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Stray

einsame Vierbeiner

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geb. ca. 2008 - ca. 30 kg – kastriert – Furever Land / auf einer Pflegestelle in Mannheim 

22.12.2021: Poldo ist über die Regenbogenbrücke gegangen...

Despina, Poldis Pflegefrauchen schreibt uns diese traurigen Zeilen:

Liebes Stray Team, 

es ist schon länger her, dass ich euch geschrieben habe aber es war und ist eine stressige Zeit. Ich fange mit den guten Nachrichten an. Die Wunde am Hinterbein ist verheilt. Dank der unermüdlichen Pflege meiner Tante, die vor einem Jahr aus Griechenland zu Besuch kam und da geblieben ist um mir mit Poldo zu helfen. Der Arzt kann es noch immer nicht glauben, dass wir die Wunde zugekriegt haben.Nach der Wundheilung ging es wieder aufwärts. Langsam hat er sich auch vom Vestibularsyndrom erholt, hat wieder an Gewicht zugenommen und mithilfe unserer Physiotherapeutin auch wieder Muskeln aufgebaut.Wir fanden noch heraus, dass er an Schilddrüsenunterfunktion leidet und haben auch dafür ein Medikament bekommen. Dank einer monatlichen Librella Spritze hatte er auch keine Schmerzmittel wegen der Arthrose nötig. Er hatte wieder Appetit, wurde frecher als er z.B an meiner Tasche zog wenn ich zur Arbeit gehen wollte. Im Sommer haben wir Urlaub in Bayern gemacht, haben lange Spaziergänge gemacht und hatten viel Zeit zusammen. Alles schein gut zu laufen und die traurigen, schlaflosen Nächte und Tage waren vergessen. Bis vor einem Monat. Da bemerkte ich, dass er vorne links leichte humpelte. Unter der äußeren Kralle hatte er eine Art Abszess. Wir fuhren zum Tierarzt und der Verdacht war, dass er sich die Stelle aufgerissen hatte und die sich entzündet hatte. Er bekam Antibiotikum und Verband mit Salbe. Das Röntgenbild zeigte, dass sich der Knochen zersetzt hatte und die FNA war negativ. Also machten wir mit Antibiotika weiter, doch die Wunde sah immer mein nach Krallenkrebs aus also empfahl uns unser Tierarzt den Zeh chirurgisch zu entfernen. Das war letzte Woche. Anfangs war ich unschlüssig ob er die OP überstehen würde, aber er ist ein Kämpfer und ich habe ihm versprochen an seiner Seite zu kämpfen. Und wir hätten jetzt einen OP Termin wäre meiner Tante und mir ein paar Sachen nicht aufgefallen. Seit einer Woche schien er Probleme mit dem Magen zu haben, musste immer wieder aufstoßen oder auch spucken und seit drei Tagen ließ er wenig Kot ab. Freitag Morgen waren wir wieder beim Tierarzt um das zu untersuchen und um den Termin für die OP zu sprechen. Leider fand der Arzt bei der rektalen Untersuchung einen Tumor und die Röntgenbilder des Bauchs zeigten eine ungewöhnliche Masse, die auch auf einen Tumor schließen lässt. Obwohl der Tierarzt zuversichtlich war, was die Amputation des Zehs anging, sagte er, dass wir ihn nur noch Palliativ behandeln können oder gehen lassen müssen. Poldi war immer ein Kämpfer und ich hatte ihm versprochen an seiner Seite zu kämpfen so lange er möchte. Doch eine palliative Behandlung würde keine Lösung geben. Am Samstag Mittag habe ich meinen Poldi gehen lassen. Zuhause in seinem Bettchen ist er ruhig in meinen Armen eingeschlafen. Ich wünschte ich hätte noch mehr für ihn tun können. Ich hatte das Glück, dass er vor 4,5 Jahren in mein Leben kam, wenn auch aus Zufall. Danke für eure Unterstützung bei allem.

Despina

kerze engel 

Sie sind es, die alles verändern, wenn sie in unser Leben kommen.

Und wenn sie gehen...

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 Ruhe in Frieden, Poldi.

 


- Ansprechpartnerin: Simone Prenzel

- Wenn Sie Poldo ein Zuhause geben möchten, finden Sie hier unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können.


