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einsame Vierbeiner

Liana - ohne sie hätten wir niemals vom Schicksal der Despina-Hunde erfahren. AKTION HOFFNUNGSFUNKE

Liana Kokkaliari lebt in der Nähe der Stadt Marathon, etwa 50 km von Athen entfernt.

Sie kümmert sich seit Jahren um streunende Hunde und Katzen in ihrer Gegend. Im Oktober 2011 erfuhr sie von den Despina-Hunden – seitdem lässt sie das Schicksal dieser Hunde nicht mehr los.

 

 

alt

 

Dank Liana blieben die Leidensgeschichten dieser armen Hundeseelen nicht länger hinter den Mauern verborgen … Liana ist der Mensch, der diese Hunde aus dem anonymen Leid herausholt und ihnen die Möglichkeit gibt, ein Zuhause zu finden: Sie fertigt die Fotos und die Videos an und sie beschreibt das Wesen und das persönliche Schicksal der einzelnen Hunde – so, dass wir diese Hunde auf unserer Website vorstellen und nach einem Zuhause für sie suchen können.

Außerdem kümmert sich Liana darum, dass die Hunde medizinisch versorgt werden – die Fahrten zum Tierarzt und zurück sind für sie oft Tagestouren.

 

 

Despinas Hunde sind ca. 60 km von Lianas Zuhause entfernt untergebracht. Je nach Verkehrsaufkommen bedeutet dies eine einfache Fahrtzeit von einer bis eineinhalb Stunden. Liana versucht, sie jede Woche einmal zu besuchen.

 

 

Auch die Klinik-Hunde haben es Liana zu verdanken, dass ihr Leid nicht weiterhin verborgen blieb. Die Umstände in der Klinik (ca. 30 km von Lianas Zuhause entfernt) sind schwierig und Liana ist als Tierschützerin dort nicht wirklich willkommen. Sie schreibt, dass sie es schon fast aufgegeben hat, für diese Hundeseelen Familien zu finden. Doch sie muss ständig an sie denken, und ihr Herz hängt ganz besonders an ihnen.

 

 

Liana ist voll berufstätig und hat selber mehrere Pflegehunde. Die Klinik-Hunde und die Despina-Hunde beanspruchen viel ihrer Zeit. Niemlas aber würde sie ihre anderen Schützlinge aufgeben, die seit Jahren auf sie angewiesen sind – Lianas Streuner-Hunde: 

Liana schreibt: Hier sind einige Streuner, die ich bereits seit Jahren kenne:

Ich habe auch ein Video aufgenommen, während ich zum Schinias Wald fuhr, wo diese Hunde leben. Der Schinias Wald liegt in der Nähe von Marathon, etwa 3 km von meinem Zuhause entfernt. Die Gegend dort ist Moor.

Das Video ist langweilig, ich weiß. Es gibt drei Minuten lang erst mal nichts zu sehen: kaum Häuser, keine Menschen … und doch ist es eine Gegend, in der Menschen sehr oft Hunde aussetzen, darunter viele ganz junge Welpen. Die meisten von ihnen werden dort ausgesetzt, ohne dass es jemand bemerkt. Sie sind dem Tod ausgeliefert und man mag sich nicht vorstellen, wie grausam qualvoll ihr Tod ist … Oft sind es Schäfer, die nach der Geburt eines Wurfes die Welpen „sortieren“ und diejenigen loswerden wollen, die sie nicht „gebrauchen“ können.

Am Ende des Videos (ab ca. 3:00 Minuten) sind einige meiner Schützlinge zu sehen - die offensichtlich sehnsüchtig auf das Motorengeräusch gewartet haben ...

http://www.youtube.com/watch?v=Zk3Fq7mnPs0&feature=youtu.be (on a very windy and rainy day)

 

Das sind einige von ihnen - sie waren ca. 6 Monate alt, als sie dort ausgesetzt wurden.

BOULIS

 

SHEBA

 

BRÜDERCHEN

 

UND SCHWESTERCHEN

 

Ich habe früher dort öfter große Welpen und auch erwachsene Hunde gefunden.

Vor ca. 4 Jahren habe ich dort täglich ungefähr 40 Hunde versorgt – heute könnte ich das nicht mehr …

Auf dem nächsten Video sind ein alter Hundemann und ich zu sehen. Der Rüde lebt ebenfalls in der Gegend von Schinias. Vor 3 Jahren oder länger wurde er in der Nähe des Moors ausgesetzt.

http://www.youtube.com/watch?v=9Fy8OOsxI-4&feature=youtu.be

Verwendungszweck: Hoffnungsfunke - Liana

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