In eigener Sache

Liebe Hundefreunde,

es ist uns wichtig, ein paar Zeilen "in eigener Sache" zu schreiben.

Wir arbeiten alle ehrenamtlich und das meist über viele Stunden Tag für Tag.

Unser "Lohn" ist der Blick in gerettete Hundeaugen, ein   Schwanzwedeln, die  Berührung einer kalten   Hundenase....

Bei uns klingelt ständig das Telefon, wir bearbeiten täglich unzählige Mails und wir sind praktisch "rund um die Uhr" im Einsatz für unsere Notnasen.

Sollten Sie also einmal auf eine Mail keine Antwort erhalten, oder ein Rückruf nicht erfolgen, sehen Sie es uns nach und sprechen Sie uns darauf an. Wir alle geben unser Bestes und das mit großem Engagement.

Wenn Sie einmal einen gewünschten Ansprechpartner nicht erreichen und es Ihnen wichtig ist, sofort mit jemandem zu sprechen, kontaktieren Sie ein anderes Teammitglied.

Wir alle helfen Ihnen gerne

Sie werden in den Anzeigen lesen, dass wir unsere Hunde mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr abgeben. Dieser Betrag beträgt  290,00 EUR, zzgl. 100,00 EUR Transportbeteiligung = 390,00 EURO inclusiv 7 % Mehrwertsteuer, es sei denn, dass bestimmte Umstände einen geringeren Betrag rechtfertigen (z.B. die Notwendigkeit einer dauerhaften medikamentösen Behandlung des Hundes aufgrund einer Erkrankung).

Bedenken Sie bitte, dass dieser Betrag oft nicht einmal für die Grundkosten der Hunde für Unterbringung, Ernährung und ärztliche Versorgung (Impfen, Chippen, meist Kastration) ausreicht, geschweige denn für die Flug- oder anderweitigen Transportkosten nach Deutschland.

Wir finanzieren unsere Arbeit ausschließlich über  eingehende Spenden, wobei die Schutzgebühr in vielen Fällen die anfallenden Kosten nicht annähernd deckt!

Wir helfen in Athen und rund um Thessaloniki und manchmal auch an ganz anderen Orten, wo ein armes Notfellchen dringend Hilfe benötigt.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, auch auf weltweites Tierelend, wie das der Robben oder der geschundenen Lasttiere, der Stiere oder der Tiere in Schlachthöfen aufmerksam zu machen.

Es reicht nicht, wenn solche Informationen durch die Tierschutzverteiler weiter geleitet werden. Alle Menschen müssen davon erfahren, wenn man die Hoffnung haben will, dass ganz langsam ein Umdenken und eine Sensibilisierung stattfindet.

 

"Irgendwo wird es immer einen kleinen verloren Hund geben, und der wird mich davon abhalten, glücklich zu sein."
Jean Anouilb