*ca. 2012/2013 – zur Zeit etwas übergewichtig , hat aber abgenommen – kastr. – Athen/S
Unterstützung bei den Kosten für die medizinische Grundversorgung benötigt - Sissi braucht Paten
Sissis Geschichte in Kürze: Eine Frau fand Sissi auf der Straße, hatte Mitleid mit der lieben Hündin und brachte sie im Gehege einer Bekannten unter. Eines Tages wurde beobachtet, dass Sissi einen epileptischen Anfall bekam. In einem Gehege mit anderen Hunden kann dies lebensgefährlich sein, die anderen Hunde könnten auf sie losgehen, sie verletzen oder gar töten. Sissi musste daher so schnell wie möglich woanders untergebracht werden. „Kein Problem“, sagte ihre Retterin und bot an, die Kosten für die Unterkunft in einer Pflegestelle zu übernehmen. Doch ihre Fürsorge dauerte nur vier Monate. Sissis Pflegemama betreut Sissi seither auch ohne Kostenerstattung! Doch dies kann nur eine vorübergehende Lösung sein, nicht nur aus finanzieller Sicht. Sissi ist einfach zu lieb und zu liebebedürftig, um in einer Pflegestelle mit vielen anderen Hunden glücklich zu werden.
17.08.2023:Unsere Sissi wird auch älter, aber es geht ihr dementsprechend gut. Sie ist ein völlig unkomplizierter und lieber Hund.
- Ansprechpartnerin: Diana David
- Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">
- Wenn Sie Sissi ein Zuhause geben möchten, finden Sie HIER unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können.
17.08.2023: Sotiria schreibt: „Sissi ist sehr sozial, verträglich mit allen und lieb. Sissi muss ein Medikament gegen Epilepsie einnehmen. Dadurch hat sie etwas erhöhte Leberwerte gezeigt (das ist eine Nebenwirkung des Medikaments), aber ansonsten ist sie munter und immer fröhlich...einfach ein unkomplizierter und sehr lieber Hund. Sissi gibt die Hoffnung nicht auf, endlich bei ihren Menschen zu sein und ihre Zeit genießen zu können!“
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17.08.2022: Sissi ist ein Engel auf vier Pfoten. Das Einzige, das sie möchte, sind Aufmerksamkeit und Streicheln. Sie ist verträglich mit allen Hunden, offen zu Menschen, auch fremden Menschen, gehorsam, stubenrein und einfach nur lieb.
Da sie in der Vergangenheit ein paar epileptische Anfälle hatte, hat man sie auf ein Medikament eingestellt, und seitdem ist sie frei von Anfällen.
Sie hat in diesem Sommer auch etwas abgenommen; das war das Ziel der Pflegestelle, denn je älter Hunde werden, desto mehr muss man auf Knochen und innere Organe Acht geben.
Etwas wehmütig sind wir schon, dass Sissi ihre Familie noch nicht gefunden hat. Denn Sissi ist so ein „pflegeleichter“ Hund – sie könnte zu jeder Familie ziehen. Es gibt nur eine Einschränkung: Die Familie müsste auf die Bedürfnisse eines älteren Hundes eingehen und bereit sein, Sissi medizinisch zu versorgen.
Wir sind sicher, Sissi würde es sehr gefallen, neue Sachen zu entdecken, entspannt spazieren zu gehen und zuhause am liebsten viele streichelnde Hände zu haben.
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03.09.2021: Sissi geht es gut, keine Anfälle mehr, ihre Leberwerte sind bestens. Und sie hat abgenommen. Sissis Betreuerin schreibt: „Sissi geht es sehr gut. Sie bekommt weiterhin ihr Medikament wegen der Epilepsie, und deshalb mussten letztens ihre Leberwerte kontrolliert werden – es ist alles bestens.
Sissi hat auch etwas abgenommen, was ihrer Figur sehr gutgetan hat. Jetzt im Sommer wegen der Hitze essen die meisten Hunde weniger.
Sissi ist weiterhin eine sehr liebe, verträgliche und verschmuste Hündin, die sich freuen würde, die Streicheleinheiten ganz für sich zu haben oder zumindest nur mit wenigen anderen teilen zu müssen statt mit vielen anderen Hunden.“
17.09.2020: Wir haben wunderschöne Bilder von der sanftmütigen Sissi erhalten. Sie wartet auf ihre Menschen......wer gibt der liebeswerten Sissi ein Zuhause??Die Tierschützerin schreibt: " Sissi ist eine sehr liebe, extrem verschmuste Hündin. Sie ist mit allen Hunden verträglich. Sie ist etwas moppelig geworden, was sie aber nicht daran hindert noch hoch zu springen und mit ihren Vorderpfoten die Menschen zu umarmen. Sie bekommt Medikamente gegen die Epilepsie und hatte schon lange keine Anfälle mehr. Allerdings muss man ab und zu die Leber untersuchen lassen, wegen dieser Tabletten. Sissi ist nicht ganz gesund, aber sie hat einen wunderbaren Charakter. Sie ist ein Juwel!"
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29.09.2019: Ungefähr sechs bis sieben Jahre ist Sissi alt, eine gemütliche, unkomplizierte Hündin, die Ruhe und Sanftmut ausstrahlt.
Eine Frau fand Sissi auf der Straße, hatte Mitleid mit der lieben Hündin und brachte sie im Gehege einer Bekannten unter. Dort lebte Sissi gemeinsam mit anderen Hunden in einem Rudel. Doch eines Tages wurde beobachtet, dass Sissi einen epileptischen Anfall bekam. In einem Gehege mit anderen Hunden kann dies lebensgefährlich sein, denn es besteht die Gefahr, dass die anderen Hunde auf den in diesem Moment „schwachen“ Hund losgehen und ihn verletzen oder gar töten.
Sissi musste daher so schnell wie möglich woanders untergebracht werden. „Kein Problem“, sagte ihre Retterin und bot an, die Kosten für die Unterkunft in einer Pflegestelle zu übernehmen. Doch ihre Fürsorge dauerte nur vier Monate an, dann gab sie jegliche Verantwortung für Sissi ab und meinte, die Hündin könne doch zurück in das Gehege.
Sissis Pflegemama bot an, Sissi weiterhin auch ohne Kostenerstattung zu betreuen. Doch dies kann nur eine vorübergehende Lösung sein.
Die Tierschützer kümmerten und kümmern sich noch immer liebevoll um die Hündin: Sissi wurde untersucht und durch die regelmäßige Einnahme von Medikamenten sind ihre epileptischen Anfälle unter Kontrolle. In diesem Video ist sie während eines Anfalls zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=crokW10K1OE&feature=youtu.be
Zur Zeit ist sie wegen ihrer Blutwerte in Behandlung.
Sissi braucht eine sehr ruhige Umgebung. Sie ist unkompliziert, leicht händelbar und sehr lieb. Wenn sie Angst hat, dann knurrt sie ein wenig.
Anmerkung: Bei dem Gehege, in dem Sissi untergebracht wurde, handelt es sich um eine Unterkunft, die uns bereits seit Längerem Sorgen bereitet. Buki wurde dort totgebissen, Dafne wurde ins Gesicht geschossen, nachdem sie den Zaun des Geheges überwunden hatte und Zorro-Bahar starb qualvoll, als er beim Versuch, über den Zaun zu klettern, hängenblieb.