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Stray

einsame Vierbeiner

Barney..... nur noch Tage, dann bleibt von einer glücklichen Zeit nur noch ein Scherbenhaufen

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12.07.2020 Am 1. Juli erreichte uns die traurige Nachricht, dass unser süßer Hunde-Opi nachts verstorben ist. Wir sind sehr dankbar, dass er noch einmal so geliebt wurde und ein glückliches Hundeleben führen durfte.

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Liebe Frau Mohnes,

gestern Morgen um 3: 21 Uhr hat  uns unser Opi Barney verlassen. Sein Herz hat aufhört zu schlagen.

Er war in seinen letzten Stunden nicht alleine, da es ihm schon ein paar Tage nicht so gut ging.

Wir vermissen ihn sehr.

Traurige Grüße

Sabine und Thomas

Kerze

 

 

25.01.2020 Barney ist mittlerweile ein süßer Hunde-Opi, doch es geht ihm noch immer sehr gut. In seinem liebevollen Zuhause lebt er u.a. mit "unserer" Amber (jetzt Anna) zusammen und genießt sein Leben im "Ruhestand" :-). Wir haben ein Foto und ein paar Zeilen von Barney erhalten ...

 

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Hallo, ich bin es, Barney, komme gerade vom Herumtollen im Hof, mit Anna und Olivia. Bekomme zwar Herzmittel und auch was gegen Schmerzen, bin aber noch wirklich fit, wie man wohl sehen kann.

Wollte mich mal melden, Gruß Barney und der Rest der Meute

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12.02.2017 Barney hatte eine Glücksfee an seiner Seite, denn er hat ein wunderbares neues Zuhause gefunden. Gemeinsam mit "unserer" Amber, wird er liebevoll umsorgt und hat durch seine Sanftmut alle Herzen schnell erobert.   23.02.2017 Barney hat sich schon prima eingelebt ...

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... und ein kleines Rudel hat er auch :-)

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Ansprechpartnerin Adoption: Petra Mohnes

Wenn Sie eine Patenschaft für Barney übernehmen möchten:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

31.01.2017 Vor acht Jahren fand Barney über unseren Verein ein liebevolles Zuhause. Noch weiß er nicht, dass er schon in wenigen Tagen alleine in einer Hundepension leben muss. Er wird es nicht verstehen, und es wird ihm das Herz brechen. All die Jahre war er ein treuer, lieber Begeliter.

Sen Frauchen schreibt:

Zu Barney kann man nicht viel sagen, er ist einfach ein Schatz. Er ist lieb, liebt Plüschtiere (macht diese auch nicht kaputt), er hört gut, ist immer gerne einfach dabei.

Es wäre schön, wenn vielleicht noch eine ältere Hündin dann da wäre. Er kennt es ja nur mit anderen Hunden, ich glaube alleine würde er sich nicht so wohl fühlen. Nur ein verspielter Jungspund muss nicht sein, das wird ihm dann doch zuviel.

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Dass Barney nun nach all den Jahren und als nicht mehr junger Hund noch einmal hoffen muss, ein neues Zuhause zu finden, ist auch für seine Familie (Frauchen und Tochter) schrecklich. Doch ein unschönes Familiendrama läßt keine andere Möglichkeit.

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Der neue Vermieter will Barney nicht und so dürfen nur zwei Hunde mit einziehen. Ein dritter Hund wird nicht geduldet.

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Man mag sich gar nicht vorstellen, wie sehr Barney leiden wird, nach all den Jahren wieder einsam und alleine zu sein. Er wird seine Menschen und die beiden Hundefreunde vermissen und niemand kann ihm erklären, weshalb es so ist und dass es nicht seine Schuld ist.  Jede Minute wird er darauf hoffen, wieder nach Hause zu dürfen, eein Zuhause´, das es gar nicht mehr gibt.

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Wir wünschen uns so sehr, dass er nicht in eine Hundepension einziehen muss, wo er einsam in seinen vier Wänden das Leben nicht mehr versteht und jedes Mal wenn eine üTr sich öffnet, darauf hofft, doch wieder abgeholt zu werden.

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Er ist ein so lieber Hund, ein Stofftier, ein Körbchen und liebe Menschen, die ihn trösten und über den Schock hinweg helfen, das braucht Barney jetzt ganz dringend.

Ein Zuhause, wo er für immer bleiben darf.

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Barney ... heute ein glücklicher Hund ... das war die Überschrift aus 2009

Hundeglück pur.... soviel Liebe spricht aus diesem Blick!

Ich habe Barney im Internet entdeckt. Eigentlich war kein weiterer Hund geplant, da bei uns schon einige Tierschutzhunde leben. Auch meine Tochter war Feuer und Flamme, als ich ihr Barney auf dem Foto zeigte. Wir haben dann hin und her überlegt, weil ich gerne noch einen jungen Hund für unsere Husky-Windhund-Mix-Hündin dazu wollte. Die anderen Hunde sind alle schon älter und können mit der Power-Lady natürlich nicht mehr mithalten. Also haben wir uns entschieden noch einen Hund aufzunehmen. Wir haben uns mehrere Hunde im Internet angesehen - aber sind jedes Mal bei BarneyŽs Bild wieder gelandet.

Im April letzten Jahres ist Barney in Hamburg gelandet. Ich war aufgeregt als wenn es mein erster Hund wäre. Schon nach den Bildern war ich mir sicher, daß Barney "mein" Hund sein wird. Er ließ sich im Flughafengebäude anstandslos das Geschirr umlegen und kam auch sofort aus seiner Box heraus. Zuhause angekommen wurde er erstmal mit den bereits vorhandenen Hunden bekannt gemacht. Die erste Nacht verbrachte er allerdings im Flur vor der Haustür, als ob er sagen wollte: "Nee, hier bleibe ich aber nicht." Nach ein paar Stunden Schlaf und einem gefüllten Napf morgens sah die Welt schon anders aus. Er erkundete mit den anderen den Garten. Er war noch ziemlich vorsichtig, hatte sich aber gleich den Boss unter den Hunden zum Freund ausgewählt und somit einen tollen Aufpasser an seiner Seite. Er wurde von Stunde zu Stunde mutiger. Heute hat er sich toll in die Gruppe eingefügt - natürlich gab es anfangs mal etwas Streit, aber jeder hat seinen Platz gefunden.
Barney folgt mir auf Schritt und Tritt. Er ist mein Schatten. Oft vergißt er, das er ein großer Hund ist, denn am liebsten möchte er ja auf den Arm oder auf den Schoß. Meine Familie nennt Barney nur den "Mama-Jungen".

Ich habe es noch keine Sekunde bereut, daß wir noch einen Hund aufgenommen haben. Ohne Barney würde mir etwas fehlen, obwohl ich noch vier weitere Schatten habe.

Derjenige, der Barney schon als Welpe ausgesetzt hat, weiß gar nicht, was ihm entgeht!

Viele Grüße

Monika S.         geschrieben im Januar 2009

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