Jenny - immer da für Notfälle. AKTION HOFFNUNGSFUNKE

20.02.2013: Neues von Angus, nach dem Weiterlesen-Link.  *** 19.02.2013 -  Angus – er ist wieder da! Wir sind so froh!!

Täglich erreichen uns schlechte Nachrichten und traurige Bilder – dass Angus spurlos verschwunden ist,  war eine davon. Und seitdem wir davor erfahren hatten, machten wir uns rund um die Uhr Sorgen um ihn; hofften auf eine Mail von Jenny und fürchteten doch den Inhalt. Wir wollten die Hoffnung nicht aufgeben – denn es konnte doch nicht sein, dass Angus seine Chance in eine Pension in Sicherheit gebracht zu werden, nicht mehr sollte nutzen dürfen. Es konnte doch nicht sein, dass wir zu spät waren mit unserem Versuch, ihn von der Straße zu holen.

Gestern Mittag kam die erlösende SMS von Jenny: Sie hat Angus!

Angus lebt, er ist unverletzt und er ist nun in Sicherheit! Wir sind so erleichtert, schöner hätte ein Wochenanfang gar nicht sein können.

Lassen wir Jenny selbst erzählen:

Hallo meine Lieben, ich bin sooo glücklich euch mitteilen zu dürfen, dass Angus endlich bei mir ist! Es gibt keine Worte um zu beschreiben wie glücklich es mich macht, den kleinen Angus die erste Nacht seines Lebens in Sicherheit zu wissen. Ihn behütet zu wissen, in einem geschützten Zwinger in Ranias Pension.

Lasst mich die ganze Geschichte erzählen:

Ich war heute krank und musste deshalb zu Hause bleiben. Gegen 10 Uhr, wenn ich normalerweise in der Schule bin, sah ich wie Angus zu der Futterstelle an meinem Haus kam!! Es gibt wunderbare Momente in unserem Leben …

 

Ich habe mir sofort Futter und eine Leine genommen um ihn zu fangen.

 

 

Aber entweder kennt Angus keine Leine oder er hat Angst vor ihr (vielleicht hat er in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht, wurde evtl. angebunden oder mit einer Leine geschlagen). Als Angus die Leine sah, wollte er wieder weggehen …

 

Ich bin ihm nachgegangen und habe die ganze Zeit zu ihm gesprochen, ihn gekrault und ihm Leckerchen gegeben. Aber es gelang mir nicht, ihn an die Leine zu nehmen.

Schließlich habe ich Sedalin zwischen die Leckerchen gemischt und Mrs Eleni angerufen, damit sie mir hilft.

Sie kam mit dem Bus (!) und gemeinsam haben wir den schlafenden Angus in die Box gelegt und die Box in mein Auto gehoben.

Danach war alles ein Kinderspiel: Wir sind zu Rania gefahren und als wir ankamen, fing Angus bereits wieder an munter zu werden. Er gab uns Küsschen und inspizierte sofort sein neues Zuhause.

Ich bin so unendlich glücklich und erleichtert, dass der kleine Angus nun in Sicherheit ist.

Nach so vielen Wochen, die er spurlos verschwunden war, hatte ich bereits Angst bekommen, ob ich ihn überhaupt wieder sehen würde.

*******************************

01.02.2013: Einmal tauchte Angus letzte Woche am Futterplatz auf. Seitdem ist er wieder verschwunden.

Neues vom 13.01.2013 - Jenny hat Angus seit über einer Woche nicht mehr gesehen -  Pappus hat einen eigenen Beitrag.

