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Stray

einsame Vierbeiner

2014 03 22 Paul 7

*2010 - weniger als mittelgroß - Athen/Joke

Paul ist am 18.04.2019 über die Regenbogenbrücke gegangen. Seit Mitte März machten sich Joke und wir uns große Sorgen. Pauls Blutwerte stimmten nicht mehr, er wollte nicht mehr fressen. Paul wurde medizinisch versorgt, mit allem, was notwendig war. Am Donnerstag, 18.04., starb Paul in Jokes Armen.

"My Paul past away at thursday evening 18 april. 
Paul was an extreme scared dog but the same time makes him a special boy,we love him very much and he was always in company nearby us in our smal living bedroom.
On our bed or in his favourite basket next to our bed,so it is realy hard to see his empty place."


17.12.2015: Paul bleibt als Pflegehund bei Joke. Er fühlt sich wohl, wird geliebt und sollte sich nicht noch einmal umgewöhnen müssen.


Rückblick: 23.03.2014 – Über Paul … Joke berichtet:

Ansprechpartnerin Adoption: Petra Mohnes

Ansprechpartnerin Patenschaft: Manuela Wendt

2014 03 22 Paul 1

Als Paul zu mir nach Hause kam, war er zunächst alleine in einem Raum mit Tür zum Garten. Das einzige, was er kannte, war weglaufen und sich im Garten verstecken, wenn er jemanden von uns erblickte.

Schnell wurde dieser Raum zu seiner Zuflucht, zu seinem geschützten Platz. Obwohl Paul niemals zuvor in einem Haus gelebt hatte, lief er von selber gezielt wieder in dieses Zimmer, wenn er aus dem Garten kam.

Allmählich bekam er etwas mehr Selbstvertrauen: Wenn er mich mit den Futterschüsseln hantieren hörte, dann bellte er – so als ob er sagen wollte: „Super! Essenszeit – vergiss mich bitte nicht.“

Auch das Vertrauen zu meinem Mann wurde über Futter hergestellt. Mein Mann hielt ihm im Garten ein Leckerchen hin und Paul überwand seine Scheu und nahm das Futter aus der Hand.

Ein Hund ist ein Rudeltier, und so wurde Paul irgendwann auf die anderen Hunde im Haus neugierig: Er kam an die Zimmertür, schaute ins Schlafzimmer und sah dort die anderen Hunde gemütlich auf dem Bett liegen.

Neugierig sah er aus, aber eigentlich wirkte er vor allem wie ein verloren gegangenes kleines Kind.

Es war ihm anzusehen, dass er sich einsam fühlte. Er wollte so gerne mit den anderen Hunden zusammen sein, aber gleichzeitig hinderten ihn seine Ängste daran, diesen Schritt aus seinem Zimmer hinaus zu wagen.

Immer wieder stand er an der Tür und schaute hinein. Ich sprach mit ihm und rief ihn sanft. Er antwortete mit einer Stimme, die sich fast wie Weinen anhörte. Er wollte so gerne … aber seine Ängste steckten zu tief.

Doch es waren kleine Fortschritte zu erkennen. Die Panik wurde immer geringer, sein Fluchtinstinkt war immer weniger ausgeprägt.

Eines Tages, als er sich ins Zimmer hineingewagt hatte und dort stand, schloss ich einfach die Tür. Paul hatte keine andere Chance, er musste im Raum mit den anderen bleiben.

Es war ein riesiger Schritt für Paul. Aber er schaffte es.

Inzwischen liebt er es, auf dem Bett zu liegen.

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Er kuschelt sich am liebsten an unsere Beine.

Der nächste Schritt war, dass er es zuließ, berührt und gestreichelt zu werden. Wir arbeiten immer noch daran. Als wir ihn die ersten Male streichelten, wirkte es auf ihn wie ein elektrischer Schlag und er sprang sofort weg.

Inzwischen dürfen wir ihn streicheln und er beginnt es zu genießen. Es gibt immer noch Situationen, in denen er dann vor Schreck weg springt, so dass noch ein Stück Arbeit vor uns liegt.

Wenn ich am Computer sitze und Paul sieht, dass ich die anderen Hunde kraule, dann weint er und kommt sofort zu mir. Er schaut mich dann mit seinen großen unschuldigen Kinderaugen an. Er möchte ebenfalls gekrault werden. Er möchte dazu gehören.

