Ein Zaun kann ihr Leben sichern: Die Hunde von Foteini brauchen unsere Hilfe

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Wir brauchen weiterhin Ihre Unterstützung.

Update 4.12.2013/ Vorab ein großes DANKE! Denn dank Ihrer Spenden konnte Foteini nun bereits das Welpengehege sichern. Noch stehen die Arbeiten an dem äußeren Gehege für die erwachsenden Hunde aus. Aber zumindest die Welpen sind nun sicher.

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Rund 20 Meter Zaun für die Sicherheit der Hundekinder: Für Django, Santi, Lora, Anna, Jack und all die anderen Hundekinder. Nicht nur der Zaun, auch das kaputte Tor konnte repariert werden. Es ist ein Anfang, und Foteini ist erleichtert, dass zumindest die Welpen einen Zaun haben, der sie schützt.

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Damit Foteini keine Angst mehr haben muss, dass Hundekinder wie Jack sich aus dem dem Gehege "herausbuddeln" können.

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Ausbesserungsmaßnahmen, die Schritt für Schritt das Welpengehege sicher machen.

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Noch ist ihr Gehege ein Flickenteppich. Aber die Arbeiten schreiten voran...

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Der Boden ist steinhart. Aber die Löcher müssen ausgebessert werden.

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Ein dürftiger Schutz, aber er bietet Sicherheit für die Welpen, die Foteini tagsüber alleine lassen muss, weil sie täglich mehr als 100 Hunde auf der Müllkippe und den angrenzenden Futterstellen versorgt.

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Ein Zaun, der alles bedeutet... Danke für die Unterstützung der ersten Baumaßnahmen!

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14.10.2013 / Unsere Tierschützerin Foteini gehört zu jenen wenigen und besonderen Menschen, die allein auf sich gestellt den täglichen Kampf für die vergessenen Tiere führen. Mehr als 100 Hunde sind von ihr abhängig.Auf einem Grundstück in Ihrer Nähe versorgt sie rund 15 Notfälle.

Es fehlt an allem – und es fehlt am einzigen Stück Sicherheit, das wir ihnen bieten können: Ein Zaun, der die Hunde vor Übergriffen der Nachbarschaft und vor Revierkämpfen schützt.

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Es war der zweite Besuch von Teammitgliedern unseres Vereins bei Foteini und eigentlich wollten sich Silke Karanatsios und Manuela Wendt diesmal ein Bild davon machen, wie eine weitere konkrete Unterstützung vor Ort aussehen könnte. Allein mit ihrem Mann ist Foteini  vor Ort Rande der Belastbarkeit:

Täglich fährt sie die Futterstellen ab, versorgt die Hunde auch medizinisch und betreut Notfälle auf einem nahegelegenen Grundstück.

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Es fehlt an helfenden Händen, an Futter und finanzieller Unterstützung für die Tierarztkosten.
Aber bereits am ersten Tag wurde klar, dass es vor allem an einem fehlt: An der Sicherheit der Hunde im Gehege.

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„Wir fuhren mit Foteini zu dem Grundstück, um die dort untergebrachten Hunde zu versorgen, als aus dem Welpengehege plötzlich ein kleiner Hund rausschlüpfte“, erzählt Manuela. Und dann passierte das, was nicht passieren dürfte: Animiert in ihrem Jagdtrieb stürzten sich die Hunde im Außengehege auf den herumwuselnden Welpen.

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Es ging in Sekundenschnelle und Silke schildert ihre Eindrücke so: „Es war ein absoluter Schock für uns. Als wir Xara fanden, war sie vollkommen reglos. Unser erster Gedanke war, dass sie tot ist.“ Sie wickelten den Welpen in eine Decke und riefen den Tierarzt an.  

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Trotz des Schocks und zahlreicher Bisswunden  – die kleine Xara hat überlebt.

Aber erst jetzt wurde deutlich, wie katastrophal der Zustand des Geheges ist. Nicht nur das Welpengehege ist überall notdürftig geflickt und bietet an vielen Stellen Durchschlupf für die Hunde. Auch das Außengehege bietet keine Sicherheit.

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Löcher sind provisorisch mit Pappe abgedeckt, Ziegelsteine sollen den Zaun dort schließen, wo er nicht tief genug im Boden verankert ist. Und überall ragen scharfe Drähte heraus, an denen sich Hunde verletzen können. „Wir haben uns während der Arbeit im Gehege mehr als einmal an den Drähten geschnitten“, erzählen Manuela und Silke. „Die sind so messerscharf, dass sie einem die Kleidung aufreißen.“

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Das Gehege, das Foteini allein mit ihrem Mann errichtet hat, bietet weder Sicherheit nach außen noch nach innen. Die Hunde können aus dem Außengehege ausbrechen und sind damit der Willkür der Anwohner ausgesetzt. Und spätestens mit der kleinen Xara war klar, dass auch die Welpen nicht geschützt sind.

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Was wir jetzt benötigen, ist ein ausbruchssicherer Zaun, mit dem Foteini zumindest die rund 15 Hunde schützen kann, die sie als Notfälle auf dem Grundstück versorgt. Immer wieder muss sie Hunde aufnehmen, die entweder als Welpe nicht überlebensfähig sind, krank oder am Ende ihrer Kräfte sind.

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Jeden Tag fährt sie Futterstellen in den Bergen und auf der nahegelegenen Müllkippe ab, um weitere rund 100 Hunde zu versorgen. Und jeden Tag fürchten wir gemeinsam um die Hunde in dem Gehege, das inmitten der Obstplantagen der Nachbarn liegt.

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Manuela beschreibt es so: „Es ist kaum vorstellbar, wie diese Frau sich jede Stunde ihres Tages für die Hunde aufbraucht.“

Ela und Silke haben Foteini fünf Tage begleitet. „Egal, wo wir waren. Egal, ob in den Bergen oder auf der Müllkippe: Sie kennt jeden Hund, manche vom Welpenalter an. Sie hat Fotos von so unzählig vielen Hunden, auch von denen, die gestorben sind –  sie lebt für diese Hunde und von der Hoffnung, einige wenige von ihnen zu retten.“

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Dafür brauchen wir und Foteini jetzt Ihre Unterstützung. Mit einer Spende unter dem Betreff „Gehege Foteini“ können Sie uns helfen, Foteinis Hunden Sicherheit zu geben. Oder können Sie sich vorstellen, selbst vor Ort zu helfen? Sie sind handwerklich begabt? Melden Sie sich bei uns: Wir sind für jede Unterstützung dankbar: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Stray - einsame Vierbeiner e.V.
KSK Düsseldorf
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Fünf Tage bei Foteini: Lesen Sie über unseren ersten Besuch bei Foteini

Ela und Silke schickten uns dieses Foto von ihrer Reise, auf der viele Tränen geflossen sind.

Aber sie waren auch mit der Hoffnung verbunden, einigen Hunden ein besseres Leben zu ermöglichen.

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