Neues vom 01.01.2013 - über Duke, die Streunerkatzen, den Akita Jason und den Schäferhund Angus *** im Text

Jenny lebt in Artemis außerhalb von Athen. Monica, Tasha und Tempi, die Mrs Eleni-Hunde, Black Boy Joker, Levana, Frida und Martin … es sind oft ganz besonders traurige Schicksale, an denen Jenny nicht vorbeigehen kann.

alt

 

Jenny schreibt über ihre Tierschutztätigkeit:  

Jeden Tag stelle ich in der Nähe meines Hauses mehrere Futterschüsseln mit Trockenfutter auf, denn es gibt ein Hunderudel, das nachts vorbeikommt, um zu fressen. Es besteht aus einem großen, schwarzen, sehr ängstlichen Rüden, aus einem sehr freundlichen braunen Rüden, einer sehr ängstlichen schwarzen Hündin, zwei beigen Hundekindern (vielleicht ihre Kinder) und noch einigen anderen Hunden mehr

Diese Hunde sind fast alle sehr ängstlich, und wenn sie hören, dass ich meine Haustür öffne, dann rennen sie schnell weg. Das Futter lassen sie dann unberührt stehen, denn die Angst ist noch größer als der Hunger. Deshalb habe ich mir angewöhnt, ihnen ziemlich früh das Futter hinzustellen, so dass sie mich gar nicht mehr sehen, wenn sie kommen.

Es kommt auch oft ein wunderschöner grauer Akita –Mix-Rüde zu meinem Haus, aber leider habe ich ihn nun schon einige Tage nicht mehr gesehen.

 

 

Er ist jung, und wenn er mich sieht, dann legt er sich hin und gibt mir Pfötchen. Er ist so ein lieber Kerl. Ich hoffe, dass er noch lebt und ich ihn wieder sehen werde.

***************************

01.01.2013: Anmerkung: Als Jenny uns ihren Bericht schickte, war der Akita verschwunden. Nun erhielten wir neue Nachrichten und Fotos. Denn vor wenigen Tagen tauchte er wieder auf.

Sein trauriger Blick trifft mitten ins Herz …

 

 

Jenny schreibt über ihn: 

Im Oktober tauchte er plötzlich wie aus dem Nichts auf. Er war hungrig und durstig. Seitdem kommt er jeden Tag zur selben Zeit zu meinem Haus, um seine Portion Futter zu bekommen. Er ist noch sehr jung, ungefähr 15-20 Monate alt. Ich habe ihm den Namen Jason gegeben.

 

 

Vor einigen Tagen war er plötzlich verschwunden. Mehr als eine Woche habe ich vergeblich auf ihn gewartet und habe mir so große Sorgen gemacht. Ich hatte Angst um ihn.

Ich war sicher, dass ihm etwas Furchtbares passiert war, aber ich mochte mir nicht vorstellen, was …

Als er dann aber wieder auftauchte, da hätte meine Freude nicht größer sein können. 

 

 

Ich war so glücklich und habe vor Freude geweint. Ich habe ihn in den Arm genommen und wollte ihn gar nicht mehr loslassen – so erleichtert war ich, dass er noch lebt.

 

 

Aber ich sah auch, dass ich mit meinen Befürchtungen nicht ganz daneben gelegen hatte: Ein Hinterbein war verletzt und er hatte Probleme beim Laufen.

Zum Glück war es nichts wirklich Schlimmes, und sein Gangbild wird jeden Tag besser.

Jason hat einen sehr sanften Charakter und ist Menschen gegenüber sehr zart und freundlich. Er liebt es, wen er gestreichelt und geknuddelt wird und wann immer sich die Gelegenheit ergibt, gibt er Pfötchen.

Katzen begegnet er mit gehörigem Respekt. Wenn er sie sieht, dann weiß er nicht wirklich, was er von diesen seltsamen Samtpfoten halten soll. 

 

 

Jason ist wunderschön und süß, ich würde mir so sehr wünschen, dass es jemanden gibt, der ihm helfen möchte, eine Familie zu finden.

 

 

******************************

Ebenfalls in der Nähe meines Hauses lebt ein schwarz-weißer Rüde, Pappus. Ich glaube, er wurde kürzlich ausgesetzt. Er hat ein sehr sanftes und freundliches Wesen.

Wenn ich mit meinen eigenen Hunden spazieren gehe, dann nehme ich ihm Futter mit. Er wartet jeden Tag auf mich.

 

 

Pappus ist ein alter Hund, und deswegen hat er von mir auch diesen Namen bekommen – Pappus heißt “Opa”.

