos, der seit seiner Adoption auf den Namen Brian hört, lebt gemeinsam mit Ilia bei seiner Familie. Auch Ilia gehört jetzt zu der Familie. Die ließ es sich nicht nehmen, die Geschichte der beiden seit ihrer Ankunft in Deutschland zu erzählen.

Hallo ihr da draußen, ich bin es, der Brian, (den man früher Rexakos nannte). Nun führe ich aber ein neues Leben, und da gehört dann auch ein neuer Name dazu. Brian also, bedeutet: der Edle. Was soll ich sagen, passt bestens. Vor zwei Monaten habe ich mein neues Zuhause bezogen. Knapp zusammengefasst: geht durch mein neues Reich! Mitgebracht habe ich mein Weib, die Jeanny-Peanny (früher nannte man sie Ilia).

Jeanny – du willst es doch auch – Peanny hat sich einfach mit eingeschlichen. Ich finde es großartig, wen sollte ich sonst täglich mindestens zweimal kräftig verhauen? Vor allem, wem würde das sonst gefallen? Ich könnte natürlich auch sagen, ich bin heilfroh, dass sie mitkommen durfte, weil wir uns so lieben, aber brrr , soviel Romantik ist nix für einen harten Kerl wie mich!

Mit viel Charme habe ich mich natürlich vom ersten Tag an drangemacht, unsere Leute sanft zu manipulieren. Nebenbei musste ich noch blitzschnell die Sprache lernen und was man sonst als Zugereister noch so können muss. In allen Bereichen bin ich bereits recht gut vorangekommen. Hilfreich beim Manipulieren ist sicherlich eine meiner Kernkompetenzen: das Gucken! Unsere Leute behaupten, ich hätte darin vermutlich meinen Bachelor gemacht. Was auch immer das sein mag, ich nenne es schlicht Talent. Leicht schräg von unten, mit dem gewissen Ausdruck darin. Der eine hat es, der andere hat halt Pech …Wenn also der Nachtisch mal wieder lächerlich klein ausgefallen ist: Turbo-Gucken! In achtzig Prozent der Fälle wird lachend, aber artig nachgelegt. Was natürlich nicht fehlen darf, der dezente Hinweis, dass ich andernfalls verhungern werde. Und zwar auf der Stelle. Dafür will natürlich niemand verantwortlich sein. Also falls hier Kumpels mitlesen: Einfach mal versuchen.

In meinen neuen Arbeitsbereich habe ich mich direkt eingearbeitet. Also Haus und Garten bewachen erledige ich akribisch, manchmal unterstützt mich Jeanny-P., was niedlich ist. Der Wachhabende bin aber natürlich ich. Besucher heiße ich trotzdem immer freundlich willkommen. Wenn unsere Leute die reinlassen, sehe ich das als in Ordnung an. Da ist wiederum die Jeanny-P. ganz anders. Sie ist nur zutraulich und verschmust bei unseren Leuten, andere dürfen sie nicht mal berühren. Schön blöd, sag ich nur. Die meisten können total gut kraulen. Aber bitte, wenn das kleine Rühr-mich-nicht-an es nicht möchte, bleiben mehr Hände für mich.

Spazierengehen gefällt mir super, konnte auch gleich für die erste Überraschung sorgen, weil ich direkt leinenführig war. Dummerweise konnte ich prompt nicht verhehlen, dass ich Rehe seeeehhhrrr interessant finde und somit die Leine wohl so schnell nicht loswerde …na ja, irgendwas ist ja immer. Zum Rennen und Toben haben wir ja immerhin unseren großen Garten, das kompensiert das ganz gut. Kurz noch zum Angeben: Selbstverständlich waren wir beide vom ersten Tag an stubenrein. Gruselig fanden Jeanny-P. und ich den Staubsauger, was inzwischen weniger ist. Sehr gruselig (und das wird niemals weniger!) ist der Rasenmäher. Was ein schreckliches Teil! Völlig unnötig, echt jetzt, braucht kein Hund! Könnten problemlos in einer Wiese liegen … na gut, aber Abstriche muss man halt machen.

