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Stray

einsame Vierbeiner

Willkommen bei Stray - einsame Vierbeiner e.V.

Wenn diese wunderbaren Hunde eine winzige Überlebenschance haben sollen, dann nur mit Ihrer Hilfe....

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Noch schläft hier "jemand", ungeschützt, hilflos und arglos.. schon morgen können wir ein ähnliches Foto von ihm oder ihr erhalten, nur, dass er dann nicht mehr schläft, sondern vergiftet wurde... Dieses Bild erinnert uns so sehr an Willy, den wir ebenfalls retten wollten, er war auch ein Straßenhund. der so kurz vor seiner Rettung einen qualvollen Gifttod starb. Auch Willy lag so ähnlich da... jetzt liegt er im Wald, begraben.

In diesem Beitrag geht es um Hunde, die in einem Park leben ... noch. Jeder Tag kann ihr letzter sein und viel Zeit haben wir nicht, denn diese Hunde werden regelmäßig vergiftet.  Update 26.10.2014 Auch Jirka ist nun in einer Tierklinik, er konnte seine Pfote nicht mehr aufsetzen....

im Anschluss an den Klinikaufenthalt wird er in einer Pension auf sein Familienglück hoffen.

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Update 20.06.2014

Zwei weitere Notfellchen dürfen das Leben im Park und die damit verbundenen Gefahren, vergiftet, überfahren oder misshandelt zu werden, hinter sich lassen. Diana und die Hündin mit dem verschobenen Unterkiefer befinden sich nun in ärztlicher Betreuung und bleiben einige Tage in verschiedenen Tierarztpraxen.

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Das ist Sandy. Der Tierarzt hat sie untersucht und festgestellt, dass die Verletzung am Kiefer schon älter ist und sie keine Schmerzen hat. Auch beeinträchtigt Sandy die Kieferschrägstellung nicht bei der Futteraufnahme. Der Tierarzt rät von einem Eingriff ab. Sie bleibt nun einige Tage in der Tierklinik und wird nach erfolgter Blutuntersuchung kastriert.

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Und auch Diana muss nicht mehr um ihr Leben fürchten. Auch sie ist in einer Tierarztpraxis und eine Ultraschalluntersuchung soll Auskunft darüber geben, ob sie in der Vergangenheit tatsächlich kastriert wurde.

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Update 18.06.2014

Es ist ganz wunderbar... heute, am 18.6., hat unsere Tierschützerin es wieder geschafft, einem Parkhund eine Chance auf ein langes und hoffentlich glückliches Leben zu geben.

Dieses Mal konnte sie Rex in Sicherheit bringen. Wir freuen uns riesig. Es geht in kleinen Schritten voran!

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Rex muss nie wieder am Fahrbahnrand schlafen!

 

Nun sind beide Freunde in Sicherheit, Rex und Yannie! Vor wenigen Tagen waren sie noch jeder Willkür ausgesetzt und schliefen neben parkenden Autos. Bitte, helfen Sie uns, alle Kosten für die medizinische Versorgung und Unterbringung der Hunde aufzubringen.

Nur mit Hilfe von Patenschaften können wir diesen Hunden helfen.

 

Freitag, der 13., es scheint Rudys Glückstag zu sein

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Unsere Tierschützerin schrieb uns gerade eben, dass sie den "Rudy gepackt hat" :-)

So traurig wird Rudy nicht mehr aussehen müssen. Er ist in Sicherheit und kann nicht mehr vergiftet werden.

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Nun fehlt noch ein Zuhause und ein "Seestern hat zurück ins Meer gefunden". Für Rudy verändert das sein ganzes Leben, vom durstigen, hungrigen und ungewollten Straßenhund hat er nun die Chance, geliebtes Familienmitglied zu werden, über dessen Glücksgeschichte wir uns uenndlich freuen würden.

Es ist eine schwere Aufgabe für unsere Tierschützerin.. doch wie schön ist es, wenn auch in winzigen Schritten viele Notfellchen gerettet werden können.

