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einsame Vierbeiner

Das Robbenmassaker - Kanadas Schande!

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27.04.2014: Kanadas Schande - Geben Sie den Robben Ihre Stimme! Helfen Sie PeTA den Tieren zu helfen! 

Die Robbenbabys haben keinerlei Chance, den keulenschwingenden Jägern zu entkommen. Sie müssen teilweise sogar noch dabei zusehen, wie ihre Freunde zu Tode geprügelt werden, bevor sie das gleiche blutige Schicksal ereilt.

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Die Tierschutzprganisation PeTA setzt sich seit vielen jahren gegen das grausame und gnadenlose Abschlachten der Robben im Osten Kanadas ein - Bitte erheben Sie auch Ihre Stimme gegen dieses Massaker! Bitte unterschreiben und verteilen Sie diese Bittschrift!

Hier geht es zur Petition

Seit Tausenden von Jahren kommen im Frühling die grönländischen Sattelrobben an Kanadas Küsten, um dort auf den Eisschollen ihre Babys zu bekommen. Gleichzeitig zieht dieses Ereignis Arbeiter einiger weniger Fischerei-Großunternehmen aufs Eis. Zehntausende der liebenswürdigen Tiere werden grausam erschlagen oder erschossen, um ihre Felle auf dem internationalen Pelzmarkt verkaufen zu können. Zumeist werden die Robbenbabys im Alter von höchstens drei Lebensmonaten abgeschlachtet. Einige Tiere werden angeschossen, können ins Wasser fliehen und verbluten dort. In der Regel werden die Tiere jedoch von den Robbenjägern erschlagen, doch auch das gelingt nicht immer. Die Jäger zertrümmern ihre Augen, Wangen oder den Mund und ziehen sie dann an Schiffshaken über das Eis und häuten sie häufig sogar bei lebendigem Leib.

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Das kommerzielle Robbenschlachten ist lediglich ein Zugewinn einiger weniger Fischerei-Unternehmen in der Nebensaison und macht nur 1% der neufundländischen Wirtschaft aus. Auch ist das Abschlachten der Robben keineswegs eine Lebensgrundlage für Kanadas Einwohner – die Jagd der Inuit macht bloß 3% des gesamten Robbenschlachtens aus. 2009 hat die EU ein Import- und Handelsverbot von Robbenprodukten verabschiedet. Am 28. Oktober 2010 trat das Verbot in Kraft. Zuletzt fiel mit Russland im Dezember 2011 das wichtigste Abnehmerland von Robbenprodukten weg – 95% der Robbenfellprodukte gingen nach Russland. Zusammen mit Pamela Anderson machte sich PETA USA erfolgreich für ein Importverbot stark. Trotzdem will die kanadische Regierung auch dieses Jahr an dem grausamen Abschlachten der Robben festhalten und gab mit der offiziellen Fangquote 400.000 Sattelrobben zum Abschuss frei.

Warum schlachtet Kanada die Robben? Die meisten Menschen sind sich einig, dass es schlichtweg falsch ist, Babyrobben zu erschießen und ihnen den Schädel einzuschlagen. Environics Research fand heraus, dass fast 70% der Kanadier dagegen sind. Trotz der internationalen Empörung darüber genehmigt die kanadische Regierung es den Robbenjägern jedoch immer noch, Hunderttausende dieser sanftmütigen Lebewesen jedes Jahr zu erschlagen und zu häuten. Also warum tötet Kanada die Robben überhaupt? Das jährliche Robbenmassaker findet nur deshalb statt, weil noch immer eine Nachfrage nach Pelz besteht – nach jeder Art von Pelz. Die Pelzindustrie ist eine der grausamsten Industrien weltweit! Nachdem nun der bisher größte Abnehmer Russland nach dem Import- und Handelsverbot in der EU ebenfalls ein Einfuhrverbot für Robbenfelle erlassen hat, fiel für die Robbenjäger 95% ihres Marktes weg. Auch der U.S.-Senat hat in seiner Resolution 84 einstimmig ein sofortiges Ende der Robbenjagd in Kanada gefordert. Dennoch subventionieren die lokalen Fischereiministerien die Pelzindustrie. Die kanadische Sängerin Sarah McLachlan fordert zusammen mit PETA USA vom kanadischen Premierminister Harper, die Steuergelder für die Subvention der kanadischen Pelzindustrie lieber für tierleidfreie Wirtschaftsförderung zu nutzen, anstatt eine sterbende Industrie ohne Märkte weiter künstlich am Leben zu erhalten. 

 

Bitte unterstützen Sie PETA’s internationale „Rettet die Robben“-Kampagne.

 

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Quellen Texte und Bilder: PeTA Deutschland http://www.peta.de/

 

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