Zanda - verschmust, verspielt, einfach zum Verlieben süß

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ca. 20-25 kg (erwachsen) - geb. 04/2010 – weibl. - katzenvertr. - kinderlieb

Zanda ist zu ihrer eigenen Familie gezogen, endlich darf sie richtig ankommen.

 

 

update Mai 2011:

 

Zanda ist eine echte Wasserratte......... es scheint "ihr" Element zu sein!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erste Bilder von ihrem neuen Zuhause:

 

 

 

 

 

Was es da wohl so spannendes zu sehen gibt? Bestimmt keine Katze, die kennt sie draußen.........

 

 

........ und drinnen sehr gut!!

 

 

 Toll, mein eigener Teich .................

 

 

........ und noch ein Platz an der Sonne!

 

 

 

 

 

 

 

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Ansprechpartnerin Rosemarie Völker

 

Zanda ist jetzt ohne ihren Bruder Rodas in der Pflegefamilie untergebracht, lesen Sie wie es ihr so ergeht:

 

Zanda ist eine super verschmuste Maus, sie liebt es immer da zu liegen wo auch ich bin. Morgens und Abends ist sie es gewohnt Kuscheleinheiten auf dem Sofa zu bekommen. Zanda verträgt sich mit Katzen und Hunden sehr gut. Kinder liebt Zanda über alles, auch bei Kindern, die sie nicht kennt.

 

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Die Trennung von Rhodas waren die ersten 2 Tage sehr schwer für Zanda, aber heute merkt man ihr nichts mehr davon an. Draussen spielt sie mit allem was sich bewegt, selbst wenn es ein Blatt ist was vom Baum fällt. Sie ist super verspielt, zur Zeit liebt sie es Verstecken zu spielen.

 

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Bei Radfahrern ist sie noch vorsichtig aber nicht mehr so ängstlich wie zu Anfang. Zanda läuft bei Fuß und hört sehr gut und Lernen ist überhaupt kein Problem, sie hat große Freude daran. Wenn Sie dann ein Leckerli bekommt macht sie Alles auch ohne Aufforderung... einfach nur zu Süß!!!

 

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28.09.2010, die Pflegestelle berichtet:

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Hier erstmal eine kleine Beschreibung von Rodas.

 

Als Rodas zu uns gezogen ist, war er sehr skeptisch und vorsichtig. Er hatte vor schnellen Bewegungen oder Geräuschen sehr viel Angst so dass er vor Angst Pippi machte. Wenn es an der Türe klingelte war er nicht zu halten. Er bellte was seine kleine Stimme so hergab. Wenn aber ausreichend geschnuppert wurde dann ging das Geschmuse los. (Streichelst Du mich einmal dann lege ich mich hin und möchte eine Massage)...

 

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Rodas lebte sich schnell ein, und freut sich jeden Morgen aufs Neue uns zu sehen, das Ganze macht er dann auf seine Weise. Erst ins Bett steigen und an den Füßen knabbern, wenn man dann sagt „Rodas nicht!“, dann krabbelt er nach oben und es wird eine Gesichtswäsche vollzogen. Dann schubst er mit der Nase, und das heißt: „Aufstehen, ich muss Pipi.“

 

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Draußen ist es dann so, dass er noch sehr verängstigt ist..

Am Anfang hatte er Angst vor Autos, Fahrradfahrern und Kindern...

Mittlerweile kann man aber an der Straße mit ihm stehen und er macht Sitz ohne einen Laut von sich zu geben, was sehr entspannend sein kann. Natürlich gibt es dann auch Leckerli.

 

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Er macht sehr großes Gebell wenn er andere Hunde sieht... ist er aber von der Leine auf dem Platz, so legt sich das in kurzer Zeit.

 

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In der Wohnung hört Rodas auf Sitz, Platz und Bleib.

Sieht Rodas Wasser, ist er nicht zu halten, er liebt es zu schwimmen.

 

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Was ich jedoch noch nicht geschafft habe ist ihm das Gebelle abzugewöhnen. Wenn er mit seiner Schwester Zanda auf Tour ist, dann macht er den Max ...klar, als großer Bruder passt er auf. Er liebt seine Schwester wirklich über alles.

 

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Kaum ist sie ein paar Schritte weg von ihm, weint er ganz laut. Zanda dagegen spielt weiter, das mag Rodas gar nicht und damit sie es auch merkt gibt es Kneifer von Rodas.

 

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Er ist sehr eifersüchtig.

Aber als Gesamtpaket und wenn man es mit Geduld in den Griff bekommt, dass er sein Verhalten ändert, sind sie wirklich ein 6er im Lotto.

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Athen/11.08.2010: Wie lange die beiden Geschwister ihr gemeinsames Glück noch genießen dürfen, ist ungewiss.

Dabei läuft sonst alles gut für die zwei Hundekinder: Sie  wurden liebevoll gepäppelt und es geht ihnen gesundheitlich sehr gut. Keinem der beiden sieht man die alten Verletzungen noch an.

 

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Zandas Auge ist nicht mehr trüb und ihre Sehkraft ist fast uneingeschränkt erhalten;

 

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und wenn man Rodas durch die Gegend rennen und toben sieht, käme man nicht auf den Gedanken, dass dieser Welpe einmal ein gebrochenes Bein hatte.

 

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Nach wie vor hängen die beiden Geschwister zärtlich aneinander und einer möchte ohne den anderen nicht sein.

