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Stray

einsame Vierbeiner

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* ca. Mitte August 2015 – Athen/RS

21.05.2016: Wunderschöne Fotos von Enie!

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11.04.2016: Enie ist in ihr eigenes Körbchen umgezogen!

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Ansprechpartnerin: Birgit Roepke

lieb - verschmust - hundeverträglich

seit dem 21.02.2016 auf einer Pflegestelle in der Eifel

08.03.2016: Neue Fotos von der lustigen Enie:

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05.03.2016: Enie entdeckt die Welt...

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http://www.youtube.com/watch?v=oFAMlw-fVuY

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http://www.youtube.com/watch?v=1622u_sUlks

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28.02.2016: Neue Fotos von Enie:

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24.02.2016: Neuigkeiten von Enie!

Hallo zusammen,
ich bin Enie, 6 Monate alt, sehe aus wie ein Bonsai Schäferhund und wohne seit Sonntag, dem 21.02.2015 in Dormagen, das liegt zwischen Köln und Düsseldorf haben meine Pflegeeltern mir erzählt.

Als ich mit meinen Pflegeeltern zu ihrem Haus fuhr war ich ganz brav im Auto.
Bei meinen Pflegeeltern wohnen noch andere Tiere……noch ein Hund, der Bully heißt und auch aus Griechenland ist.
Bully ist zwar ganz schön stürmisch, darum habe ich mich erstmal auf den Boden gelegt, aber wir mögen uns. Inzwischen liegen wir auch manchmal zusammen.
Dann gibt es Hühner…die habe ich erst angebellt aber inzwischen interessieren sie mich nicht mehr sonderlich.
Und 2 Katzen die ich nur mal angeguckt und kurz beschnüffelt habe, jetzt aber ignoriere.
Zu Hause angekommen sollte ich so ein komisches Ding hoch klettern, Treppe nennt sich das.
Erst hatte ich Angst, aber nachdem ein paar Leckerchen auf den Stufen lagen, ging es dann viel besser.
Jetzt nach 3 Tagen laufe ich sie brav hoch und runter.
Anfangs war ich etwas schüchtern und unterwürfig, aber ich bin auch neugierig und verspielt.
Ich taue immer mehr auf.
Bei meinen Pflegeeltern gibt es leckere Sachen zu fressen, da ich früher immer teilen musste fresse ich noch sehr schnell, aber es wird schon besser.
Zwischendurch gibt es schon mal eine Kaustange oder ein Schweineohr, an dem Bully und ich abwechselnd nagen.
Ich darf auf einem großen Hocker (dort schlafe ich auch nachts) nah am Sofa liegen, meine Pflegeeltern können mich dann immer streicheln.
Wenn meine Pflegeeltern morgens aufstehen freue ich mich wie verrückt sie zu sehen.
Kuscheln liebe ich über alles, am liebsten ist es mir wenn ich nah bei Pflegefrauchen oder Herrchen liege und sie mich kraulen………dann lege ich mich auf den Rücken und strecke ihnen mein Bäuchlein entgegen.
Heute morgen als Frauchen aufhörte zu streicheln, hab ich sie aufgefordert weiter zu machen, indem ich sie anstupste und vorsichtig an ihrer Hand knabberte.

Tagsüber bin ich schon stubenrein, nur nachts passiert mir manchmal ein Malheur, auch muss ich noch lernen an der Leine zu gehen……..das ist ja alle neu für mich, aber meine Pflegeeltern denken aber dass das bald klappt.

Ich bin nämlich ziemlich schlau meinen sie! Meine Pflegeeltern sagen das ich „goldig“ bin
Also wenn ihr ein liebes, verspieltes Hundemädchen sucht das Hunde und Katzen mag, gerne Auto fährt und für ihr Leben gerne kuschelt…….meldet euch.

 

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http://www.youtube.com/watch?v=94ZUn4mIv0k

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22.02.2016: Die ersten Fotos von Enie in Deutschland!

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Enie in Griechenland:

04.01.2016: Enie - süß wie Zucker und dazu noch bezaubernd hübsch. Traumhaft schöne Fotos haben wir von der jungen Hundelady erhalten.

Wir bitten dringend um Unterstützung bei den Pensionskosten und der medizinischen Versorgung

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01.11.2015 Die bezaubernde Enie hat uns wunderschöne neue Fotos geschickt und süße Videos die sie beim Spielen mit ihren Geschwisterchen zeigen.     

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http://www.youtube.com/watch?v=uaLtHP6kaT8          

http://www.youtube.com/watch?v=6WA_Yy9QeRE          

http://www.youtube.com/watch?v=X2be_9eiMOQ          

http://www.youtube.com/watch?v=L92rXDPSlQA


24.09.2015: Enie wurde mit ihren Geschwistern auf der Straße geboren. Ihre Mutter ist krank und sie konnte die Kleinen auch nicht vor dem Anwohner beschützen, der die Welpen in einen Karton packte, um sie zum Sterben in den Bergen auszusetzen.

Ein Tourist, der seinen Urlaub auf dem Peloponnes verbachte, fand Enie und ihre fünf Geschwister mit ihrer Mutter Leyla, der es sehr schlecht ging, auf der Straße.

Judith, unsere Tierschützerin, die sich auf dem Peloponnes um Straßenhunde kümmert, war verreist und konnte nicht nach der Familie sehen ...

Eines Tages war Enies Mama verschwunden und weil es ihr so schlecht ging, hatten wir die Befürchtung, dass sie sich zum Sterben zurückgezogen haben könnte. Die Kleinen, die ihre Augen erst ein paar Tage zuvor geöffnet hatten und alle vier Stunden ihre Milch gebraucht hätten, waren nun völlig auf sich allein gestellt und drohten zu verhungern.

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Und als ob das alles nicht schon genug wäre, beobachtete der Mann, der die Familie gefunden hatte, wie ein Bauer mit seinem Pick-Up vorfuhr, einen Karton auspackte und sich daran machte, Enie und ihre Geschwister einzusammeln. Er wollte sie in die Berge bringen und sie dort aussetzen – ihr sicheres Todesurteil. Doch der Mann verfolgte den Bauern und rettete Enie und ihre Geschwisternicht, ohne dass ihn der Bauer gewarnt hätte: Sollten die Welpen in zwei Tagen noch da sein, würde er sie endgültig „entsorgen“.

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Glücklicherweise erklärte sich die Tierschützerin Rania bereit, Enie und ihre Geschwister in ihrer Pension bei Athen unterzubringen.

Und dann geschah im letzten Moment doch noch ein kleines Wunder: Enies Mama Leyla tauchte wieder auf!

Und so konnte schließlich die ganze Familie in Sicherheit gebracht werden.

Enie und ihre Geschwister müssen nun zu Kräften kommen, untersucht und geimpft werden. Deshalb bitten wir Sie dringend um Ihre Hilfe in Form von Spenden oder einer Patenschaft!

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Und sobald Enie groß genug ist, soll sie in eine eigene Familie ziehen dürfen, die sie großzieht, ihr Geborgenheit gibt und sie lieb hat.

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Enie soll nicht hinter Maschendrahtzaun aufwachsen und leben müssen, ohne Spielzeug, Auslauf und ohne ein warmes, weiches Bettchen.

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Hier geht es zu den anderen Beiträgen der Familie:

Zum Hauptbeitrag,

zu Leyla, der Mama,

zu den Geschwistern,

Erin,

Ella,

Elmar,

Enzo und

Eric.

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