Peters kleine Arche – Die kleine Arche droht zu sinken

01022014Peter und Yona1T

11.05.2015 Für die Hunde, die wir noch von der "kleinen Arche" auf unserer Homepage eingestellt haben, werden wir uns auch weiterhin über Vermittlungsanfragen freuen und von unserer Seite bemüht sein, für diese Hunde ein liebevolles Zuhause zu finden.

Das THNW hat am 29. April 2015 auf seiner FB-Seite Folgendes gepostet:

 

Liebe Freunde,
Peter hat eine Gruppe fleissiger Helfer und Freunde gefunden, die ihn mit Spenden und Hilfe vor Ort unterstützen, auch ein weiterer Verein hat Kontakt zu ihm. Somit bekommt Peter mittlerweile von mehr Seiten Hilfe als so manch anderes Projekt, das wir unterstützen und versuchen mit anderen Vereinen zusammenzubringen. Wir freuen uns, das Peters Hunde nun von mehreren Seiten durch Spenden und Mitarbeit versorgt werden und sich hier ein Netzwerk gefunden hat.
Wie Ihr sicherlich schon mitbekommen habt gibt es unsererseits kaum noch Kontakt zu Peter, der auch seine Präsenz in unserer Gruppe für seine Arche eingestellt hat. Leider gibt und gab es in der Vergangenheit immer wieder unterschiedliche Vorstellungen bzgl der Zusammenarbeit mit den Vereinen hier in Deutschland und auch seiner Arbeit vor Ort. U.a. deshalb sind wir in Absprache mit stray- einsame Vierbeiner im Februar zu Peter nach Thessaloniki geflogen. Leider hat auch das nicht zu einer Verbesserung beigetragen.
Wir haben uns aus diesen Gründen entschlossen, diese Gruppe zum 1.5. zu schliessen. Die Paten werden von uns persönlich informiert, evtl noch überwiesene Patenschaftsbeiträge leiten wir an die Paten zurück.
Wenn Ihr Interesse an einem von Peters Hunden oder einer Patenschaft für einen der Hunde habt wendet Euch gerne an den Verein stray- einsame Vierbeiner, über den ein Teil der Hunde noch vermittelt wird.
Wir danken Euch für die tolle Unterstützung von Peters Arche!

 

Wir schließen uns den Aussagen des THNWs an. Für die Hunde, die wir von Peter Feuser noch auf unserer Seite vorgestellt haben, werden wir auch weiterhin bemüht sein, liebevolle Zuhause zu finden.

Dies gelingt allerdings nur, wenn eine akzeptable Kooperation möglich ist.

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28.01.2015 Für die vielen wunderbaren Hunde, die wir von Peter Feuser mit Anzeigen auf unserer Homepage veröffentlicht haben, werden wir weiterhin versuchen, ein liebevolles Zuhause zu finden, sofern uns dies möglich ist und wir notwendige Informationen erhalten. 

 

03.09.2014 Der Name "Peters kleine Arche" steht mittlerweile für einen Ort, an dem man nur noch weinen könnte und verzweifelt ist....  Ohne Hilfe kämpft Peter mit 70 - 80 Hunden täglich ums Überleben...

Dank Ihrer Hilfe war es uns möglich, mehrere Paletten Futter auf den Weg zu bringen. Ebenso werden Tierarztkosten und Medikamente hiervon bezahlt und eine regelrechte "Zeckeninvasion" bekämpft.

Auch konnte die Anzahl der Hunde durch Adoptionen verringert werden. Wir sind auf einem guten Weg, doch wird auch weiterhin dringend Hilfe benötigt.

Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Unterstützung der "kleinen Arche".

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Früher hatte Peter hin und wieder Hilfe vor Ort, doch der Helfer ist lange weitergezogen. Alleine muss Peter so viele Hunde versorgen, mit ihnen zum Tierarzt fahren, etwas für seinen Lebensunterhalt verdienen... kommt er zurück, wurde nicht selten etwas von seinem letzten armseligen Hab und Gut gestohlen, oder ein Karton mit Welpen vor die Türe gesetzt.