 

 

Pappus tauchte im Herbst 2012 in meiner Nachbarschaft auf und er blieb … Nachts schläft er in einer Art Holzkiste, die ich mit Kunststoffolie ein wenig abgedichtet habe … Er ist kastriert, was bedeutet, dass er früher einmal eine Familie gehabt hat.

 

 

Pappus ist das Sinnbild von Freundlichkeit und Lebendigkeit! Er ist sehr offen und zugewandt und würde zu jedem kommen, um sich streicheln zu lassen und Leckerchen zu bekommen.

 

 

Katzen gegenüber ist er völlig souverän – er ignoriert sie.

 

 

Es gibt mehrere Menschen in der Nachbarschaft, die ihm ab und an etwas zu fressen geben – andere wiederum gehen achtlos an ihm vorbei.

 

 

Aber Pappus gibt es nicht auf zu versuchen, das Herz eines Menschen zu erobern: Er geht wirklich zu jedem, wackelt mit seiner Rute und hofft so sehr, dass ihm Liebe und Aufmerksamkeit entgegengebracht wird und … vielleicht ein wenig mehr? Vielleicht endlich wieder ein Zuhause, ein Platz in Geborgenheit für den Rest seines Lebens?

Ich würde mich so sehr für ihn freuen, wenn er irgendwann die Chance bekäme, „seine“ Menschen zu finden.

 

 

 

Angus wurde ungefähr im Sommer 2011 geboren. Auch er kommt jeden Abend zu einer Futterstelle, die außerhalb meines Hauses steht. 

 

 

Ich mag ihn sehr. Er ist sehr freundlich und sanft, dabei ein bisschen schüchtern.

Er liebt es, wenn ich ihn streichel und ganz leise und lieb mit ihm rede. Bei anderen Menschen hält er allerdings einen Sicherheitsabstand ein.

Aber: Wenn diese fremde Person ganz sanft zu ihm spricht, dann kommt er nach kurzem Zögern auf sie zu, denn sein anhängliches Wesen siegt über seine Schüchternheit.

 

 

Der arme Angus hat große Angst vor Katzen! Meine Katzen gehen immer kühn auf ihn zu, weil sie ihn begrüßen und an ihm schnuppern möchten. Aber sobald sie ihm nahe kommen, rennt Angus voller Angst weg! Also achte ich jetzt immer darauf, dass meine Katzen im Haus sind, wenn Angus zum abends kommt – sonst besteht die Gefahr, dass er mit hungrigem Magen wieder wegläuft.

 

 

Was mag wohl in seiner Vergangenheit passiert sein, dass er so auf Katzen reagiert?

Auch für Angus würde ich mir so sehr wünschen, dass er irgendwann die Chance erhält, in Sicherheit zu sein …

 

 

Für die Katzen, die hier zwischen den Mülltonnen leben, stelle ich auch regelmäßig Futter bereit. Es sind mehrere Katzenfamilien. Wenn sie meine Plastiktüte rascheln hören, dann kommen sie sofort und stürzen sich glücklich auf ihr Abendessen.

 

 

Die Streunerkatzen leben in ständiger Lebensgefahr. Sie sind eigentlich immer von Feinden umgeben: Autos, streunende Hunde, Gift, Krankheiten, unfreundliche Menschen, die eisige Kälte im Winter und die erbarmungslose Hitze im Sommer …

 

Es ist schwer für sie, überhaupt etwas zu fressen zu finden. Der übliche Ort, an dem man Streunerkatzen sieht, sind Mülleimer und Mülltonnen – sie klettern hinein, um dort nach Futter zu suchen … Auch die Suche nach Wasser ist für sie nicht einfach, oft sind Regenpfützen die einzige Möglichkeit, die sich ihnen bietet.

 

 

Wir dürfen diese armen Katzen nicht vergessen, auch sie brauchen einen Platz in unseren Herzen und wir müssen uns um sie kümmern.

 

Ich werde weiterhin immer Futter für sie hinstellen, wo auch immer ich sie sehe …

 

 

Außerdem gibt es die Hunde, die in der Nähe meiner Schule auf der Straße leben: Ein Pärchen, das nahe des Strands lebt und jeden Tag auf mich wartet.

