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Stray

einsame Vierbeiner

Nr. 92 heißt jetzt Eddy und hat ein wundervolles Zuhause gefunden

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26.11.2012:

Hallo liebe Petra,

unsere Lieblinge möchten sich mal wieder bei Dir bedanken für Deine so aufopferungsvolle Arbeit für die Notfellchen zusammen mit Deinem Team.

 

Unser Hunde-Trio in Sommer-Outfit: Pollux hat abgespeckt und läuft super, Dr. Schweda meinte ja, dass er kein normales Gangbild mehr bekommen wird.

Nicos bekam seine langen Haare geschoren und sieht toll schlank aus

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und Eddy hat sich zum sehr aktiven kleinen Muskelprotz entwickelt. Ein paar Fotos zum Beweis kommen per Post. Jeder von Ihnen ist -auf seine Art- ein Traum-Hund

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wir lieben sie sehr und möchten keinen von ihnen missen (auch senn sie uns ganz schön auf Trab halten).

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Liebe Grüße

Helga + Ulli mit Pollux, Nicos und Eddy

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10. Dezember 2011: Gemeinsam mit Fear (jetzt Pollux) und Nicos   darf Eddy nun glücklich sein.

Nr. 92 hat endlich sein Zuhause gefunden und er hat einen eigenen Namen bekommen. Jetzt ist er keine Nummer mehr, jetzt nennt ihn seine Familie Eddy.

Er darf den Rest seines Lebens glücklich und geliebt mit zwei Hundefreunden verbringen. In seiner Freizeit geht er mit zu den Pferden im Stall und danach wartet ein weiches Körbchen auf ihn. Das ist auch ein ganz besonderes Glück und wir freuen uns mit ihm.

Lesen Sie bitte, was seine neue Familie schreibt:

Für die kleine Maus wurde es wirklich Zeit, daß er die Perrera verlassen konnte, so abgemagert wie er ist.

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Er braucht auch noch viel Schlaf, sobald er aber wach ist, ist er ein sehr munteres cleveres Kerlchen, der uns zum Lachen bringt. Intelligent ist er und hat sich völlig problemlos eingefügt zu unserer Freude.

 

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Stubenrein ist er obendrein von Anfang an, da darf man schon mal eine "flotte Lippe" riskieren, wie auf dem einen Foto zu sehen ist und Pollux und Nicos nehmen es gelassen hin.

 

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Liebe Grüsse sendet

Eddy mit Anhang

 

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19.11.2011: Nr. 92 ist sicher bei seiner Familie angekommen. Zwei liebe Menschen, zwei nette Hundekumpels und Pferde gehören nun zu seiner Familie.

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Rückblick:

 

*2002 – klein (Jack Russel-Größe)

17.11.2011: Es hat sich ein Zuhause gefunden für den kleinen Fratz.

17.11.2011:  Nr. 92 - wenn in Kürze der Transporter nach Deutschland startet, erlischt seine letzte Chance ... er bleibt zurück in der Tötungsstation, ängstlich, eingeschüchtert und verzweifelt wird er in seiner schäbigen Plastikbox hocken und warten ... warten auf den Tod.

 

Dabei könnte Nr. 92 mitreisen und die Perrera und den Geruch des Todes hinter sich lassen. Er ist gechippt, geimpft und hat alles absolviert, was er braucht, um ausreisen zu dürfen. Aber er hat niemanden in Deutschland, der ihm ein warmes Körbchen bereitet hat, der liebevoll einen Namen für ihn ausgewählt hat ... es gibt niemanden, der Nr. 92 ein Zuhause geben möchte.

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Nr. 92  - in der Tötungsstation braucht man keinen Namen …

09.11.2011: Seine Pflegestelle ist abgesprungen. Dabei ist Nr. 92 bereits ausreisefertig und sollte eigentlich Mitte November die Perrera verlassen dürfen ... Der kleine alte Hundemann war so kurz vor dem Ziel ....

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03.November 2011: Die Angst um sein Leben ist zum Glück vorbei! Nr. 92 wird einen Namen und ein Zuhause bekommen!!

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Rückblick:

24.10.2011:

Wie mag seine Vergangenheit gewesen sein? Wurde er einmal geliebt? Wurde er liebevoll mit seinem Namen gerufen? Oder liegen hinter ihm neun Jahre voller Elend, Angst und Leid … das wissen wir nicht. Aber seine Gegenwart besteht aus Angst. Mit neun Jahren wird er entweder im spanischen Tierheim oder in der angeschlossenen Tötungsstation sterben …

Alt, einsam und todtraurig - ein kleines Häufchen Elend hofft auf Hilfe


Dieser kleine Rüde wurde 2002 geboren und vor geraumer Zeit in einer spanischen Perrera (ein Tierheim mit angeschlossener Tötungsanstalt) abgegeben.

Wir wissen leider nicht, ob er ein Fundhund war, der ausgesetzt wurde oder ob seine Besitzer ihn einfach "entsorgen" wollten als er alt wurde.

Der kleine Hundemann hat ungefähr die Größe eines Pinschers bzw. kleinen Jack-Russel-Terriers und blickt völlig verunsichert und Angst erfüllt auf sein Leben in der Perrera.

Die Zustände in diesen Heimen stressen die Hunde extrem, machen sie anfällig und zehren insbesondere an den älteren und sehr sensiblen Tieren.

Nr. 92 (der arme Hund hat nicht einmal einen Namen erhalten) benötigt dringend einen Pflegeplatz oder - noch besser - ein eigenes, warmes, liebevolles und sicheres Zuhause, in dem er seinen Lebensabend genießen und noch einmal richtig aufblühen kann.

Der Hund ist friedlich und umgänglich, eher zurückgenommen und schüchtern, aber kein Angstbeisser oder Panikhund.

Je länger er aber noch in diesem Zwinger ausharren muss, desto stärker kann sich seine Angst verfestigen.

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Wir wünschen uns für diesen armen Hundesenior ein ruhiges und liebevolles Zuhause, das ihn mit Geduld und Zuwendung wieder an die schönen Seiten des Lebens heran führt.

Weitere Informationen zu dem Hund können wir bei Interesse dann gern in Spanien anfragen.

Wir danken den Menschen, die sich dieser armen Seele annehmen und uns helfen.

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