Peter hat keinen Strom mehr, sein Handy kann er nur noch im Auto aufladen.

Peter bekommt oft Besuch von unserem Team und wir versuchen, ihn zu unterstützen, so gut es uns selbst bei den vielen Notfällen möglich ist.

So hoffnungslos, wie unser Teammitglied Brigitte Meschkat "Peters kleine Arche" in der letzten Woche vorgefunden hat, war es noch nie....

Ein Leben unter diesen Umständen ist fast unmöglich, in jedem Fall menschenunwürdig... Peter erträgt es für seine Hunde, doch auch die leiden sehr. Ganz dringend müssen Milli, Jaja, Tao und Snowy dieses Grundstück verlassen... sie sind nur noch Fell und Knochen, werden nicht mehr lange überleben... Snowy, ein zusammengerolltes Häufchen Elend.

Es fehlt an Allem und es fehlt an Hilfe.

 

Lesen Sie, was unser Teammitglied Brigitte Meschkat über Ihren Aufenthalt bei Peter berichtet:

Mit 1 Stunde Verspätung bin ich am Mittwoch, den 27.08. in Thessaloniki gelandet.

Vom Flughafen sind wir in ein Straßencafé gefahren,  Peters Laptop musste geladen werden, da er keinen Strom in seinem Haus hat. Wir nutzten die Zeit für ein ausführlich Gespräch, indem er mir all seine Sorgen erzählte. Der Vermieter hat sich sein Grundstück über Google Earth angeschaut und war entsetzt über den Zustand.  Leider hat er nicht verstanden, dass der aufgebaute Sperrmüll, den Hunden als Lagerstätten und Sonnenschutz dienen sollte.

Der Vermieter kam während Peters Abwesenheit und hat alle die Sache von der Terrasse entfernt und aufgetürmt und den Stromgenerator mitgenommen. Peter hat keine Möglichkeit zu kochen, zu waschen, warm zu duschen, kein Licht am Abend/Nacht, kein heißes Wasser um die Näpfe zu reinigen und keine Möglichkeit Handy oder Laptop zu laden.

Dann fuhren wir zur Tierärztin um einen kleinen Welpen zu besuchen, der bei ihr untergebracht ist, weil er täglich Infusionen braucht. Peter hat den Tierarzt gewechselt, weil der Andere ihn mehrfach versetzt hat. Peter hatte einen Termin zur Kastration, fuhr mit Hund/Hunden hin, entweder musste er Stunden warten und kam als Letzter dran oder TA sagte: heute nicht.

Es war bereits dunkel bis wir alles besprochen hatten und wir die Praxis verließen.

Eigentlich wollte ich bei Peter übernachten, doch im Dunklen sollten keine Fremden auf sein Grundstück kommen, da die Hunde dann noch mehr bellen und die Nachbarn wieder Grund für Beschwerden haben. Somit blieb nur ein Hotelzimmer. Nächster Tag 07:30 , Peter holt mich ab, wir fahren mit 2 Katzen für einen anderen Verein zum Flughafen. Von dort zum Eisenwarehändler und am Kiosk schnell 2 Flaschen Wasser kaufen. Dann zu den Hunden, die bereits alle auf Futter warten, denn am Vorabend war es dunkel und Peter konnte nicht mehr füttern, hat im Auto übernachtet. Zu zweit haben wird dann die Gehege gesäubert, Wasser aufgefüllt und Futter verteilt.Die Gehege sind notdürftig aus altem Baumaterial erstellt, die Verletzungsgefahr ist sehr groß. Viele der Hunde, sind sehr abgemagert, voll mit Parasiten, Zecken, eitrigen Wunden.