Die einzige Diskussion, die bislang noch zu keinem Ergebnis geführt hat, ist meine Abneigung gegen die meisten fremden Hunde. Wie schon erwähnt, einen kleinen feinen Kreis von Freunden habe ich mir ja aufgebaut, aber alle anderen haben in meinem Gebiet nix zu suchen! Unsere Leute finden, ich muss das nicht immer gleich laut herausbrüllen. Ich finde schon. Aber da scheint das letzte Wort noch nicht gesprochen zu sein. Wenn es schlecht läuft, werde ich mich womöglich fügen müssen und still schweigend an den Feinden vorbei gehen. Ich hoffe, so weit wird es nicht kommen, aber wir werden sehen.

Ja, das war es erstmal von meiner Seite. Ich muss jetzt wieder aufpassen gehen. Aber bevor ich es vergesse, soll noch liebe Grüße von Jeanny-P. ausrichten, die nur noch kurz erwähnen möchte, dass sie draußen zu allen Kumpels höflich ist. Alte Streberin … dafür verhaue ich sie später wieder.

Ach, und Grüße von unseren Leuten soll ich auch ausrichten. Die lieben uns – natürlich, wie sollte es auch anders sein?!

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Rexakos hat ja ein wunderbares Zuhause gefunden, dort wo Brady zuvor viele Jahre gelebt hat und sehr geliebt wurde. Es durfte auch noch Ilia als Pflegestellenhund mit einziehen. Wunderschöne Fotos von den Süßen.

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8.8.2020 Ankunft Rexakos und Ilia

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Brady hat sein Testament für Rexakos gemacht..

 

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Wir haben ein Video von Rexakos und Ilia:

Wohlfühlvideo


 

- Ansprechpartnerin: Brigitte Meschkat

07.05.2019: Die Neuigkeiten von Rexakos haben gedauert – doch ebenso hat es gedauert, bis Rexakos im wahrsten Sinne des Wortes wieder „auf den Beinen“ war. Denn als Rexakos gefunden wurde, da war er kurz vor dem Tod, abgemagert bis auf die Knochen, mit einem Beckenbruch und einer angeborenen Hüftgelenksdysplasie. Doch jetzt ist Rexakos zurück im Leben!- 

Ein Video vorab:

https://www.youtube.com/watch?v=4-sR-ZxSBrA 

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Myrto schreibt: „Rexakos hat sich komplett von der Operation erholt.

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Wie vom Tierarzt verordnet, bestand über einen langen Zeitraum ein Teil seiner Reha aus regelmäßigen Spaziergängen an der Leine. Dies scheint ihm enorm geholfen zu haben und inzwischen rennt, springt und spielt er wie jeder andere Hund.
Spazierengehen und Trainieren ist für Rexakos nach wie vor sehr wichtig, damit sein Muskelapparat gestärkt bleibt. Aber das macht ihm nichts aus, im Gegenteil. Er genießt die Spaziergänge sehr und immer wieder entdeckt er etwas neues Spannendes. Rexakos hat ein sehr verspieltes Naturell, er ist immerzu fröhlich, sehr begeisterungsfähig und unternehmungslustig.

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https://www.youtube.com/watch?v=xm-9DhajlIM
Außerdem ist er gutmütig, harmonisch, liebenswert, tapfer und mutig: Seit dem Tag, an dem wir ihn verletzt das erste Mal sahen, über den langen Zeitraum der medizinischen Untersuchungen, Behandlungen, der Operation und der Reha hinweg, nie hat er gejammert oder geweint. Er hat stets alles mit unbeschreiblicher Geduld ertragen und zeigte während der gesamten Zeit uns, den Tierärzten und dem Klinikpersonal seine unendliche Dankbarkeit dafür, dass ihm geholfen wurde.

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Rexakos ist ein freundliches Geschöpf, völlig unkompliziert.

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Seine Rute wackelt den ganzen Tag lang und er lädt jeden dazu ein, mit ihm zu spielen.

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Immer positiv, geduldig und sanft zu jedem, versteht er sich auch schlicht und einfach absolut gut mit jedem.“

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https://www.youtube.com/watch?v=-dY8bW3OxeI  

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11.03.2018: Geboren mit einer schweren Hüftdysplasie ist das Leben auf der Straße für Rexakos noch härter als für andere Straßenhunde. Als ihn eines Tages ein Auto erfasst, erleidet Rexakos bei dem Aufprall einen Beckenbruch. Doch er muss weiter auf der Straße ums Überleben kämpfen, obwohl jeder einzelne Schritt, jede Bewegung, pure Qual bedeuten. Als ihm endlich jemand hilft, ist es fast schon zu spät, Rexakos steht kurz vor dem Tod. 

