50.000 „nutzlose“ Windhunde werden wie jedes Jahr grausamst getötet. Bitte protestieren Sie dagegen!

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08.02.2017 Jedes Jahr, wenn sich die Jagdsaison dem Ende zuneigt, werden in Spanien tausende von Windhunden getötet. Sie sogenannten „Galgos“ werden von spanischen Jägern in Massen gezüchtet und schließlich für die Jagd eingesetzt. Wenn die Saison zu Ende ist und die Hunde zu alt oder „nutzlos“  geworden sind, werden sie „ausgemistet“ Bitte unterschriben Se jetzt: PETITION

Spanische Tierschutzorganisationen vermuten, dass bis zu 50.000 Windhunde den Massentötungen jährlich zum Opfer fallen. „Windhunde sind nichts wert“ In Spanien soll es ungefähr 190.000 Jäger geben, die Windhunde züchten. Allerdings ist das Leben der Tiere in ihren Augen wertlos.

Die französische Tierschutzorganisation Windhunde Ohne Grenzen erklärte:

Man muss verstehen, dass Windhunde in diesem Land nichts wert sind. Sie werden massenweise gezüchtet und die jungen, schnelleren Exemplare ersetzen die Tiere, die schon zwei oder drei Jagdsaisons hinter sich haben.

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Die Tiere werden Opfer von unsagbarer Gewalt und die Jäger, sogenannte „galgueros“, übertreffen sich gegenseitig mit der Grausamkeit ihrer Tötungsmethoden. In vielen Fällen werden die Hunde von Klippen geworfen oder bei lebendigem Leibe verbrannt. Ein paar Jäger lassen ihre Tiere allerdings lieber in ihren Käfigen verhungern oder verdursten. Nur Hunde, die einfach irgendwo ausgesetzt werden, haben noch eine Überlebenschance.

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Doch nicht nur am Ende der Jagdsaison müssen die Windhunde furchtbare Qualen leiden. Schon während ihrer Ausbildung werden sie brutal gezüchtigt. Sie verbringen den Großteil ihres Lebens ohne Futter und Wasser in Anhängern. Um sie dazu zu bringen, noch schneller zu rennen, werden sie mit der Leine an ein Auto gebunden und müssen um ihr Leben rennen.Die Hunde werden als „Wegwerfprodukte“ gesehen, unkontrolliert gezüchtet und verkauft. Es ist für einen Jäger nicht schwer, sich jedes Jahr neue Windhunde zu beschaffen. Die besten und schnellsten entkommen dem jährlichen Blutbad für eine Weile, doch nach ein paar Saisons wartet trotzdem der Tod auf sie.

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Tierschutzorganisation schließen sich zusammen: In Spanien, Italien sowie in Frankreich verurteilen viele Tierschützer die jährlichen Massentötungen und tun alles in ihrer Macht stehende, um die ausgesetzten Galgos zu retten. Die italienische Organisation ENPA Progetto Spagna schloss sich sogar mit den spanischen Organisationen Galgos en Familia und ACUNR zusammen, um jedes Jahr freilaufende Galgos zu retten und in Italien weiterzuvermitteln. Am 4. Februar wurden sieben Windhunde aufgenommen und nach Italien gebracht.

Bitte unterschreiben Sie dagegen: Hier: PETITION

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Quelle: http://www.holidogtimes.com/de/50-000-nutzlose-windhunde-werden-bald-getoetet-und-das-schauspiel-wiederholt-sich-jedes-jahr/#GURPRfTDBFycFvsb.99