18 Dosen Nassfutter + 2 Sack Trockenfutter und Wasser werden nach und nach in einem großen Eimer gemischt. 5 Hunde laufen mir zwischen  den Beinen und wollen alle etwas erwischen. Ich muss zwischen Wasseranschluss und Näpfen auf Paletten hin und her laufen. Näpfe füllen und Peter verteilt. Die leeren Näpfe mit kaltem Wasser ausspülen und neu füllen. Allmählich entsteht ein Gemisch, aus fettigem Wasser und Schlamm auf dem Boden, sehr rutschig, ich muss aufpassen nicht zu stürzen.

Für die freilaufenden Hunde  werden die Näpfe vor das Gehege gebracht. Jeder, auch der Kleinste sollte etwas abbekommen. Meine Arme sind verkratzt, meine Hose zerrissen, Schuhe können in den Müll. Es ist 19:30 wir sind fertig !!  Zu zweit 5 Stunden ohne Pause . Wie schafft Peter das alles ohne Hilfe ??  Unmöglich !! Er gibt sein Bestes, aber die Arbeit ist nicht zu bewältigen. Hunde müssen dringend zum Tierarzt. Der Zustand einiger Hunde ist bedenklich, sie müssen dringend dort weg. Ebenso die körperliche Verfassung von Peter.

Ich habe in den 2,5 Tagen so viel gegessen und getrunken, wie sonst an einem Tag .  Peter gibt sein Geld ausschließlich für die Hunde, an sich denkt er schon lange nicht mehr.  Ohne Kühlschrank können keine Lebensmittel gelagert werden, ohne Strom kann er sich nichts kochen. Peter möchte am liebsten sofort dieses Gelände verlassen, er fühlt sich durch seinen Vermieter bedroht, wird bestohlen, wenn er nicht da ist, hat Sorge um seine Hunde, er befürchtet Vergiftung.

Immer wieder sind Hunde außerhalb des Zauns. Wir haben die Löcher notdürftig zugemacht. Die vier kleinen Welpen, die man ihm vor die Tür gestellt hat, laufen zwischen all dem Dreck und den großen Hunden. Eins hat Bauchschmerzen und jammert. 

Nach dieser Arbeit, staubige Haut und Haare, blutende Stellen an den Armen, brennende Augen, jetzt würde ich gerne duschen. Ein großer Wasserbehälter steht auf dem Dach und wird von der Sonne aufgewärmt. Leider hat Peter vergessen, diesen zu füllen. Etwas Essbares hat er auch nicht, so entscheiden wir, dass ich auch in dieser Nacht ins Hotel gehe.

Wir fahren raus, schieben das Rolltor zu, Schloss klickt ein und Peter verliert den Schlüssel. Es ist stockdunkel und wir suchen mit der Taschenlampe den Schlüssel. Ich kann vor Rückenschmerzen kaum noch stehen. Schlüssel bleibt verschwunden. Erneut warten wir auf den Zimmerschlüssel. Essen entfällt, ich möchte nur noch duschen und all die Bilder irgendwie verarbeiten. Ich biete Peter an, dass er bei mir duschen kann und wenn er möchte, auch in dem 2. Bett schlafen. Gerne nimmt er das Angebot an. Er bedankt sich vielmals für die Dusche unter fließendem Wasser und hat für einen kurzen Moment das Gefühl, mal wieder wie ein Mensch zu leben.Handy und Laptop ans Netz, morgen ist er wieder erreichbar.

Der nächste Morgen, nochmals bedankt sich Peter für die Dusche und das Bett. Das Aufladen der Geräte hat nicht geklappt, warum auch immer, hier ist alles anders,  ich wundere mich über nichts mehr.Auf dem Weg zum Gehege, schnell einen Kaffee auf die Hand. Auf dem Weg zum Grundstück kommen uns wieder einige Hunde entgegen, d.h es müssen noch mehr Löcher im Zaun sein.

