Amara – sie lebt mit ihrer Mutter auf der Straße, nur mit dem Nötigsten versorgt...

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geb. Ende 2014 – ca. 16 Kilo - kastriert - bei Athen/Mina

Wir gehen zwar davon aus, dass Amara inzwischen ein Zuhause gefunden hat, aber wir wissen es nicht, da wir leider keine Kontaktdaten haben.


03.09.2017: Amara wird über eine andere Tierschutzorganisation vermittelt.


20.10.2016: An der Lebenssituation von Amara hat sich nichts geändert, sie und ihre Mutter leben weiterhin auf dem kleinen Hügel, wo sie regelmäßig von Mina versorgt werden. Ein Leben voller Entbehrungen und Gefahren in dem sich Mutter und Tochter gegenseitig Halt und Hoffnung geben. Die beiden sind immer zusammen und passen aufeinander auf, jede ist das einzig Wertvolle im Leben der anderen. Beide sehnen sich nach einem sicheren Zuhause in dem sie gemeinsam willkommen sind.

Ansprechpartnerin:Petra Mohnes

Unsere Tierschützerin Mina schreibt uns, dass zwischen Amara und Misou ein ganz besonders enges Band der Verbundenheit besteht. Die beiden geben sich gegenseitig Halt, Wärme und Hoffnung. Sie verbringen jeden Tag miteinander und genießen die Gesellschaft der jeweils anderen sehr.

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Amara und Misou teilen alles, das Futter, ihren Schlafplatz und die viel zu seltenen Streicheleinheiten. Und sie teilen einen gemeinsamen Traum von einem richtigen Zuhause mit weichen Hundekörbchen, schönen Spaziergängen und Menschen, die ihnen das Fell kraulen. 

Misou ist alles was Amara in dieser Welt hat und umgekehrt genauso. Würde eine von beiden ein Zuhause finden und die andere müsste allein zurückbleiben würde eine Welt zusammenbrechen für die Hündin, die zurückbleibt. Mina weiß, dass es sehr schwer ist eine Familie zu finden, die bereit ist gleich zwei Hunde aufzunehmen, aber die Hoffnung ist da...

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Vielleicht haben Amara und Misou das Glück von Menschen gesehen zu werden, die sich gleich zwei neue Familienmitglieder wünschen und die kleine 2er-Familie nicht von einander trennen möchten.

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12.05.2016: Amara und Misou dürfen sich auf eine richtige Hütte freuen...

Eine liebe Patin wird eine richtige Hundehütte für Amara und Misou spenden. Wir freuen uns sehr über diese Hilfe und, dass das Leben für die beiden Hündinnen dadurchen angenehmer wird. Bisher verbringen Amara und Misou ihre Tage auf einem kleinen, mit Gras bewachsenen Hügel.

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Die Nächte verbringen sie in einer Art Garage, die nicht mehr als ein Verschlag ist und fast keinen Schutz bietet. Alles ist mit ausrangierten Dingen verstellt und es gibt kaum Platz.

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Trotz dieser baldigen Verbesserung für Amara und Misou ändert es nichts an ihrer eigentlichen Lebenssituation - ein Leben auf der Straße. Anwohner und unsere Tierschützerin Mina sehen regelmäßig nach ihnen und versorgen sie mit Futter und Wasser.

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Doch es gibt keinen wirklichen Schutz vor Menschen mit bösen Absichten, dem Verkehr auf der Straße oder ausgelegten Giftködern. Amara und Misou brauchen dringend ein eigenes Zuhause, wo sie ein behütetes Hundeleben führen können und wahrscheinlich das erste Mal in ihrem Leben eine Nacht entspannt, sicher und angstfrei durchschlafen können.


17.04.2016: Zwei neue Videos von Amara und ihrer Mutter Misou...
http://www.youtube.com/watch?v=ngH-DZIU4UQ
http://www.youtube.com/watch?v=JLsCgL-oY1Y 

Update 01.04.2016: Amara....scheue, goldige Schönheit mit wunderschönen, traurigen Augen.
Anfassen läßt sie sich nur, wenn sie die Menschen kennen gelernt hat.
Ihr Schlafplatz ist eine alte Garage, ihr Zuhause ein Hügel mit einem nicht fertiggestelltem Haus. Dort verbringt sie die Tage und Nächte zusammen mit ihrer Mutter.
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Aber auf der gegenüber liegenden Straßenseite, wohnt eine Frau, die sie täglich mit Futter versorgt.
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So müssen sie wenigstens nicht hungernd ihren traurigen Schlafplatz am Abend aufsuchen.
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Als Mina und ich sie besuchten, blieb sie auf Abstand, aber auch in unserer Nähe. Sie zog sich aber sofort zurück, auf ihren Hügel, als sie merkte, das wir wieder fahren wollen.
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Gefangen in ihrer Traurigkeit und Ängstlichkeit den Menschen gegenüber, braucht sie schon besondere Menschen, die sich einfühlsam in ihr Herz schleichen.

