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Stray

einsame Vierbeiner

Arbeiten trotz Wunden und Schmerzen

23.09.2009: Die Bedingungen, unter denen Esel, Maultiere und Pferde leben müssen, sind oftmals unerträglich: In sengender Hitze schleppen diese friedlichen Tiere schwerste Lasten, selbst wenn ihr Zaumzeug scheuert und Gurte einschneiden.

Sie bestehen nur noch aus Haut und Knochen, mit offenen Wunden und ohne jede Versorgung.Brechen sie unter den Strapazen zusammen, werden sie einfach ausgesetzt und sich selbst überlassen.

 

Um den Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen, unterstützen wir den Einsatz unserer Mitgliedsorganisation Pegasus in Israel. Rund um die Uhr kämpft Zvika Tamuz mit seiner Gruppe für den Schutz und die Pflege von kranken und geschwächten Lasttieren.

Er gibt vernachlässigten Arbeitstieren die dringend notwendige medizinische Versorgung, lässt abgenutzte Hufen neu beschlagen und schenkt ihnen die Fürsorge, die sie verdient haben.
Diese Pferde und Esel brauchen dringend Ihre Unterstützung.

 

Eine Spende von Ihnen wird jetzt so viel bewirken. Mit Ihrem Beitrag ermöglichen Sie es, die Wunden verletzter Tiere mit Medikamenten und Verbandszeug zu behandeln und geschwächten Tieren mit Aufbaufutter wieder auf die Beine zu helfen.

https://spenden.wspa.de/lasttiere_mailing/index.php

 Was diese Tiere brauchen, ist Schutz und Pflege
Mehr als die Hälfte der Menschheit ist abhängig von der Arbeitskraft von Lasttieren. Doch viele dieser Tiere leben unter unerträglichen Bedingungen - hungrig, krank, verletzt und geschunden.

Zvika Tamuz kommt aus Israel und ist Leiter der WSPA-Mitgliedsorganisation Pegasus. Zurzeit arbeiten Zvika und seine Organisation fast rund um die Uhr. Sein Ziel: Entkräftete Arbeitspferde, Maultiere und Lastesel zu retten, die von ihren Besitzern vernachlässigt und überladen werden.

Viele der wirklich schlimm misshandelten Esel und Pferde haben gar keine Besitzer, denn sie wurden einfach ausgesetzt, als sie zu alt oder schwach und krank wurden.

Bis dahin müssen diese Tiere ununterbrochen arbeiten, alles andere können sich die Besitzer nicht leisten. So schleppen sie tagein, tagaus Ziegelsteine, Brennholz und andere schwere Dinge unter sengender Sonne, ohne einen Tropfen Wasser oder Futter. Scheuernde Tragegestelle und Lasten schneiden ihnen in die Haut und verursachen offene Wunden, die meist unbehandelt bleiben. Mit jedem Schritt verursachen sie den Tieren Schmerzen, und schon bald wird eine Heilung ohne Behandlung unmöglich.

 


Rettung und Pflege für die Lasttiere
In acht Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika kümmert sich die WSPA Welttierschutzgesellschaft gemeinsam mit lokalen Partnern um das Schicksal dieser Tiere und stellt deren Rettung und Versorgung sicher.


•Wir sorgen für die Behandlung von kranken und verletzten Tieren mit Antibiotika und beugen Infektionen mit Impfungen vor.
•Wir klären die Besitzer über die notwendige Pflege und Versorgung ihrer Tiere auf.
•Wir schulen die Handwerker vor Ort, damit sie passende Tragegestelle und Geschirre herstellen und die Hufe der Tiere beschlagen können.
•Wir bilden ansässige Tierärzte und Tierpfleger aus, die auf die Tiere achten und sie regelmäßig untersuchen.
•Wir errichten Schutz- und Pflegestationen für beschlagnahmte und ausgesetzte Tiere, in denen sie sich erholen und gesund werden können.
•Wir arbeiten mit lokalen Persönlichkeiten und Behörden zusammen, um den Schutz der Tiere voranzutreiben.
So hilft ihre Spende kranken und verletzten Lasttieren ganz konkret
•20 EURO kosten die wichtigen Antibiotika und Impfungen für ein verletztes oder krankes Tier.
•35 EURO kosten die Hufpflege und das Beschlagen, damit die Tiere nicht mehr lahmen.
•60 EURO kostet der Besuch eines Tierarztes, der die Tiere regelmäßig untersucht.
•125 EURO kostet es, ein ausgesetztes Tier einzufangen und gesund zu pflegen.

Machen sie sich gemeinsam mit uns für diese Tiere stark! Ich danke Ihnen sehr herzlich

Ihr

Alistair Findlay

WSPA-Projektleiter Fernost

https://spenden.wspa.de/lasttiere_mailing/index.php

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