Jetzt bei Tageslicht finden wir den Schlüssel und können reinfahren.Alle Welpen leben noch.  Ich verteile Futter in die Näpfe und stelle sie den freilaufen Hunden hin. Keiner der Hunde frisst. Was ist jetzt schon wieder los ?? Das gibt es nicht. Gestern haben sie  sich draufgestürzt, heute will keiner was. Ich sammle alle Näpfe in einen großen Eimer ein. Das Futter will Peter bei der TÄ abgegeben, er vermutet Rattengift. Ein weiterer Grund so schnell wie möglich von hier weg. Aber wohin und wie, ohne Hilfe ohne Grundstück.

Wir machen die Boxen für den Abflug fertig. Jede Box ausspülen und zusammenbauen. Die Flughunde reinsetzen. Es fängt an zu regnen. Ganz klar,  8 Wochen Sonnenschein, heute muss es regnen. Das Auto muss ausgeräumt werden.  Loses Heu für die Kaninchen. Schmutzige Wäsche, die Wäscherei hatte geschlossen und jede Menge anderen Kram. Schnell noch die Sachen von der Spende (10 Paletten) durchzählen . Einige Sachen sind im Wohnwagen. Durchzählen aufschreiben, Hunde rein / Hunde raus, Tür zu. Und weiter geht’s.

Der Hündin, die  ich gestern zum Fressen in eine Box gesetzt hatte, geht es sehr schlecht. Plötzlich hören wir Schreie. Peter rennt raus, welcher Hund hat sich verletzt. Ich hinterher und sehe, dass ein Welpe versucht, aus dem Fenster des Wohnwagens zu klettern. Ich renne hin, der arme Kerl hätte sich fasst das Bäuchlein aufgeschlitzt, da die Schreiben zerbrochen waren. Ein Stress, wir rennen hin und her. Der Boden wird schlammig, es besteht Rutschgefahr.  Die Zeit nicht vergessen. Die Boxen mit den Hunden ins Auto und runterfahren zum Gehege. Tommy muss rausgeholt werden und zwischen freilaufen Hunden durchgeführt. Peter gibt mir den Wasserschlauch für alle Fälle. Die Hundis sind brav und Tommy wird in die Box geschoben. Abfahrt zum Tierarzt.
Nein wir haben noch unsere Schmutzklamotten an. Die wechseln wir erst vor dem Tor. Jetzt Abfahrt !  Der Schlüssel ist schon wieder weg. Das kann jetzt alles nicht wahr sein. Peter muss über den Zaun klettern, weil er den Schlüssel in der anderen Hose vermutet.
Mittagessen fällt aus und getrunken hab ich außer einem Kaffee auch noch nix. Falls es jetzt eine Änderung für den Flug gegeben haben sollte, kann Peter es nicht wissen, weil er nicht erreichbar ist.

Ich sitze im Flugzeug und kann gar nicht glauben, was ich in der kurzen Zeit alles gesehen habe. Ich fühle mich leer und ausgebrannt. In meinen Gedanken kommt immer wieder die Frage auf:  WIE SOLL ES WEITREGEHEN ??
Das Futter für die Hunde reicht nur noch ca. 3 Wochen. Bald wird es um 17 Uhr dunkel sein, dann ist  Peter ohne Licht auf dem Gelände. Ohne Stromversorgung im Haus, kein Kühlschrank, kein Herd zum Kochen. Es ist unvorstellbar, wie ein Mensch so leben kann.  Er will seine Hunde nicht verlassen, aber wenn auch er nichts mehr zum Überleben hat, muss er gehen und die Gehege öffnen. Dann war alles umsonst und zurück bleibt eine verlassener Platz, der zum Überleben gebaut war.

 

Wenn Sie etwas für die Notfellchen in der kleinen Arche spenden möchten, könnte davon Futter gekauft und die medizinische Versorgung ermöglicht werden, der derzeitigen Zeckenplage könnte mehr entgegen gesetzt werden und wir würden es vlt. schaffen, mehr "kleine Arche - Bewohner" in Pflegefamilien oder Pensionen unterzubringen.

