Alessi - war allein und krank auf der Straße ...

 

*ca. Mai/Juni 2012 – ca. 25-30 kg (erw.) - ca. 60 cm - kinderlieb - katzenverträgl. -  Anna

20.06.2013: Alessi hat ihr Zuhause bei den Menschen gefunden, die sie auf dem Flug von Athen nach Zürich als Flugpaten begleiteten.

 

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Rückblick:

Pflegestelle in CH-3925 Grächen

14.05.2013: Unser Mädchen ist in Zürich gelandet!

Ansprechpartnerin Anna Vandersanden

 

 

 

 

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25.01.2013: Neue Fotos von von Alessi und Informationen zu ihrer Gesundheit:

Der Leishmaniosetiter betrug ursprünglich 1:100 und ist nun auf Null runtergegangen.

 


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30.12.2012: Als Alessi auf der Straße gefunden wurde, war sie so geschwächt, dass die Tierschützerin dachte, sie würde nicht überleben. Kein halbes Jahr war das Hundekind alt und musste sich alleine auf der Straße behaupten. Die Leishmaniose hatte von ihrem schmächtigen Körper Besitz ergriffen …

 


Dass Alessi überlebt hat, ist nur der liebevollen Fürsorge, der gewissenhaften medizinischen Behandlung und der umsichtigen Versorgung mit Vitaminen und hochwertigem Futter durch ihre Retterin zu verdanken.

Alessi hat sich zurück ins Leben gekämpft. In einer Tierpension wartet das – noch – kleine Hundemädchen nun darauf, erleben zu dürfen, dass sich sein Kämpfen gelohnt hat.



Alessi hat ein sanftes Wesen. Sie mag Kinder und sie versteht sich auch mit Katzen.



„Unsere“ Anna Vandersanden kennt die Straße, in der Alessi gefunden wurde, aus ihrer eigenen Athener Zeit. Anna schreibt: 

An dieser besagten Strasse "Koropi" habe ich schon Max, Bella mit den 8 Töchtern und Benny gefunden. Eine furchtbare Gegend auf dem Weg zum Flughafen.Jeden Tag liegen dort neue tote Hunde auf der Fahrbahn. Links und rechts der Strasse sind Fabriken und Lager- Schrottplätze. Keine gute Gegend. Die Menschen dort interessieren sich nicht für die Hunde.



Es gibt nichts zu essen und man sieht die Streuner spät abends richtig spazieren und in den Mülltonnen nach Essbaren suchen. Ein Anblick den ich nie in meinem Leben vergessen werde.



Die wenigen Menschen, die dort leben sind bitterarm (…). Sie haben alle Kettenhunde und lassen sie nicht kastrieren. Das Elend dort wird niemals ein Ende haben. Illegale Albaner haben dort auch ihre Schlafplätze und auch sie vertreiben die Hunde von den wenigen guten und sicheren Plätzen.


Gibt es eine Zukunft für Alessi?