Filou J - einer aus „alle Neune“ – sechs Mädels und drei Jungs aus zwei Würfen, und EINE großartige Mama, die sich um alle kümmert.

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* ca. September 2021 – Athen/Jenny

20.03.2022: Der kleine Filou lebt nicht mehr... 

Viel zu früh hat uns der kleine Filou verlassen. Es deutet alles auf Parvovirose hin.

Leider konnten wir ihm nicht helfen. Machs gut, kleiner Mann.

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Filou J's Geschichte in Kürze: Filou J hat das Glück, eine ganz besondere Mama zu haben, eine, die alles daransetzte, nicht nur ihn und seine sechs (!) Geschwister unter schwersten Bedingungen „auf der Straße“ groß zu ziehen, sondern auch noch zwei Waisen annahm. Filou J's Geschiwster sind Emma J, Fritz, Maja, Milu, Sally J, Da Vinci, Tilda und Arielle.Zum Glück wurde die Patch-Work-Familie entdeckt und in Sicherheit gebracht. Jetzt fehlt „nur“ noch das Happy End – eines, das SIE schreiben? (05.01.2022)

- Ansprechpartnerin: Diana David

- Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

- Wenn Sie Filou J ein Zuhause geben möchten, finden Sie HIER unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können. 

05.01.2022: Jenny schreibt (übersetzt): „Es gibt Tage, da fühlen wir uns so traurig und hoffnungslos angesichts der schrecklichen Grausamkeiten, denen Streunerhunde ausgesetzt sind.“

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Märchen sind oft traurig – dieses ist es auf jeden Fall. Aber Märchen haben ein Happy End – das Märchen von Filou J bei Ihnen?

Anfang Oktober 2021 bekam eine scheue Streunerhündin sieben Welpen, irgendwo draußen auf den Feldern in der Gegend, wo Tierschützerin Jenny lebt.

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Die Hundemutter versteckte ihre Babys unter Büschen. Tagsüber blieb sie dort und bewachte ihre Kleinen. Nachts wanderte sie umher und suchte Futter.

Als ob sieben Racker nicht genug wären, nahm die Hündin noch zwei Waisen auf, die sie auf ihren Streifzügen gefunden hatte.

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Zwei Mäulchen mehr zu versorgen mit Milch, machte es für die Hündin noch schwieriger, sie kämpfte hart für ihr eigenes Überleben und das ihrer inzwischen neun Babys.

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Zum Glück fiel jemandem diese große Familie auf, und zum Glück war es jemand, der nicht nur zuschaute, sondern handelte. Dieser tierliebe Mensch sammelte die ganze Familie ein und brachte sie in einer Pension der Gemeinde unter. Dort ist die Familie in Sicherheit, alle haben genügend zu essen, sie haben frisches Wasser und einen warmen Platz, wenn es nachts kalt wird.

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Aber die Kleinen brauchen dringend eine Familie – eine Pension ist kein Ort, an dem Hundekinder groß werden sollten. Zu wenig Zeit und damit zu wenig Aufmerksamkeit und zu wenig Kontakt mit Menschen.

Die Zwerge sind freundlich, zutraulich, verspielt und verschmust. Und sie bitten um liebevolle Familien, in denen sie ein unbeschwertes und behütetes Leben leben dürfen – so, wie ein „Hundeleben“ eben sein sollte.