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einsame Vierbeiner

Robbi, jetzt Ares - er sucht ein neues Zuhause

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*Mitte Mai 2015 – ca. 55 cm – ca. 30 kg – kastr. -  Athen / Mina

Robbi hat ein neues Zuhause gefunden!

 

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Ansprechpartnerin: Lore Bobe

zur Zeit in 21220 Ramelsloh


05.09.2018: „Hallo, mein Name ist Ares!
Auf Grund von persönlichen Gründen muss mein Frauchen mich schweren Herzens abgeben.

Ich bin ein sehr ausgeglichener und friedvoller Hund, verschmust und kuschel gern.

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Ich liebe es im Unterholz rumzuschnüffeln und die Welt zu entdecken.

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Anderen Hunden gegenüber bin ich friedlich und auch an der Leine mache ich keinerlei Probleme.“

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Robbi hat seine eigene Familie gefunden!


14.08.2017: Seit mehr als zwei Jahren suchen wir für den unkomplizierten, freundlichen, mit Artgenossen verträglichen Robbi ein Zuhause. Zarte acht Wochen war er alt, als er gemeinsam mit seiner Mama Asmara und seinen Geschwistern gerettet wurde. Robbi möchte mehr vom Leben als das alltägliche Einerlei in einer Hundepension. Wir haben neue Fotos:

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Robbi auf Entdeckungstour in der Pension.

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Zwar kennt er inzwischen schon jedes Fleckchen hier in- und auswendig...

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Doch Hunde haben die Gabe, immer wieder neue Kleinigkeiten zu entdecken, die von uns Menschen unbemerkt bleiben.

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Trotzdem sehnt Robbi sich natürlich sehr nach einem eigenen Körbchen.

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17.04.2017: Robbi ist ein freundlicher, fröhlicher und unkomplizierter Hund. Mit den anderen Hunden in der Pension versteht er sich prima und Menschen jeden Alters mag er ebenfalls.

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Robbi ist sehr agil - er liebt es, mit seinen Freunden aus der Hundepension zu spielen und zu toben und zu rennen. Er lernt schnell und wäre auch für Hundeanfänger geeignet. Bei einer aktiven Familie würde er sich sehr wohl fühlen.

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21.08.2016:

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Robbi ist gemeinsam mit seinem Bruder Jannis und seiner Mutter Asmara in einer neuen Pension untergebracht. Die drei lieben es, gemeinsam im Auslauf zu toben. Doch wenn man Robbi ruft, dann kommt er zu einem gelaufen.

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Robbi hat Vertrauen zu den Menschen aufbauen können. Wie sein Bruder und seine Mama weiß er endlich, dass es Menschen gibt, die es gut mit ihm meinen.

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Robbi ist ein sehr agiler Hund. Ein Zuhause bei sportlichen Menschen oder bei Menschen, die mit ihm Agility machen möchten, wäre wunderschön für ihn.

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Update 26.06.2016/ Robbi ist inzwischen in eine Pension umgezogen. Dort haben er, sein Bruder Jannis und Mama Asmara endlich mehr Platz. Er ist weniger ängstlich gegenüber Menschen und wenn man ihn ermuntert, läuft er auch an der Leine. Mit anderen Hunden hat er keine Probleme. Und am meisten genießt er es täglich Auslauf zu bekommen.

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Update 08.05.2016/
Genau wie seine Brüder Kalle und Jannis, vertraut auch Robbi den Menschen nicht wirklich.

Aber auch ihn konnten Mina und ich anleinen und außerhalb des Zwingers gelang es uns ein paar Fotos zu machen.

Robbi braucht ein Zuhause, in dem er ankommen kann. Er braucht Menschen, die ihn lieben und ihm zeigen wie schön das Leben ist.

Robbi ist der ruhigste aus dem Wurf.

Ein selbstsicherer Ersthund wäre ihm sicherlich eine Hilfe beim Einzugewöhnen (ist aber kein Muss!).

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05.02.2016/ Robbi ist von seinen Geschwistern der quirligste. Es ist daher leider kaum möglich ihn zu fotografieren. Ständig springt er lebenslustig um einen herum.

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Und auch wenn man ihn streichelt möchte er am liebsten die ganze Zeit in Bewegung sein. Für ihn wären Menschen, die sich selber gerne an der frischen Luft bewegen super. Wahrscheinlich hätte er außerordentlich viel Spaß daran, seine Menschen beim Radfahren oder Joggen zu begleiten. Er hat das kürzeste Fell von den drei Jungs.

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25.10.2015/ Robbi schickt schon wieder neue Fotos und wird mit jedem verstreichenden Tag größer und bezaubernder. Aber er ist immer noch alleine, ohne seine eigene Familie, die ihm Liebe und Wärme für den aufkommenden kalten Winter schenken kann.

Der kleine Mann konnte für die Fotos nicht wirklich still halten, es war weitaus spannender sich mit all den verschiedenen und aufregenden Gerüchen zu beschäftigen:

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21.09.2015/ Neue Fotos sind da!

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17.09.2015

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19.08.2015: Unser kleines Teddybärchen Robbi und seine Geschwisterchen wurden mittlerweile das zweiten Mal geimpft. Außerdem erfreut sich die Rasselbande bester Gesundheit.

Und wir haben neue Fotos von unserem entzückenden Robbi.

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Das ist Robbi, einer der drei Brüder unter den sechs Geschwistern.

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Er hat ein wunderschönes Fell in warmen Brauntönen und schöne schwarze Kohleaugen.

