Stoppt den Hundefleischhandel

03.10.2011: Jedes Jahr werden in Südkorea etwa zwei Millionen Hunde geschlachtet und gegessen. Sie werden auf „Hundefarmen" gezüchtet, auf der Straße gefangen oder aus China importiert. Diese Hunde leben – und sterben – unter den entsetzlichsten Bedingungen.

Guten Tag Siegbert Stolze, 


die Angelegenheit in der ich Ihnen heute schreibe, ist nur schwer zu ertragen – aber wir sind es den Hunden schuldig, nicht wegzusehen:


„Sie kauern sich zusammen, legen die Ohren zurück und winseln um ihr Leben“, so berichtet ein Mitarbeiter der WSPA-Mitgliedsorganisation KAWA aus Südkorea. „Zu sehen, was mit ihren Artgenossen geschieht, ist unglaublich schlimm für die Vierbeiner“.

Jedes Jahr werden in Südkorea etwa zwei Millionen Hunde geschlachtet und gegessen. Sie werden auf „Hundefarmen" gezüchtet, auf der Straße gefangen oder aus China importiert. Diese Hunde leben – und sterben – unter den entsetzlichsten Bedingungen.


Das Geschäft mit dem Hundefleisch ist lukrativ und bis heute fehlt eine eindeutige Gesetzgebung, die die Tiere schützt und den grausamen Handel beendet. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es uns, Gesetzesgeber und Verbraucher zu erreichen, indem wir über das Leid der Vierbeiner aufklären und das ganze Ausmaß des entsetzlichen Handels aufzeigen. So wollen wir ein absolutes Verbot des Hundefleischhandels bewirken und der Tortur ein Ende bereiten.

 

Gegen den Handel mit Hundefleisch

Zwei Millionen Hunde werden jedes Jahr in Südkorea gezüchtet und geschlachtet, um ihres Fleisches willen. Diese Hunde leben - und sterben - unter den entsetzlichsten Bedingungen.

Der Handel mit ihrem Fleisch ist zwar gesetzlich nicht erlaubt, jedoch auch nicht ausdrücklich verboten. Von dieser gesetzlichen Nische profitieren die Händler - und das Geschäft lohnt sich. Es gibt nicht nur kleine Höfe, sondern Unternehmen im industriellen Ausmaß.

Aufklärungsarbeit gegen den Hundefleischhandel

Wir wollen die südkoreanische Regierung überzeugen, dass es keine humane Methode für die Hundezucht und Schlachtung gibt und fordern ein generelles Verbot. Doch unser Einsatz kann nur Erfolg haben, wenn uns die südkoreanische Bevölkerung den Rücken stärkt.

Diese Tiere brauchen dringend ihre Hilfe

Deshalb bauen wir durch eine landesweite Informationskampagne eine starke Opposition gegen den Hundefleischhandel auf. Wir decken das Leid der Hunde auf und sensibilisieren die Bevölkerung.

Hunde nicht ihrem Schicksal überlassen

Dank der Zusammenarbeit mit unseren Partnerorganisationen konnten wir bereits erreichen, dass die Mehrheit der Südkoreaner heute auf Hundefleisch verzichtet. Ähnlich wie in Taiwan, den Philippinen, Singapur und Hongkong, wo der Verzehr von Hundefleisch bereits verboten ist, nimmt auch hier die Angst vor gesundheitlichen Risiken zu.

Gemeinsam gegen Hundefleisch

Bitte helfen Sie uns, den Druck auf Gesetzesgeber Schritt für Schritt zu verstärken. Wir sind es den Vierbeinern schuldig, weiter für sie zu kämpfen und ihr grausames Sterben zu stoppen. Bitte helfen Sie jetzt!

Vielen Dank!

Bitte spenden Sie noch heute. Ihre Hilfe wird dringend gebraucht.

Bankverbindung:

Bank für Sozialwirtschaft
Spendenkonto: 804 23 00
Bankleitzahl: 370 205 00

Noch mehr Hintergrundinformationen finden Sie auf der Homepage des WSPAs (World Society for the Protection of Animals):

http://www.wspa.de/projekte_kampagnen/hunde/hundefleischhandel/default.aspx

Ich danke Ihnen.

Ihre

Bettina C. Praetorius

Geschäftsführerin
https://spenden.wspa.de/hundefl