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Blutige Spiele in Sochi - Töten für Olympia

 
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Bild PeTA  www.peta.de
Niemand weiss, wie viele Streuner schon getötet wurden und wie viele noch getötet werden - für die blutigen Winterspiele in Sochi. Schon lange vor Beginn der Spiele wurde bekannt, dass die Verantwortlichen in Sochi rund 2.000 Hunde und Katzen töten wollen. Nicht zum ersten Mal sollen Streuner für den olympischen Gedanken auf grausamste Art und Weise sterben...

Im Frühling vor den Olympischen Sommerspielen in Peking 2008 ließ die Regierung herrenlose Hunde und Katzen erschlagen, verhungern oder vergiften. 2012 bereitete sich die Ukraine auf die gleiche Weise auf die Fußball-Europameisterschaft vor: mit massenhaften Säuberungsaktionen und Tötungen. Bitte unterschreiben Sie: http://robinhood-tierschutz.at/aktiv-werden/petition/sport-ohne-mord/?bdrm=tifd604cd28-5283a878

 Ukarine

Bild: PeTA  www.peta.de Archiv

Die Begründung ist immer gleich verlogen wie dreist: Die streunenden Hunde und Katzen stellten eine Gefahr für die Sportler dar und störten den zeremoniellen Charakter der Spiele. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) wurde in Sotschi die Tötung der Streuner sogar öffentlich ausgeschrieben. „Wir haben eine Verpflichtung gegenüber der internationalen Gemeinschaft“, wird der russische Paralamentsabgeordneten Sergej Kriwonossow in einem Interview gegenüber der "RBK Daily" zitiert. Zynischer geht es kaum.

Man mag sich fragen, ob ein Land, das auch die Menschenrechte mit Füßen tritt, überhaupt als Austragungsort für die Olympischen Spiele hätte gewählt werden dürfen. Ungeachtet dessen ist das Abschlachten und Vergiften und Hunden auch in Russland ein Geschäft. Die unabhängige Internetzeitung 'Kawkaski Usel' (Kaukasischer Knoten) hat mehrere Augenzeugenberichte über das brutale Vorgehen der Tierfänger veröffentlicht. Die Menschen, darunter Kinder, seien teils traumatisiert, wenn sie sähen, wie Tiere erschossen würden oder qualvoll am Gift verendeten. Die Zeitung zitiert auch Mitarbeiter der Firma Bassja, die Kopfprämien von im Schnitt 1.000 Rubel bestätigen. Viel Geld für einen „Durchschnittsrussen“, aber noch teurer ist die Kastration eines Hundes, die rund 3 000 Rubel kostet. So langen Töten billiger und doch lukrativer ist als die Kastration von Tieren, werden die Hunde zum Straßenbild gehören – egal, ob in Russland, Rumänien oder Italien. Täter ist immer der Mensch, der für das Elend verantwortlich ist.

Was das für die Hunde in Sochi heißt? Laut „New York Times“ wurden seit Oktober letzten Jahres rund 300 Hunde im Monat getötet. In der Reportage heißt es, die Hunde würden mit vergifteten Pfeilen erschossen und auf Lastwagen weg gekarrt. Es würden chemische Mittel eingesetzt, die die Hunde leiden ließen..

Bitte unterstützen Sie den weltweiten Protest gegen die Streunertötungen mit Ihrer Unterschrift! Herzlichen Dank! Hier geht es zu den Online-Petitionen:

http://www.thepetitionsite.com/972/019/713/2000-street-dogs-and-cats-will-be-killed-for-the-olympic-games-in-sochi-in-2014/?z00m=20723166

 

https://secure.avaaz.org/ru/petition/Olympic_Committee_President_Thomas_Bach_Boycott_the_Olympics_in_Sochi/?fbss

Quellenangabe: Bildmaterial PeTA

 


 

 

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