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Die Menschen, die sich nun erst einmal um die Hundefamilie kümmern, werden uns mehr über jeden einzelnen der Welpen und seine besonderen Charaktereigenschaften berichten, sobald sie die Hundekinder etwas besser kennengelernt haben.

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Update 21.07.2015: Die Hundefamilie konnte gemeinsam in eine Pension umziehen, in der sie vor herzlosen Menschen erst einmal in Sicherheit ist.

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Die Tierschützerin Mina hofft, dass die Welpen, sobald sie groß genug sind, von hier aus direkt in ein behütetes Zuhause ziehen können.

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Die Hundemama kann sich nun erholen, muss nicht mehr um ihr Überleben und das Überleben ihrer Kinder kämpfen und Mina hofft, dass sie nun bei guter Pflege bald wieder ganz gesund wird.

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10.07.2015: Als die Tierschützerin Mina auf ihrem Heimweg ist, sieht sie in der Nähe eines Kindergartens einen kleinen Menschenauflauf. In ihrer Mitte eine Gruppe kleiner Hundebabys. Mina kann nicht anders; Sie hält an, um nachzuschauen, was dort vor sich geht. Jemand hat eine Hündin mit ihren sechs Welpen ausgesetzt.

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Sie sind ca. acht Wochen alt, es sind drei Mädchen und drei Jungen. Eigentlich ist es ein idyllisches Bild: Die offenbar wohlgenährten kleinen Hundebabys tapsen umher, toben und purzeln durcheinander, mindestens vier der vierundzwanzig Pfoten ragen immer in die Luft und die kleinen scheinen zufrieden und vergnügt zu sein. Ihre Mama ist immer in ihrer Nähe.

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Doch bei näherem Hinschauen bekommt diese Idylle Risse: Die Familie hält sich im Schatten eines Baumes auf, es ist griechischer Hochsommer und sehr heiß draußen. Die Welpen ernähren sich von der Milch der Mutter, doch wo findet ihre Mutter bei diesen Temperaturen etwas zu Trinken? Woher nimmt sie die viele Nahrung, die sie nun braucht, um genug Milch für ihre Jungen zu haben? Und tatsächlich sieht die Hundemama, die hier über ihre Jungen wacht, sehr ausgezehrt aus. Sie hat bereits ihr Fell verloren, wahrscheinlich aufgrund von Mangelernährung.

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Und Mina schaut nicht nur hin, sie hört auch, worüber sich die umstehenden Menschen unterhalten: Spätestens, wenn die Welpen größer würden, seien sie eine Gefahr für ihre Kinder. Daher müsse man zumindest die Welpen „entsorgen“, je eher desto besser. Man solle sie einfach in die Müllcontainer in der Nähe werfen, schlagen sie vor. Und Mina weiß, dass diese Menschen das genauso meinen, denn sie kennt genügend Beispiele dafür, wie die Bewohner dieses Stadtteils sich derlei „Probleme“ entledigen.

Mina bittet die Leute, noch ein wenig zu warten und ihr etwas Zeit zu geben, eine andere Lösung zu finden. Sie macht einige Fotos von der kleinen Familie und muss sie dann schweren Herzens mit diesen Menschen allein lassen – ohne zu wissen, was sie nun tun soll und in der Hoffnung, dass sie, sollte sie eine Lösung finden, die Kleinen und ihre Mutter noch vorfindet, wenn sie wiederkommt.

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Mina weiß, dass sie selbst der Familie nicht helfen kann: Sie sucht seit Wochen Adoptanten für ihre eigenen Schützlinge, all die Straßenhunde, die sie in den letzten Jahren gerettet hat und denen sie nun ihr Haus und ihren Garten nicht länger zur Verfügung stellen kann, weil sie beides wegen der Wirtschaftskrise in Griechenland aufgeben muss. Und inzwischen hat wohl niemand in Griechenland mehr das Geld, um auch noch eine siebenköpfige Hundefamilie durchzufüttern. Also macht sie sich auf die Suche – und sie wendet sich an uns: Die Nachricht, die sie uns geschrieben hat, ist sehr anrührend, denn sie drückt die ganze Verzweiflung aus, die Menschen wie Mina in solchen Situationen empfinden: Sie entschuldigt sich bei uns, dass sie es wieder einmal nicht geschafft hat, „einfach zur anderen Seite zu schauen und weiterzugehen“.

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Gegen Abend hält sie es nicht länger aus. Sie macht sich auf den Weg und holt die Hundefamilie zu sich.

Inzwischen hat sie möglicherweise eine Unterkunft gefunden, in der sie die Familie zunächst für 150 € im Monat unterbringen kann. Doch obwohl dies eine vergleichsweise sehr günstige Möglichkeit ist, sind wir, in Anbetracht der Tatsache, dass bereits für viele unserer Pensionshunde die Unterbringungskosten nicht gesichert sind, auf Ihre Spenden angewiesen! Wir bitten um Ihre Hilfe, um die Konsequenzen dafür tragen zu können, dass wir mit Mina wieder einmal nicht anders können, als hinzuschauen und eine weitere Hundefamilie vor den eigentlich unvorstellbaren und grausamen Absichten der Menschen, denen sie ausgeliefert sind, zu retten.

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Zu den Unterbringungskosten wird dringend auch eine Extraportion Nahrung für die tapfere Hundemama benötigt, damit sie sich erholen und ihre Jungen ernähren kann, außerdem Geld für die ersten Impfungen der Welpen und für die medizinische Versorgung der Familie.

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