An einer anderen Stelle fütter ich einen freundlichen und wunderschönen deutschen Schäferhund.

Und, und, und …

Ich habe in meinem Auto immer einen großen Sack mit Futter. Und überall, wo ich einen Streuner sehe, lege ich ihm Futter hin. Denn manchmal geht es um Leben und Tod …

 

 

 

Jeden Tag fahre ich nach der Arbeit zu verschiedenen Plätzen, wo meine armen Freunde auf mich warten … sie sind auf mich angewiesen, um wenigsten ein bisschen Futter zu bekommen. Ich glaube, das, was ich ihnen bringe, ist die einzige Mahlzeit für sie den ganzen Tag …

Im Sommer könnten sie vielleicht die 2-3 Kilometer laufen, um ein bisschen Futter in einem der Restaurants in der Stadt zu betteln. Aber jetzt, im Winter, sind die Restaurants alle geschlossen, denn Loutsa ist ein Touristenort.

Neben all den “normalen” Gefahren, neben der Kälte und der menschlichen Grausamkeit, haben meine Streuner-Schützlinge also mit einem weitere Feind zu kämpfen, und dieser Feind heißt “Hunger“.

Um Duke mache ich mir besonders große Sorgen, denn er hat es besonders schwer.

*** 01.01.2013: Duke ist in Sicherheit gebracht worden. Eine Patin finanziert seine Pension *** Hier ist sein Beitrag

 

Ehrlich gesagt: Als Straßenhund ist er zum Tode verurteilt – er ist groß (ca. 60 cm), so dass die Menschen ihn aus Angst oft verjagen ... Er ist schwarz und wir wissen alle, wie schwer es schwarze Hunde haben ... Er ist ruhig und sanft und vertraut den Menschen, was für einen Straßenhund tödlich sein kann …

 

 

Er lebt direkt neben einer verkehrsreichen Straße, die er mehrmals am Tag überquert …

Er lebt in einer Gegend, in der sehr oft Gift ausgelegt wird

Er ist neu in dieser Gegend, er lebt erst seit Oktober dort, d.h., er hat noch keine sichere Unterkunft gefunden, in die er sich zurückziehen kann. Ich weiß, dass er im Frühjahr als kleiner Welpe von einem Mann aufgenommen wurde. Bis in den Herbst durfte er bei ihm im Ferienhaus leben. Doch als der Mann im Oktober sein Ferienhaus verließ und wieder nach Athen zog, da setzte er Duke auf die Straße.

 

 

Es ist schwierig für Duke zu überleben, und es ist schwierig für ihn, plötzlich allein zu sein. Der harte Alltag hat bereits seine Spuren an seinem Körper hinterlassen: Duke ist sehr dünn, eigentlich schon mager. Vermutlich hat er eine Hautkrankheit.

 

 

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ich ihm weiterhin Futter bringen kann.

 

 

Für Duke wäre es außerdem wichtig, wenn es jemand gäbe, der eine Patenschaft für ihn übernimmt, damit er von der Straße kann und damit er so die Chance bekommt zu überleben …

 

 

Wirklich, wenn ich ihn gefüttert habe und davonfahre, dann weiß ich nicht, ob ich ihn am nächsten Tag lebend wieder sehen werde … Ich fürchte jedes Mal, dass ich seinen toten Körper neben den Mülltonnen auffinden werde.

 

 
 

 

*************

In der Nähe derselben Hauptverkehrsstraße leben auf einem Supermarktparkplatz zwei Freunde …

 

 

sie halten zusammen und sind immer füreinander da - wenn es ihnen gut geht und auch wenn es ihnen schlecht geht. Bei Sonne und in der Kälte – sie sind stets gemeinsam zu finden.

 

 

 

Im Sommer sehe ich sie manchmal am Strand, wo sie im Sand miteinander toben und spielen oder im Wasser schwimmen um sich abzukühlen – aber die Menschen am Strand verjagen sie natürlich meistens sofort und beschimpfen sie.

