Juno - vor dem Hungertod gerettet, sucht sie ganz dringend eine Familie

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geb. circa November 2018 - ca. 23 kg -  Aysel/ Bulgarien 

24.04.2022: Junos Familie schreibt uns:

Hermine (So heißt Juno jetzt) geht es phantastisch. Sie war mit einem angegeben Alter von ca. zwei Jahren an uns vermittelt worden. Die Tierärzte und Hundetrainer sagten uns schon recht früh, dass sie wohl sehr viel jünger sei und tatsächlich ist sie auch noch 4 cm gewachsen.
Sie hatte Filarien diagnostiziert, die wir regelmäßig behandelten und nun war ihr letzter Bluttest tatsächlich negativ. Wir freuen uns sehr darüber.

Hermine ist jetzt über ein Jahr bei uns und hat sich zu einem super lieben und treuen Schmuser entwickelt. Mit ihrer älteren Adoptivschwester Annie hatte sie sich schnell angefreundet. Die beiden spielen draußen toll miteinander und drinnen dösen sie nebeneinander und genießen ihre Ruhe.
Hermine hatte von Anfang an ein Problem an der Leine, wenn sie andere Hunde traf. Das entspannte Leine-Laufen trainieren wir immer noch bei jedem Spaziergang. Es wird langsam besser, aber wir sind noch lange nicht am Ziel. Hier müssen wir gemeinsam einfach Geduld zeigen.
Hermine ist aber ansonsten das liebste, hübscheste, flauschigste - leider auch fusseligste ;) - Tier, das man sich wünschen kann. Für sie schwingen wir aber gerne auch zweimal am Tag den Staubsauger, der sie nicht aus der Ruhe bringen kann, wenn sie erstmal auf ihrer Decke liegt.

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14.02.2021: Juno sendet viele Grüße aus dem neuen Zuhause

 

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Juno ist im Happy End.

- Ansprechpartnerin: Birgit Roepke

- Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

- Wenn Sie Juno ein Zuhause geben möchten, finden Sie HIER unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können.

bei Düsseldorf


27.01.2021: Juno sucht eine neue Familie. Aus gesundheitlichen Gründen muss sich ihre Halterin von ihr trennen. Eine sportliche Familie wäre prima für Juno, die mittlerweile Luna heißt.

Juno sitzt der Schalk im Nacken.

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Juno hat eine eigene Familie.


22.11.2020: Vor wenigen Tagen erhielt Aysel einen Anruf von einem Freund aus der Gegend, in der sie immer die Straßenhunde füttert.Seit Tagen beobachtete er eine junge abgemagerte und sehr geschwächte Hündin, die in der Dämmerung auf einer befahrenen Landstraße nach Futter suchend umherlief.Es war Juno, die bis auf die Knochen abgemagert war.

So fand Aysels Freund Juno vor wenigen Tagen in der Dämmerung auf einer sehr befahrenen Landstraße.Die junge Hündin war sehr geschwächt, sie hatte wohl schon seit einer Ewigkeit nichts mehr zum Fressen bekommen.

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Aysels Freund fütterte Juno einige Tage mit Brot, weil er nichts anderes hatte und baute zunächst Vertrauen zu der Hündin auf.

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Juno wartete schon immer auf ihren Freund und ließ sich nach einigen Tagen vertrauensvoll ein Halsband anlegen, das sich Aysels Freund inzwischen besorgt hatte.

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Ohne Widerstand ließ sich Juno von Aysels Freund mitnehmen und konnte so zum Glück von der gefährlichen Straße weg gesichert werden.

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Jetzt ist Juno vorübergehend und provisorisch privat untergebracht und auf dem nachfolgenden Foto kann man sehen, dass sie bis auf die Knochen abgemagert ist.

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Aysel wird nun veranlassen, dass Juno von einem Tierarzt untersucht wird.Sie benötigt auf jeden Fall Spezialfutter, damit sie die fehlenden Kilos wieder ganz schnell auf ihre Rippen bekommt.Danach suchen wir ganz dringend ein Zuhause oder eine Pflegestelle für Juno, denn dort wo sie jetzt untergebracht ist, kann sie nicht lange bleiben.Wenn Sie Interesse an dieser sehr lieben und menschenbezogenen Hündin haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.Es ist dringend und Juno wartet sehnsüchtig auf ein sicheres Zuhause.