geb. ca. Sommer 2012 - groß - ca. 25 Kilo - bei Athen/Hertha
22.01.2016 - Sandy-May ist einer dieser wundervollen Hunde, die sich ganz intensiv in unsere Herzen geschlichen haben. Umso trauriger sind wir, dass Sandy-May es nicht geschafft hat noch ein liebevolles Zuhause gehabt zu haben. Sie starb sehr überraschend an einem Milztumor. R.I.P. du wundervolles Hundejuwel...
19.08.2015: Sandy-May verteilt gerne sanfte Hundeküsse, doch leider hat sie dazu viel zu selten die Gelegenheit. Sandy-May ist eine liebe, verschmuste und verträgliche Hündin. Sie bringt alle Eigenschaften mit, die man sich von einer Familienhündin wünschen kann und doch wartet sie noch immer in der Pension. Unentdeckt von den Menschen, die genau für sie bestimmt sind. Videoupdate vom 01.11.2015...
Ansprechpartnerin Adoption: Marion Pitsikidis
Patenschaften: Manuela Wendt
http://www.youtube.com/watch?v=kHibVeuJt-4
http://www.youtube.com/watch?v=OLXZzSvXSyg
19.08.2015:
29.03.2015: Wir haben neue Bilder von Sandy-May erhalten - die süße Hundedame wartet Tag für Tag darauf, dass jemand sie für immer ins Herz schließt und niemals wieder her gibt!
20.01.2015: Sandy-May bekam Besuch von unserer lieben Tierschützerin Hertha. Über die Extra-Portion Streicheleinheiten hat die verschmuste Sandy-May sich besonders gefreut.
Update 29.10.2014/ Neue Fotos von Sandy-May
Sie hat ein unglaubliches sanftes Gesicht. Dass ihr Kiefer aufgrund der schweren Verletzung verschoben ist, fällt kaum auf, wenn man ihr in die Augen schaut. Und am Küsschen geben, hindert es sie ohnehin nicht…
Irgendwo ganz tief drin sitzt noch die Erinnerung an das, was Sandy-May erlebt hat. Aber Sandy-May braucht einfach nur Menschen, die sensibel mit ihr umgehen – die wissen, dass SandyMays Vertrauen ein zartes Versprechen ist, das man niemals brechen darf.
09.08.2014/ Sandy-May beweist der Welt, dass nichts und niemand einem Hund die Würde nehmen kann. Sie sprüht vor Liebe, sie gibt Küsschen, sie spielt - sie ist ein Sonnenschein, der die Grausamkeit mit der sie behandelt wurde, einfach überstrahlt…
Sandy-May ist einer der Parkhunde. Eine der armen Seelen, mit denen wir gebangt haben und immer noch bangen. Denn viele sind noch in der täglichen Gefahr vergiftet zu werden. Als die Tierschützerin Sandy-May fand, war ihr Kiefer verschoben. Ob von einer Misshandlung oder einem Autounfall – die Schmerzen und die Angst, die Sandy-May aushalten musste, müssen fürchterlich gewesen sein.
Aber Sandy-May schlug sich weiter auf der Straße durch. Und irgendwann hätte die nächste Vergiftungsaktion ihr das Leben gekostet. In dem Park, der für viele Hunde ein Stück Heimat und Zufluchtsort ist, sind sie unwillkommene Gäste, die vielen Menschen lästig sind.
Und nur der Tierschützerin ist es zu verdanken, dass Sandy-May zu den „Geretteten“ zählt. Zu den wenigen, die erst mal in einem der bezahlten Zwinger untergebracht sind. Dort, wo niemand sie mehr schlägt, vertreibt, oder ihren Hunger ausnutzt, um sie mit Giftködern krepieren zu lassen.
Der verschobene Kiefer bereitet ihr keine Schmerzen mehr und behindert sie auch nicht beim Essen. Nach Einschätzung des Tierarztes ist die Verletzung zu alt, um sie zu operieren.
Und jetzt, wo Sandy-May das erste Mal in Sicherheit ist, fällt der Blick auf ihre Schönheit. Kein verhuschtes Bild mehr von einer scheuen Hündin. „Als ich sie in der Pension besucht habe, sprang sie direkt auf mich zu, um mir Küsschen zu geben“, schreibt die Tierschützerin. „Sie ist sehr verspielt und spielt gerne mit den anderen Hunden. Aber vor allem sucht sie die Nähe von Menschen.“
Nur manchmal blitzt in ihrer Seele auf, was sie erlitten hat. „Wenn sie sich bedrängt fühlt, zum Beispiel, wenn man sie kämmen will, dann schreit sie lautstark. Als wenn sie Angst hätte, dass man ihr wieder weh tut…“
Niemand soll Sandy-May je wieder weh tun. Und niemals soll Sandy ihre Hoffnung verlieren, dass es Menschen gibt, die ihr das geben, was sie nie erfahren hat: Ewige Treue…