Diesen Sommer war ich in einer Vollmondnacht am Strand und habe die beiden dort gesehen und ein Weilchen beobachtet: Sie spielten auf dem menschenleeren Strand Fangen und irgendwann legten sie sich eng aneinander gekuschelt hin – das hört sich idyllisch an, ich weiß. Aber die beiden sind ebenfalls von Vergiftung bedroht, denn sie stören …

 

 

 

 

 

Ursprünglich gehörtem sie zu einem kleinen Rudel, aber die anderen Hunde, die mit den beiden Freunden zusammen waren, sind spurlos verschwunden. Unter ihnen war ein wunderschöner weißer Schäferhund. Ich mag mir nicht vorstellen, was mit ihnen passiert ist.

Nun sind nur noch diese beiden Überlebenden in dieser Gegend.

 

 

Ich glaube, außer mir gibt es noch eine alte Dame, die ihnen ab und an etwas Futter hinstellt.

Doch die beiden sind so hungrig … ich sehe es jeden Tag, wenn ich nach der Arbeit dorthin fahre. Sie warten auf mich und wenn sie mein Auto hören, dann sind sie sofort bei mir und blicken mich erwartungsvoll an.

 

 

********************

„Unsere“ Nicole Poppendieker war bereits mehrmals bei Jenny in Athen. Sie schreibt über Jenny:

Jenny ist eine Tierschützerin, die mit Leib und Seele für die Tiere lebt. Sie lebt idyllisch in der Nähe des Meeres, ca. 1 Stunde von Athen entfernt.  Doch auch Idylle bietet Leid. Gerade am Meer, dort wo sich Strand befindet, findet man auch sehr viel Elend. Denn am Strand befinden sich Menschen, Menschen verursachen Müll und Müll wiederum bedeutet Futterquelle für die Hunde – auch Streuner genannt.

Sonne, Strand und Meer – und Streuner, das passt nicht zusammen, finden viele Leute und gerade deswegen sind viele nicht ganz angetan von dem hündischen Besuch. Wegtreiben ist noch das geringste Übel. Welche Gefahren noch auf sie lauern, möchte ich nicht weiter erwähnen. Doch das ist nur eine Elendquelle, die Jenny  ab und zu zu sehen hat (in ihrem Alltag bleibt nicht viel Zeit für Strandbesuche).


Neben dieser „Stelle“ finden sich zahlreiche andere, so die Autobahn, die sie täglich nutzen muss, um zur Arbeit zu kommen, hier kann es schon mal vorkommen, dass Hunde sich auf der Autobahn tummeln und während andere weiterfahren, ja vielleicht sogar draufzu fahren, ist es Jenny die stets anhält und nach dem Rechten schaut und ggf. handelt. Handeln kann auch bedeuten das Tier mitzunehmen und tierärztlich zu versorgen.  
Außerdem hat sie zusätzlich noch einige Futterstellen, die sie auf dem Heimweg versorgt. Auch hier gibt es das etwas mehr oder weniger großes Notfellchen, welcher separat aufgenommen und versorgt wird. Dies kann eine Nacht bei Jenny bedeuten oder, wenn es die Zeit zulässt, die Fahrt in eine Pension.  

.
Zusätzlich nimmt sie sich aber auch zahlreicher Notfelle von Bekannten, Freunden oder Anwohner an oder aber Notfelle, die ihr im Laufe des Alltags entgegenkommen.


Neben all den Notfellen hat sie dies aber eigentlich nur nebenbei zu tun, denn ihre Hauptaufgabe ist es eigentlich Lehrerin zu sein und sich selbst um eigenen Vierbeiner (3 Hunde, Pflegehündin und 20 Katzen) zu kümmern.
Eine Auswahl von besonderen Notfällen zu treffen ist schwer, denn irgendwie sind alle welche.
Ich habe Jenny bereits paar Male getroffen, ich habe sie als einen sehr lebensbejahenden Menschen kennen gelernt, der in all dem Kummer trotzdem ein Lächeln bewahrt und einfach so liebenswert und dankbar ist, dass man dafür keine Worte hat.

Verwendungszweck: Hoffnungsfunke - Jenny

Stray - einsame Vierbeiner e.V.
KSK Düsseldorf
Kto. Nr. 2057230

BLZ 30150200