27.04.2021: 

Hallo liebes Stray- Team,

ich melde mich wieder mit Neuigkeiten von Poldi. Alles Daumen- und Pfötchen drücken hat leider nichts gebracht. Die Wundheilung haben wir mittlerweile im Griff und sind auf einem guten Weg.Aber wir hatten seit der letzten Mail trotzdem keine ruhige Zeit.Kurz nach meiner letzen Mail hat er sich einen Magen-Darm Infekt eingefangen mit allem was dazu gehört. Doch das haben wir auch wieder in den Griff bekommen mit speziellem Gastrofutter und Medikamenten. Zwei Wochen war alles gut, wir konnten uns wieder auf den Muskelaufbau konzentrieren, ... bis letzen Freitag. Er hatte einen Anfall, konnte nicht stehen, sein Kopf stand schief, die Augen haben gezittert und er hat wie verrückt gesabbert.Ich dachte das Ende naht.Habe ihn gleich gepackt und ab zum Tierarzt. Dieser stellte ein Vestibularsyndrom fest.Tag für Tag macht er Fortschritte und beweist wiedermal was für ein Kämpferherz er in sich trägt.Ich hoffe nur, dass ich beim nächsten Update nur Positives berichten kann.
Viele Grüße Despina

27.09.2020: Despina hat uns neue Fotos von Poldo geschickt und schreibt uns:

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Hallo,

tut mir leid, dass es gedauert hat aber der Stress der Arbeit nachdem man Urlaub hatte ist ein Wahnsinn.
Es war auch bisher kein tolles Jahr. Im Frühjahr hat's schon angefangen. Da habe ich schon gemerkt, dass Poldo abbaut.
Irgendwann hatte er keine Kraft mehr auf den Hinterbeinen und ist hinten langsam abgesackt als er stand. Wir sind zum Tierarzt, der meinte es wäre alles in Ordnung. Das Röntgenbild vom hinteren Teil der Wirbelsäule und seine Reflexe seien ok. Das Problem bestand aber noch immer, es war keine einmalige Sache.
Poldo konnte hinten nicht stehen. Also habe ich mir eine zweite Meinung eingeholt. Bei der Untersuchung beim 2. Tierarzt sah man, dass er bei der Untersuchung der Wirbelsäule an manchen Stellen zusammenzuckte und seine Hinterbeine hatte er auch nicht wirklich im Griff bei der Untersuchung der Reflexe. Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Seit Mai kämpfen wir nun damit. Cortison hilft natürlich aber er darf, wegen seiner Nieren und der Leishmaniose, nicht soviel bekommen.
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Also versuchen wir es mit Alternativen um dem Cortison, soweit wie möglich zu entgehen. Ein Mal in der Woche gehen wir zur Physio und Zuhause wird der Herr auch von mir massiert, so wie es mir die Physiotherapeutin gezeigt hat. Seine Blutwerte sind Gott sei Dank gut. Ein Röntgenbild der gesamten Wirbelsäule hat gezeigt, dass er keine Arthrose hat aber die Oberschenkelköpfe sind auch abgerieben. Das verursacht ihm natürlich auch Probleme. Jetzt muss er noch Muskulatur aufbauen um hinten besser stehen zu können.
Aber wir bleiben positiv, es geht langsam Bergauf. Er fordert mich auch wieder zum Spielen auf und weckt mich früh morgens weil er seinen Kauknochen oder spazieren gehen möchte.
Dennoch gibt es Tage, die laut der Tierärztin immer wieder kommen werden, an denen es ihm nicht so gut geht und die Beine nicht richtig mitmachen. Wir werden es aber packen!
Auf einem der Bilder ist er mit seiner Freundin Klody (der Hund meiner Mutter) zu sehen.Sie ist auch ein Elefsina-Mädel.
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Ich halte Euch auf dem Laufenden, wie es mit Poldo weitergeht.
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21.07.2019: Mit elf Jahren endlich ein eigenes Zuhause haben, davon träumt Poldo. Doch ihm läuft die Zeit davon. Bei seiner Pflegemama Despina wird er gut versorgt, doch er muss hier jeden Tag viel zu lang allein bleiben. Anfang September wird Despina eine Weiterbildung beginnen, die am Wochenende stattfindet. Poldo wird dann sieben Tage die Woche jeden Tag lang allein sein müssen.

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Ein ruhiges Zuhause bei Menschen, die ihm Zeit geben sich einzugewöhnen, die für ihn da sind und ihn schlicht und einfach lieb haben – mehr braucht der süße Poldo nicht.

Poldo nach dem Baden:

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Poldo genießt sein Leckerlie auf dem Balkon: 

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Bei Despinas Mutter hat sich Poldo direkt das schönste Hundebett ausgesucht:

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Spaziergang mit dem Nachbarshund (ebenfalls ein Rüde):

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17.04.2019: Poldos Pflegemama Despina(von unserem Furever Land-Team) schreibt: „Der Anfang in Deutschland war für Poldo ein Abenteuer, welches Gott sei Dank ein gutes Ende nahm. 