 

Stray - einsame Vierbeiner e.V.
KSK Düsseldorf
Kto. Nr. 2038438

BLZ 30150200

 

                                                                                                                                                                         

 

IBAN  DE24 3015 0200 0002 0384 38

BIC   WELADED1KSD

 


 

Alle vorgestellten Hunde suchen dringend ein Zuhause. Wenn Sie Interesse an einem von Peters Schützlingen haben, fragen Sie uns gerne nach weiteren Informationen und nehmen mit uns Kontakt auf. Oft findet Peter kaum Zeit, um jeden Hund einzeln zu beschreiben.

02.02.2014/ In Köln war er der Kultwirt. Einer der täglich mehr als vierzehn Stunden in der Gastronomie schuftete. Dann stieg er aus, reiste um die Welt und fand das, was sich nur wenige Menschen trauen zu suchen. Ein Leben mit sich selbst – und rund 70 Straßenhunden.

Wir könnten viel über ihn schreiben. Wir haben ihn im vergangenen Jahr kennengelernt und wir müssen keine Geschichten über ihn schreiben. Seine Arbeit, die Hunde und ihre Geschichten sprechen für ihn. Es ist eine universelle Sprache, die mit nur wenigen Worten auskommt. Oft ist es nur ein Blick und ein Satz.

Peter Mama
Peters kleine Arche: Ein 7500 qm großes Gelände, das Peter angemietet hat – für rund 70 Hunde, drei Katzen, Hühner, Hasen und eine Schildkröte. Selten endet sein Tag vor Mitternacht.

Peters Arche

futterung von mehr als 60 hunden

Um sich und die Tiere zu versorgen, arbeitet er nebenbei auf dem Bau. Und doch ist Peter auf Spenden angewiesen, um die Flut von Notfällen, die er in den Bergen und auf den Straßen, ausgesetzt, verletzt und oftmals misshandelt findet, aufnehmen zu können.. Jeder dieser Hunde hat bei Peter eine Zuflucht gefunden. Viele von ihnen erfahren hier das erste Mal in ihrem Leben Liebe – und jeder von ihnen sucht ein Zuhause für immer.

Rund 70 Hunde leben bei Peter. Zu viele, um sie alle vorzustellen... Nur wenn einige von ihnen ein Zuhause finden, kann Peter neue Notfälle aufnehmen. Denn Peters kleine Arche ist voll. Ein weiteres Stück Hoffnung, das verloren zu gehen droht...

(Foto unten) Bruno, der Melancholische. Er ist ein bisschen ängstlich und ein richtiges Riesenbaby. Er möchte so gerne Menschen um sich, die er kennt und denen er vertraut!

Bruno der Melancholische

(Foto unten) Brownie - er weiß was er will, aber er ist auch ein liebenswerter Kerl. Vier Jahre. Wie Bruno stammt er von einem verlassenen Grundstück.

Brownie vier Jahre

(Foto unten) Ein Notfall! Sie hat keinen Namen und sie ist auch nicht auf Peters Arche: Sie lebt auf einem verlassenen Camping-Platz. Dort, wo auch Lara lebte, die Peter gerettet und doch verloren hat. Er weiß nicht, was er tun soll... Seine kleine Arche ist voll.

Notfall

(Foto unten) Whitey, die weiße Schönheit. Gemeinsam mit Schoko fristete sie ihr bisheriges Leben angebunden auf einer Terasse - bis Peter ihr half. Hier auf Peters kleiner Arche lernt sie langsam Hund zu sein. Sie mag Katzen.

Whitey

(Foto unten) Schoko - ein Traumhund. Er genießt jede Berührung und er ist ein wahrer Gentleman, zurückhaltend und voller Liebe.

schoko

(Foto unten) JaJa, Tao und Brownie

JaJa Tao Brownie

(Foto unten) Tao, ein zweijähriger Husky-Mix. Verspielt und sooo verschmust.

Tao

(Foto unten): JaJa. Sie wurde gemeinsam mit Tao von ihren Besitzern bei Peter abgegeben - und nie wieder abgeholt.

Jaja Tao

(Foto unten) Sam, sechs Monate jung. Verspielt und schüchtern zugleich.

