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einsame Vierbeiner

Elefsina ... AKTION HOFFNUNGSFUNKE

Unser Teammitglied Britta Prestin schreibt: Ria und Sofia (zwei Schwestern) haben mit anderen privaten Tierschützern das Gehege in Elefsina (rund 20 km von Athen und ca. 60 km vom Athener Flughafen) aufgebaut,

welches mittlerweile durchschnittlich 90 Hunden einen leider nicht immer sicheren Unterschlupf bietet (einzelne Gehege werden geöffnet, Hunde durch die angrenzende Schnellstraße dadurch überfahren; gestohlen usw.).

 

 

Auch bietet es kaum Schutz vor Sonne, Kälte, Wind und Regen oder Schnee. Es gibt kein Dach, keine Mauern, keine Heizung!


 

Die Hunde werden täglich mit frischem Wasser und Futter sowie benötigten Medikamente versorgt. Alle Unterkünfte werden natürlich auch täglich so gut wie möglich gesäubert.

Aki:

 

Neben ihrer beruflichen Tätigkeit bringen Ria und Sofia die Hunde zum Tierarzt, lassen sie untersuchen, kastrieren, impfen, chippen oder werden von ihnen auf eine mögliche Reise nach Deutschland vorbereitet und zum Flughafen gebracht, wo sie dann mit dem jeweiligen Flugpaten eingecheckt werden. Speziell hier stehen Sofia und Ria oftmals unter großem Druck, weil ihre Berufstätigkeit hierdurch oft beeinflusst wird.

 Zusätzlich versorgen Ria und Sofia noch viele Straßenhunde, die von ihnen nach Feierabend gefüttert und mit Wasser versorgt werden. Täglich werden die verschiedenen Stellen abgefahren, um auch diese Hunde einigermaßen gut zu versorgen und ihn erforderliche Medikamente zu verabreichen.

Bubuko sowie Colby

 

 

sind in Pensionen untergebracht, die ebenfalls finanziert werden müssen.

Staatliche Unterstützungen gibt es hier nicht, so dass das von der Regierung drastisch gekürzte Gehalt nicht mehr reicht, um Untersuchungen, erforderliche OP’s, Spezialfutter, Medikamente usw. bezahlen zu können.

Karamela:

 

90 Hunde im Gehege sowie mehrere Straßenhunde warten jedoch Tag für Tag auf ihre Versorgung.

Wir bitten deshalb um Unterstützung des Geheges in Elefsina, um es erhalten zu können und den Hunden ein – wenn auch provisorisches und hoffentlich vorübergehendes – Zuhause ermöglichen zu können.

 

Verwendungszweck: Hoffnungsfunke - Ria und Sophia

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