An der Leine gehen habe ich mit ihm noch nicht geübt. Dies halte ich noch für verfrüht.

Jeder kleine Entwicklungsschritt ist ein riesengroßer Schritt für Paul.

Paul ist wie ein verloren gegangenes, einsames Kind. Er hat einen unbeschreiblich sanften Charakter. Er ist einfach süß.

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Mit den anderen Hunden hier im Haus versteht er sich gut. Er geht Konflikten aus dem Weg.

Paul ist ein besonderer Hund, der besondere Menschen braucht. Menschen mit viel Geduld, Zeit, Einfühlungsvermögen und Verständnis. Eine ländliche Umgebung, ein sicher eingezäuntes Grundstück und ein ruhiger selbstbewusster Hund an seiner Seite wären weietre gute Rahmenbedingungen für ihn.

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Paul hat noch einen langen Weg vor sich. Die ersten Schritte hat er bereits gemacht. Nun sucht er die Menschen, die den Weg weiter mit ihm gehen wollen – den Weg in ein lebenswertes Hundeleben.

 

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20.10.2013 Es gibt zwei neue Fotos und ein kleines Update zu Paul ....

Joke schreibt:

Paul ist ein sehr spezieller Hund, sogar wenn er sich fürchtet, weiß er, auf eine ganz niedliche Weise, was er will. Er ist verspielt-neugierig und nimmt von sich aus den ersten Kontakt zu meinem Mann auf. Wenn mein Mann im Garten ißt, ist Paul da. Er frißt aus seiner Hand und riecht an ihm. Gestern kam Paul in mein Zimmer, um aus meiner Hand zu fressen. Wenn ich zu beschäftigt bin, um das Futter für die Hunde in die Näpfe zu tun, bellt Paul, als wollte er sagen, dass er sein Futter haben will.Ich habe einmal eine Leine genommen, die Art, wie er mich dabei angesehen hat, hat mich zum Lachen gebracht: kann ich Dir trauen, oder nicht? Meinem Mann vertraut er viel mehr.

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Ich bin sicher, alle Drei (Peggy, Paul und Paula) werden sich gut entwickeln. Sie brauchen anfangs Nähe zu den Menschen und Schritt für Schritt mehr Kontakt, . Nach einer Weile werden sie den Menschen vertrauen. Sogar in der kurzen Zeit vom 26. August bis jetzt, hat Paul
Fortschritte gemacht, siehe die Fotos, wo er meinem Mann aus den Händen frißt.

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06.10.2013:  Joke hat Paul für einige Zeit zu sich nach Hause genommen. Sie schreibt: Von den drei Geschwistern ist er der Größte und er ist auch der Chef.

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Bei mir zu Hause ist er gemeinsam mit den Hündinnen Athina, Finja, Grace und Lily untergebracht. Er bewegt sich in meinem Haus und auf dem kleinen Hof völlig frei. Er zeigt sich dabei entspannt und geht von selber in sein Zimmer oder in den Hof.

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Die kleine Lily hat ihn vom ersten Tag an zum Spielen aufgefordert – das hat Paul sehr dabei geholfen, sich einzugewöhnen und die schlimmste Anspannung abzulegen.

Paul nimmt sich Lily übrigens auch bei der Wahl des Spielzeugs zum Vorbild: Spielzeug lässt Lily gerne links liegen, wenn sie die Möglichkeit hat, Kleidungsstücke von uns zu ergattern und mit ihnen durch das Haus zu laufen. Paul macht dies nun auch …

Uns Menschen gegenüber ist er noch sehr scheu. Wenn wir ihn berühren möchten, dann müssen wir ihn mit der Leine einfangen – er bevorzugt es nämlich nach wie vor, vor uns davon zu laufen.

Wenn man ihn dann einmal an der Leine hat und ihm gar keine Aufmerksamkeit schenkt, sondern sich anderen Dingen oder einer anderen Person zuwendet … und wenn man dies mehrmals wiederholt, dann erlaubt er es nach einiger Zeit, dass man ihn berührt.

Paul ist kein aggressiver Hund, er beißt nicht. Daher besteht die Möglichkeit mit ihm zu arbeiten. Er findet es entsetzlich an der Leine zu gehen und versucht alles, um sich aus der Halsband wieder rauszuziehen.