 

Wir müssen zugeben, dass wir aus diesem Grund ein wenig erleichtert sind, dass eine geplante Adoption von Rodas in Griechenland nicht klappte. Schweren Herzens hatten die griechischen Tierschützer überlegt, Rodas in eine interessierte Familie abzugeben.

 

 

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Zanda wäre dann alleine in der Pflegestelle zurückgeblieben ...

 

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Wir hoffen nach wie vor, dass sich ein gemeinsamer Platz für diese beiden bezaubernden und irgendwie einzigartig aussehenden Geschwister findet.

Sie wären das doppelte Glück …

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Wir freuen uns wirklich sehr, wenn unsere Schützlinge ein liebevolles Zuhause finden, doch es sollte „für immer“ sein.

Um sicher zu sein, dass alles bedacht ist, bitten wir hier um ein paar Minuten ihrer Aufmerksamkeit, bevor Sie uns anrufen

Rosemarie Völker* vom Stray-Team freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre Email unter

089-46089494  oder 0171-5329061  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


* falls Sie Frau Völker nicht erreichen *

 

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09.07.2010:

Athen: Sie sind Geschwister, sie hängen zärtlich aneinander und sie haben beide ein Handicap, das eine Vermittlung in Griechenland aussichtslos werden lässt.

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 Als die kleine schwarze Zanda und ihr Bruder Rodas in einer verlassenen Gegend vor Athen gefunden wurden, waren sie gerade einmal wenige Wochen alt. Natürlich waren sie ausgehungert, durstig, entkräftet und verängstigt, denn die beiden Geschwister waren völlig allein und viel zu klein, um alleine überleben zu können.

 

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Doch es waren vor allem ihre Verletzungen, die ihnen große Qualen bereiteten und ihnen keine ruhige Sekunde ließen.

Zandas linkes Auge war stark entzündet. Rodas Beinchen war gebrochen und er hinkte. Beide Geschwister müssen in dieser Zeit große Schmerzen ausgestanden haben.

 

 

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Wären sie nicht von den Tierschützern gefunden worden, dann wären sie mit Sicherheit bereits jetzt schon tot: Verhungert, verdurstet oder gestorben an den Folgen einer  Wundinfektion … Doch Zanda und Rodas hatten Glück! Sie sind nun in Sicherheit, und sowohl Zandas Auge als auch Rodas Bein wurden und werden medizinisch versorgt.

 

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Bei beiden verläuft der Heilungsprozess sehr gut und es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass weder Zanda noch Rodas etwas von ihrer Verletzung zurückbehalten werden. Doch es gibt leider zur Zeit keine Garantie dafür. Noch steht nicht fest, ob Zandas linkes Auge seine volle Sehkraft zurück erhält oder ob die Sehkraft eingeschränkt sein wird. Noch kann nicht ausgeschlossen werden, dass Rodas als kleine Erinnerung an sein Leben auf der Straße ein leichtes Hinken begleiten wird. Dazu kommt, dass Zanda schwarz ist und schwarze Hunde sind in Griechenland nicht beliebt.

Die Chancen auf ein Zuhause in Griechenland stehen für beide daher sehr schlecht.

 

Doch selbst, wenn Zanda ein Leben mit eingeschränkter Sehkraft führen wird: Ihr Wesen ist zu 1000 Prozent liebenswert, ihr Herz hat ein Maximum an Liebe zu verschenken und ihre Neugierde auf’s Leben ist unstillbar.

Zanda hat einen wunderbaren Charakter, ebenso wie ihr Bruder. Sie hat ein unglaubliches Talent zu schmusen und ihre Zuneigung zu zeigen.

 

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Sie ist verspielt und zählt andere Hunde sowie Katzen grundsätzlich zu ihren guten Freunden.

Sie liebt es, Neues zu entdecken und jeder Tag ist für sie voller Überraschungen, voller Dinge die erlebt und ausprobiert werden wollen.

 

 

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Zandas Bruder Rodas ist ein lebhafter Welpenjunge, für den es nichts Schöneres gibt als mit anderen Hunden und mit Katzen zu spielen, sein Lieblingsspiel ist zur Zeit „Verstecken“.

 

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Rodas hat wunderschöne Augen … sie träumen von einem Leben in Liebe und Geborgenheit.

 

 

 

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Wir möchten die beiden nicht enttäuschen und wir möchten sie auch nicht trennen. Unsere griechischen Kollegen schreiben, dass die beiden einander liebevoll ergeben sind.

 

 

 

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Es scheint alles so, als ob das Schicksal es vorherbestimmt hat, dass diese beiden zauberhaften Hundekinder ein Leben lang zusammen bleiben sollen.

Jeder für sich allein hat schlechte Chancen auf ein Zuhause, und da beide eng miteinander verbunden sind und sich gegenseitig so hingebungsvoll lieben, setzen wir auf dieses Schicksal und darauf, dass sich Menschen finden, die beiden ein gemeinsames Zuhause geben möchten.

 

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Was sollen wir sonst noch schreiben? Eigentlich sind die beiden wie ein Sechser im Lotto …

 

 

Zanda und Rodas werden gechipt sowie geimpft mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt .

Ein Zuhause sollte "für immer" sein.

Lesen Sie vor Ihrem Anruf deshalb bitte   h i e r  !

 

Rosemarie Völker* vom Stray-Team freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre Email unter

089-46089494  oder 0171-5329061  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.


* falls Sie Frau Völker nicht erreichen *