03.03.2016: Amara durfte in ihrem bisherigen Leben nie erfahren, was es bedeutet eine Familie zu haben. Alles was sie kennt, ist das tägliche Überleben auf der Straße. Wenn Amara das Auto der Tierschützerin Mina von weitem hört, springt sie aus dem Gebüsch um sie mit ihrem schönsten Schwanzwedeln zu begrüßen. Diese wenigen Momente der Zuneigung und Versorgung sind alles was Amara hat...

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Unsere Tierschützerin Mina schreibt:

"Amara ist eine sehr liebe, aufgeweckte Hündin mit einem sanften Charakter. Sie ist sehr schlau und erkennt den Klang meines Autos schon von weitem. Sofort kommt sie aus den schützenden Büschen hervor und hat auch ihre Mutter Misou im Schlepptau. Voller Glück und Vorfreude steht Amara dann vor mir um mich zu begrüßen.

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Amara weiß, dass ich Dosenfutter mitbringe und nicht nur Trockenfutter. Sie isst beides gern, aber Dosenfutter ist wie ein Festmahl für sie.

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Amara ist eine sehr liebe Hündin mit großen, fragenden Augen. Nie konnte sie erfahren, wie schön es ist jeden Tag einen Menschen an ihrer Seite zu haben, nie hungrig sein zu müssen, nie zu frieren oder vom Regen durchnässt zu werden. Sie hat in ihrem bisherigen Leben nicht viel Gutes erfahren und ich wünsche mir von Herzen, dass auch sie bald eine eigene Familie findet."

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Videoupdate vom 25.01.2016:

 

http://www.youtube.com/watch?v=Jjj2GtbjQMg

http://www.youtube.com/watch?v=HSFUnvmMhi0

http://www.youtube.com/watch?v=9ypTwpqAHMY

http://www.youtube.com/watch?v=7Q9R5j7TrHA

http://www.youtube.com/watch?v=XTystMtPtF0

http://www.youtube.com/watch?v=l7iP47mIOPg


03.01.2016/ Amara ist die Schwester von Ashok, der mittlerweile in einer Pension untergebracht werden konnte. Doch Amaras einzige Zuflucht gegen die Kälte und auf der Suche nach Schutz ist eine alte Garage. Dort lebt sie mit ihrer Mutter Misou.

Mina schreibt uns: „Amara hat ein liebevolles und ruhiges Wesen. Etwas schüchtern, aber sie kommt immer, um Küsschen zu geben und gestreichelt zu werden. Ich hoffe sehr, dass sie die Chance auf ein Zuhause bekommt...“

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Während Ashok in einem so schlechten Zustand war, dass er mittlerweile in einer Pension untergebracht ist, leben Amara und ihre Mutter Misou weiterhin auf der Straße.

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Ein älteres Ehepaar versorgt die beiden ab und an mit Essen. Nachts, wenn es kalt wird, finden sie etwas Schutz in einer alten Garage. Amara und Misou sind mittlerweile kastriert. Amara wurde medizinisch behandelt und ist mittlerweile wieder gesund, aber Misou braucht weiterhin Behandlung. Auf der Straße werden sie kaum eine lange Überlebenschance haben und mit jedem Tag schwindet ihre Hoffnung, dass sie jemals etwas anderes kennenlernen werden als die Kälte und Einsamkeit des Lebens auf der Straße.

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Amara ist fast noch ein Hundekind. Und ihr sanftes Wesen und ihre Zutraulichkeit machen sie zu einem leichten Opfer für Menschen, die es nicht gut mit ihr meinen, ebenso wie für andere, stärkere Hunde. Wir hoffen ebenso wie Mina, dass sie und ihre Mutter Misou die Chance auf ein Zuhause bekommen...

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Amara und Misou

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