Ich glaube dennoch, dass er es lernen kann, Menschen zu vertrauen und irgendwann an der Leine mit ihnen spazieren zu gehen. Viel Liebe, Geduld und Einfühlungsvermögen sind hierfür notwendig.

Paul hat ein sehr liebenswertes Wesen …

Er kennt meinen Ehemann und mich ja bereits ein wenig und es ist zu bemerken, wie neugierig er ist.

Es ist ganz gut, dass Paul und seine Schwestern Peggy und Paula getrennt sind. Sie haben ein enges Band und Paul beschützt seine Schwestern. Aber die beiden Mädels sind ruhiger und weniger aufgeregt, wenn Paul nicht in der Nähe ist.

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Paul - Mrs Elenis No 25 ist seit seiner Kindheit weggesperrt

27.03.2013: Paul und seine Geschwister sind in Sicherheit - doch wer zeigt dem kleinen Rüden, dass er keine Angst vor Menschen haben braucht?

 

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Peggy, Paul und Paula verstehen sich mit den anderen Hunden in der Tierpension gut. Sie sind zu dritt in einem großen Gehege untergebracht. Sie können den ganzen Tag fressen, wann immer sie mögen – und diesen Luxus genießen sie ebenso wie die sauberen Hütten und das stets frische Wasser.

 

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Auf dem Foto ist zu sehen, dass sie Besuch von Katrina haben. Unter sich und mit den anderen Hunden zusammen fühlen sie sich wohl und haben Spaß zu spielen und zu toben.

Menschen jedoch sind ihnen nicht geheuer. Sie sind ihnen fremd und suspekt.

 

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Für alle drei Geschwister sind Menschen mit Geduld, Einfühlungsvermögen und Erfahrung im Umgang mit Angsthunden notwendig. Ideal wäre natürlich auch ein Hundetrainer, der die drei auf ein Leben mit menschlicher Gesellschaft vorbereitet. Doch wie soll das umzusetzen sein?

Joke schreibt, dass Grace anfänglich ein ähnliches Verhalten zeigte wie Peggy, Paul und Paula. Bei Joke zu Hause hat sie sich inzwischen zu einem anhänglichen und verschmusten Hundemädchen entwickelt.

 

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03.10.2012:  Paul und seine Schwestern Peggy und Paula sind seit gestern in Katherines Pension. Die Nacht von gestern auf heute war vermutlich die erste Nacht in ihrem Leben, die sie nicht im Dreck und zwischen Fäkalien verbringen mussten. Ein sauberer Zwinger, Auslauf auf einem großen Gelände und Kontakte mit anderen Hunden – so sieht seit gestern Peggys, Pauls und Paulas neues Leben aus.

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Die Organisation des Umzugs war umständlich, da weder Joke noch Mrs Eleni ein eigenes Auto haben.  Mit dem Bus fuhren die beiden Richtung Pension und der Pensionsinhaber holte sie von der Bushaltestelle ab.

Später kam Katherines Ehemann zur Pension und in seinem Auto ging es mit den drei Angstfellchen erst einmal zum Tierarzt.

 

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Am Ende eines langen Tages durften Peggy, Paul und Paula ihr neues Zuhause beziehen: Eine Tierpension, die ihren Namen verdient.

Herzlichen Dank an die Menschen, die den drei Geschwistern dies ermöglichen.

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13.09.2012: Paul und seine Geschwister bereiten uns große Sorgen. Sie sind sehr scheu. Als sie vor dem Tod gerettet wurden, waren sie winzig kleine Hundebabies, weniger als einen Monat alt. Sie wurden aufgepäppelt und nach wenigen Wochen in der Zwingeranlage untergebracht.

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Seitdem verbringen sie hier ein trostloses, deprimierendes und einschüchterndes Dasein. Niemals wurden sie sozialisiert. Sie kennen nichts außer ihrem kärglichen Zwinger, in dem sie vor dem Sterben gerettet wurden. Und nun hat der Besitzer der Zwingeranlage die drei Kleinen in einem anderen Bereich untergebracht – an der Rückseite des Gebäudes. Auch hier sind die Zwinger verdreckt, der Boden mit Fäkalien bedeckt.