Poldo ist nun mehr seit 1,5 Jahren bei mir zur Pflege. Daher liegt es mir besonders am Herzen für ihn das perfekte Zuhause zu finden. Menschen, die ihn trotz seiner kleinen Macken lieben. Menschen, die sich Zeit für ihn nehmen und die Geduld haben mit ihm zu arbeiten.

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Da er den größten Teil seines Lebens im Fureverland verbrachte und schon als Welpe sehr zurückhaltend war, braucht er seine Zeit um sich anzupassen. Anfangs braucht Poldo seine Freiräume, einen Rückzugsort. Sobald er aber einem vertraut wird er verschmust, legt seinen Kopf auf den Schoß und möchte gekrault werden.

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Poldo kann auch ein kleiner Clown sein. Es öffnet einem das Herz, wenn man nachts aufwacht und ihn bei seinen Spielen mit einer Socke erwischt.
Ein Leben als Zweithund mit einem Gefährten, der ihm zeigt wo es lang geht, wäre ideal, da er sich sehr an anderen Hunden orientiert.

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Alleinbleiben ist für ihn kein Problem. Er legt sich in sein Körbchen und wartet geduldig auf seinen Menschen.

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Katzen oder andere Tiere, die wir draußen antreffen, sind für Poldo uninteressant. Er braucht nicht viel um glücklich zu sein. Ein ruhiges Zuhause in dem er endlich ankommen kann...“

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09.07.2017: Poldo hat seine eigene Familie! 


22.01.2017: Nachdem es Poldo zum Jahresende sehr schlecht ging und die Tierschützer sich große Sorgen um ihn machten, geht es ihm nun von Tag zu Tag besser. Aber es liegt noch ein langer Weg vor ihm und vor uns.

 

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Der Kreatininwert liegt im normalen Bereich und der Blutdruck ebenfalls. Der Hämatokritwert ist noch immer zu niedrig, aber Poldos Nieren haben wieder angefangen zu arbeiten.
Poldo muss weiterhin regelmäßig verschiedene Medikamente nehmen.

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Zwei Kilogramm hat Poldo innerhalb einer Woche zugenommen. Dennoch ist er noch immer sehr dünn und natürlich machen ihm die niedrigen Temperaturen zu schaffen. Aber Poldo fühlt sich hier, in seinem Gehege, sicher. Und: Es scheint, dass er seine Wintermode, die ihn wärmt, gerne trägt.

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08.01.2017 - In den letzten Wochen ging es Poldo gesundheitlich sehr schlecht. Doch nun sieht es so aus, als ob er langsam wieder zu Kräften kommt und wir optimistisch sein können.

Was war passiert? Poldo magerte immer mehr ab, seine Nieren hatten sehr schlechte Werte und er wurde zunächst stationär in der Tierklinik behandelt.

Dort hätte er eigentlich auch bleiben sollen, doch die fremde Umgebung bereitete ihm so große Angst, dass er die Nahrungsaufnahme komplett verweigerte und noch weiter abbaute. Am liebsten hätte Poldo sich unsichtbar gemacht, so sehr setzte ihn die Klinikatmosphäre unter Stress.

Also brachten ihn die Tierschützer zurück nach Furever Land, denn in seinem Zwinger fühlt sich Poldo sicher. Die medizinische Behandlung wurde dort fortgesetzt und die Tierschützer kochten für ihn.  Tagelang stand nicht fest, ob Poldo überleben würde. Vor etwas mehr als einer Woche fing er endlich wieder an, gut zu fressen, das erste Mal nach Tagen.

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Jetzt bekamen wir eine Mail aus Griechenland, die einen kleinen Lichtblick bedeutet. Gary schreibt:
Poldo machte uns in den letzten Tagen glücklich, denn es geht ihm viel besser. Der Kreatininwert sind, Poldo hat guten Appetit und hat ein Kilogramm zugenommen. Der Blutdruck ist wieder fast im normalen Bereich. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, aber wir sind jetzt wieder optimistisch!

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21.08.2016: Wunderschöne, große dunkle Augen, die sanft, scheu und zugleich erwartungsvoll und voller Hoffnung in die Welt blicken – Poldos Augen sind ein Spiegel seiner Seele. „Poldo braucht nicht viel um glücklich zu sein. Nur einen geduldigen Menschen, der ihn auf seinem Lebensweg begleiten möchte.“, schreiben unsere griechischen Tierschützer über diesen schüchternen Rüden, der endlich so gerne anfangen möchte, das Leben genießen zu können.

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Sie schreiben außerdem: „Leider sitzt er noch immer im Zwinger, noch immer zurückhaltend.

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Im Gehege frei rennen ... das sind Glücksmomente für Poldo. Sobald seine Zwingertür aufgeht kann ihn nichts und niemand aufhalten. Er rennt, schnüffelt, fühlt den Wind im Gesicht, das weiche Gras unter seinen Pfoten!"