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 Myrto schreibt: „Elend und Leid sind jede einzelne Minute um uns herum. Die einzige Möglichkeit damit umzugehen ist, dagegen zu kämpfen. In unserem Fall, dem Tierschutz, bedeutet Kämpfen sich zu kümmern.

Rexakos ist gerade einmal etwas über ein Jahr alt. Dennoch bestand bis jetzt sein ganzes Leben nur aus Schmerzen.
Geboren mit einer schweren Hüftdysplasie und damit dann noch auf der Straße aufzuwachsen, das ist nicht leicht. Aber ein Streunerhund wie Rexakos hat keine Wahl. Er muss es irgendwie schaffen.
Doch das Schicksal meinte es noch schlimmer mit Rexakos: Er wurde von einem Auto erfasst und mit einem Beckenbruch auf der Straße zurückgelassen. Zu diesem Zeitpunkt war Rexakos erst wenige Monate alt.
Nach diesem Unfall war es für ihn fast unmöglich zu gehen, unerträglich, auch nur einen Schritt zu machen. Doch Rexakos musste weitermachen, Tag für Tag ums Überleben kämpfen, er litt still und er wusste: Von jetzt an würde alles noch schwieriger und schwerer werden.
Wer weiß, wie viele Menschen Rexakos sahen und ihre Köpfe abwendeten….Wie viele Menschen in seine um Hilfe bittenden Augen blickten aber dann beschlossen, ihn zu ignorieren. Wochen, vielleicht auch Monate vergingen, bis wir ihn das erste Mal sahen. Hilflos und allein lag er zusammengerollt auf einem Parkplatz – ein Schatten seiner selbst.
Als er uns sah, wedelte er zögernd mit seiner Rute, aber er scheute sich aufzustehen. Er blickt uns nur an, voller Verzweiflung und mit den ausdrucksstärksten großen braunen Augen, die man sich nur vorstellen kann.
Wir boten ihm etwas Futter an, aber sogar das lockte ihn nicht zu uns hin. Es dauerte einige Zeit, aber als er es schließlich schaffte aufzustehen, da sahen wir, dass er Hilfe brauchte. Er sah aus, als würde er bei jedem einzelnen Schritt zusammenzubrechen. Und sein Körper… er war so dünn und so fragil, schmal wie ein Zweig.

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Die Bluttests ergaben bedenklich niedrige Hämatokrit- und Thrombozytenwerte. Rexakos hätte auf keinen Fall noch lange gelebt…

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Zunächst wurden seine niedrigen Blutwerte behandelt um seinen Organismus wieder zu stärken.

http://www.youtube.com/watch?v=ff0CzZUaPCY 

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http://www.youtube.com/watch?v=YI5RFwAkEl8

http://www.youtube.com/watch?v=QhGtntv67R4

Dann wurde er operiert, es wurde eine Osteotomie des Femurkopfes vorgenommen.

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Das Becken war zu diesem Zeitpunkt bereits schief zusammengewachsen und konnte leider nicht mehr behandelt werden. Aber nach Aussage des Orthopäden verursacht es Rexakos keine Schmerzen mehr.

http://www.youtube.com/watch?v=Z9NHqNk3dtU

http://www.youtube.com/watch?v=YL_jzxfeFzk 

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Dieser wundervolle Hundejunge ist nun seit einigen Monaten in unserer Obhut; jedes Mal, wenn wir ihn anschauen, dann sind wir dankbar, dass wir ihn gefunden haben und ihm helfen konnten.

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Obwohl Menschen niemals liebevoll zu ihm waren, empfindet Rexakos für die Menschen nur Liebe.
Er ist jetzt ein fröhlicher Kerl, der dabei ist, seine verlorene Kindheit nachzuholen und er blickt aufgeregt in seine Zukunft.

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Ein verspielter, freundlicher und liebevoller Hundejunge.

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