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Wo sollen wir hin mit Paul, Paula und Peggy? Sie brauchen eine andere Umgebung. Ganz dringend … Wir möchten sie nicht trennen, da sie sich gegenseitig Schutz geben. Sie haben einander und dies ist zur Zeit das Einzige, was sie am Leben erhält … 90 € kostet die Unterbringung in einer Pension – pro kleinem P-Hund … doch alle drei Kleinen brauchen zudem die Möglichkeit, dass sie an das Leben gewöhnt werden.

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29.04.2012: Paul ist eigentlich eher ein Paulchen. Ein faszinierendes Gesicht hat er und eine bezaubernde große Gumminase. Paul schaut auf allen Fotos freundlich aus, es ist beeindruckend, dass er sich nach der langen Zeit in dieser trostlosen Pension ein gelassenes Gemüt bewahrt hat.

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Aber Paul kennt kein anderes Leben als das in diesem schmutzigen Zwinger. Hier ist er als kleiner Welpe hingekommen und hier wuchs er auf. Die paar verdreckten Quadratmeter Betonboden, die schäbigen Gitter, schlechtes Futter, der Lärm aus den Nachbarzwingern – das ist Pauls Alltag, den er seit fast zwei Jahren mit seinen Schwestern Paula und Peggy teilt. Paul ist Mrs Elenis No 25 …

 

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Seine Geschichte beginnt in einem Mülleimer:Ein Unbekannter hatte ihn und seine vier Geschwister dort „entsorgt“ – die fünf kleinen Hundebabys, noch nicht einmal einen Monat alt, sollten nicht das Recht haben zu leben.

Vor Angst, vor Hunger, Durst und Kälte weinten und wimmerten die fünf Geschwisterchen – und wurden gehört.

Doch die Anwohner, die die verwaisten Geschwister fanden, wussten nicht wohin mit ihnen. Sie wollten sie deshalb einschläfern lassen. Ein zweites Mal wurde das Todesurteil über die kleinen Hundebabys verhängt, deren Leben doch noch nicht einmal begonnen hatte. Einer der Nachbarn suchte nach einer Lösung, und es fiel ihm Mrs Eleni ein: Mrs Eleni kam und nahm die kleinen Würmchen mit zu sich nach Hause.

Sie päppelte sie auf, aber auch sie konnte nicht fünf Welpen über einen längeren Zeitraum bei sich beherbergen. Was sollte sie tun? Sie hatte zwei Möglichkeiten: Die Welpen wieder auf die Straße setzen oder sie in der Hundepension unterbringen. Die erste Möglichkeit schied aus.

Doch „Pension“ ist ein schmeichelhaftes Wort für diesen verdreckten Ort, und so verstarben zwei der Geschwister kurze Zeit später.

Paul und seine Schwestern Paula und Peggy haben überlebt.

 

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Die Chance, eine Familie und ein Zuhause zu finden, hatte Paul in den letzten zwei Jahren nicht. Denn niemand kommt jemals in diese Pension, um einen Hund zu adoptieren. Niemand erfuhr in all der Zeit von Pauls Geschichte, niemand wusste, dass es diesen zauberhaften Hund gibt – bis auf Mrs Eleni und den Pensionsbesitzer.

Diese Fotos sind die ersten von Paul.

 

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Durch sie soll alle Welt von ihm erfahren, und wir hoffen, dass der Mensch, der für Paul bestimmt ist, ebenfalls diese Fotos sieht und Pauls Geschichte liest.

 

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Paul ist ein wenig größer als seine Schwestern, aber auch er ist weniger als mittelgroß. Mit Menschen hat er niemals große Erfahrungen machen dürfen und so reagierte er ängstlich, als Mrs Eleni und Joke die Fotos von ihm aufnehmen wollten. Wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, dann wäre er lieber weggelaufen als tapfer in die Kamera zu lächeln.

Doch obwohl er Angst hatte und scheu ist, durfte Joke ihn berühren und streicheln. Geduld, Einfühlungsvermögen und Verständnis braucht Paul – wir sind sicher, dass er die Chance, ein neues Leben zu beginnen, glücklich nutzen würde. Denn auch das Leben hinter diesen Gittern ist wie ein Todesurteil, das dritte in Pauls kurzem Leben. Hinter diesen Gittern stirbt die Seele jeden Tag ein wenig mehr.

Wo ist der besondere Mensch, der zu Paul gehört?

 

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