Sam

(Foto unten) Die schöne Daisy: Sie sehnt sich so nach Aufmerksamkeit. Nur auf kleine Stubentiger kann sie verzichten.

Daisy

(Foto unten) Panaotis und Blacky

Panaotis und Blacky

(Foto unten) Dias - eine wunderhübsche Hündin. Sie ist die Schwester von Ida und Ermes.

Dias

(Foto unten) Und noch eine Schönheit: Ida

Ida

(Foto unten) Ermes - gegen Katzen in seinem neuen Zuhause hat er keine Einwände. Nur ein liebevolles Zuhause muss es sein.

Ermes mag Katzen

(Foto unten) Lordos hält sich für einen Yorkshire. Er liebt alles und jeden - und Wasser.

lordos

Lordos2

(Foto unten) Lito - acht Monate und Flausen im Kopf, aber ein wahrer Katzenbeschützer.

Lito

(Foto unten) Der kleine Rufus ist fünf Jahre und fast blind. Mit anderen Hunden ist er unsicher. Aber er ist ein toller Ersatzpapa und Erzieher für die Welpen.

Rufus

(Foto unten) Tommy - ein herzerweichender Blick und die Hoffnung, endlich ein eigenes Zuhause zu finden. 

Tommy

(Foto unten) Snow, zwei Jahre. Während ihre Tochter ein Zuhause gefunden hat, wartet Snow noch darauf, dass sie endlich Menschen findet, die ihr Vertrauen geben. Sie ist eine liebevolle Hündin.

Snow

(Foto unten) Trick, Tick und Track: Ihre Besitzerin, die sie seit Welpenalter bei sich hatte, gab sie unter Tränen bei Peter ab. Vermieter und Polizei drohten ihr damit, die Kleinen abzuholen - oder zu vergiften. 

Drei von der Tankstelle sechs Monate

(Foto unten) Track und Trick: Die beiden Rüden. Track mit etwas glatterem Fell. Trick, ein Wuschelhund. Beide acht Monate und verspielt. 

Zwei Rueden acht Monate verspielt

(Foto unten) Und Tick - das süße Mädchen von der Dreierband.

drei von der Tankstelle weibchen

(Foto unten) Die kleine Maske mag Katzen und wünscht sich so sehr ein sicheres Zuhause.

maske

(Foto unten) Tony saugt jede Aufmerksamkeit auf. Einer der seine Menschen braucht. Nur Katzen findet er doof.

Tony

(Foto unten) Millie - sie wurde Peter einfach über den Zaun geworfen...

Milli

(Foto unten) Dora - sie wurde vor Peters Augen überfahren und liegen gelassen. Bei Peter erholt sie sich. Ihre Hüfte ist gebrochen.

Dora2

(Foto unten) Darwin stammt aus einem der schrecklichsten Auffanglager in Griechenland.

Darwin3

(Foto unten): Über Darwins Rettung haben wir bereits geschrieben. Er ist ein sanfter Hund, der bei Peter zurück ins Leben gefunden hat und jetzt ein liebevolles Zuhause sucht.

Darwin

(Foto unten) Ole - von zehn Welpen, die Peter gemeinsam mit ihrer Mutter fand, hat er als einziger überlebt. Er hat sich ins Leben gekämpft...

Ole

(Foto unten) Yona - die junge Mutter, die (fast) alles verloren hat. Peter hat tagelang um ihre Kinder gebangt und sie versucht, ins Leben zu holen. Nun kümmert er sich liebevoll um Yona und den kleine Ole.

Yona 

Peter und Yona

Peters kleine Arche ist ein Stück Hoffnung für die Hoffnungslosen. Für die, die in einer falschen Welt geboren sind. Für dieses Stück Hoffnung hat er alles aufgegeben und doch hat er etwas gewonnen, was viele von uns sich hart erarbeiten müssen: Bedingungsloses Vertrauen.

eine Rettung

 

Peter Arbeit