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Update 07.10.2015: Nachdem seine Freundinnen Sissy und Mammy nicht mehr da sind, ist Poldo alleine. Sie gaben ihm Sicherheit - nun ist er auf sich allein gestellt. Dieses Update verwundert daher nicht. Unsere Kollegin Katja durfte Poldo kennenlernen ... wenn auch nur aus der Ferne.

"Poldo ist nach wie vor ein ängstlicher Hund. Leider wird sich das auch nicht ändern, solange er in einem Gehege leben muss. Hier ist einfach nicht genug Zeit, um sich intensiv mit ihm zu beschäftigen oder mit ihm zu trainieren.

Poldo kommt nicht ans Gitter, wenn man ihn lockt oder ihm ein Leckerchen geben möchte. Dazu fehlt ihm noch immer der Mut. Poldo hat schon Angst, wenn man ihn zu lange ansieht. Selbst das findet er schon bedrohlich.

Er versteckt sich am liebsten hinter seiner Hütte und kommt erst wieder raus, wenn man sich entfernt. Daher war es auch fast unmöglich neue Fotos von ihm zu bekommen. Immer ist er auf der Flucht und versucht sich zu verstecken. Wenn er raus darf aus seinem Zwinger, dann huscht er möglichst schnell und unauffällig an einem vorbei. Er versucht unsichtbar zu sein, damit er ja nicht auffällt.

Poldo wird es alleine nicht schaffen aus diesem Teufelskreis heraus zu kommen. Er hat zwar eine sehr liebe und menschenfreundliche Hündin als Gefährtin in seinem Zwinger, aber seine Angst ist so groß, dass selbst ihre Anwesenheit ihn nicht auflockert.

Poldo braucht die Unterstützung von liebevollen Menschen, die ihm Zeit geben und ihm zeigen, dass er keine Angst haben muss. Da Poldo außer dem Zwinger nichts kennt, wird es viel Geduld und Liebe erfordern, um ihn aus der Reserve zu locken.

Wir hoffen, dass irgendwo da draußen die richtigen Menschen für ihn sind.

Poldo braucht ein eigenes Zuhause, in dem man mit ihm trainieren kann. Ansonsten stehen seine Chance den Zwinger jemals zu verlassen und ein angstfreies Leben zu führen mehr als schlecht. Daher drücken wir alle Daumen für diesen wunderschönen Rüden. Wer sieht sein wahres Wesen und gibt ihm eine Chance?"

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29.11.2014/ Ein schüchterner Blick, ein kurzes Streicheln und ein Leckerchen – nur so weit wagt sich Poldo zurzeit vor. Sein ganzer Halt waren Sissy und Mammy. Aber seitdem sie fort sind, verkriecht sich Poldo wieder in sich selbst.

Poldo ist der Wächter des Feigenbaums, schreiben die Tierschützerinnen. Der Baum, der mitten in seinem Zwinger steht, ist sein ganzer Schutz.  Als Welpe wurde er zusammen mit seinen zwei Geschwistern gefunden. Er war an Typhus erkrankt und es ging ihm sehr schlecht. Und auch wenn er überlebt hat, so scheint seine Seele noch immer zu kämpfen.

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Er war von klein auf sehr verschlossen. Wirklich wohl fühlte sich Poldo nur mit Mammy und seiner Schwester Sissy, die so lange den Zwinger, das Leben und das Schicksal mit ihm geteilt haben. Über Jahre hinweg.

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Es war ein großes Glück für die beiden Hundemädchen, dass sie zusammen ein neues Zuhause gefunden haben. Aber nun sitzt Poldo alleine im Zwinger, ohne Gesellschaft, ohne das, was ihm Halt gegeben hat.

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Die Tierschützer wissen, dass die Einsamkeit Poldos Ängste wieder verstärken wird. Sie versuchen ihn langsam mit anderen Weibchen zusammenzubringen. Damit er nicht wieder zurückfällt in seine Unsicherheit. Denn Menschen gegenüber ist Poldo immer noch sehr scheu und vorsichtig.

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Aber geduldige, ruhige und hundeerfahrene Menschen könnten diese Mauer durchbrechen. Eine Mauer, die Poldo in den Jahren im Zwinger um sich aufgebaut hat. Eine Familie, die ihm den Glauben und das Vertrauen zu den Menschen wiedergibt und ihm zeigt wie schön das Leben ohne Angst sein kann. Vielleicht ist es schwierig diese Menschen zu finden, aber soll man deshalb nicht danach suchen… Für Poldo ist es sein Leben, das davon abhängt.

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