 

Nun hoffen wir auf weitere erleichternde Nachrichten. Wenn Sie Yannie, Sternchen (ein schon älteres Mädchen) oder Rudy ein Zuhause geben möchten, schreiben Sie uns an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wenn Sie eine Patenschaft für unsere Parkhunde übernehmen wollen, würden wir uns sehr freuen, denn die Arzt- und Pensionskosten sind enorm.

 

Es ist ein mühsamer Kampf gegen die Zeit, für einen Menschen kaum zu schaffen...

Jetzt ist Sternchen in Sicherheit, zur Zeit noch notdrüftig in der Wohnung unserer Tierschützerin Hertha, auf Grund der vielen Hunde dort, ist ein Umzug in die Pension geplant.

Unsere Tierschützerin schreibt:

Sternchen hat Stunden lang, sorglos an der Ecke geschlafen,sie geniesst ihren Schlaf, sie ist von der staendigen Angst erloest worden.Sie wedeld mit dem Schwanz,ist sehr verspielt und moechte gerne gestreichelt werden.Im Auto war sie ruhig,hat geduldig gewartet bis wir nach Hause ankamen. Am Abend wollte sie gar nicht raus zum pipi,sie ist wahrscheinlich so sehr muede.

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Wir sorgen uns sehr um die anderen Hunde, zwei davon sind krank und brauchen dringend Hilfe:

Ich habe wieder die Huendin mit dem schiefen Unterkiefer gesehen,ich habe festgestellt,dass sie Hundekeckse essen kann aber als ich den Hunden und ihr Essloefeln mit Feuchtfutter gab und der Loeffel ihren Zaehnen leicht beruehrte,hat das ihr geschmerzt. Ihre Zunge kommt auch nach rechts raus.Ich kenne einen ganz guten Orthopediker Tierartzt,den Herrn M., der der das Beinchen von Antonia heilte,wissen Sie noch? Vlt waere es gut,wenn er das Tier untersuchen wuerde.Sie ist auch sehr lieb,sehr verspielt und bildhuebsch!!Ich muss ihr noch einen Namen geben oder machen Sie das sobald ich Ihnen Bilder schicke.
Der Kleine Jirka hat ein Problem mit der rechten Vorderlaufe,er kann sein Fuesschen nicht richtig treten und seine Augen sind rot.Er sieht ein bischen krank aus,er naehrte sich zu mir mehrmals,als ob er mir sagte:"nimm mich mit"aber trotzdem ist er sehr scheu,er nahm sehr aengstlich den Kecks aus meiner Hand.Ich hoffe  langsam es mit den Hunden  zu schaffen...

Wir hoffen sehr, dass es möglich ist, beide Hunde schnellstmöglich behandeln zu lassen.

 

Update 04.06.2014

Ein winziger Schritt ist getan, doch er verändert die Welt für einen Hund... da unsere Tierschützerin Hertha mit der Rettung der Parkhunde alleine auf sich gestellt ist, gehen erhoffte "Rettungsaktionen" nur sehr langsam voran... Gestern schrieb sie uns, dass es ihr gelungen ist, Yannie

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auf den Arm zu nehmen und zu ihrem Auto zu tragen. Er ist nun in einer Tierklinik, wird untersucht, gechipt und geimpft und anschließend in eine Hundepension umziehen. Der Tierarzt meint, er wäre noch kein Jahr alt. Ab sofort ist Yannie auf der Suche nach einem "Zuhause im Glück". Leider war es bisher noch nicht möglich, andere Hunde mitzunehmen, da sie sehr, sehr scheu sind.

Update 14.05.2014

Es leben noch viel mehr Hunde in dem Park und der angrenzenden Militärbasis, als bisher angenommen und befürchtet. Unsere Tierschützerin ist jeden Tag vor Ort, manchmal mehrmals. Die Hunde wechseln zwischen Park und Militärgelände und die Hunde, die sie schon kennt, sind verschwunden, neue Hunde "tauchen auf". Es sind lauter wunderbare Tiere, sie schlafen völlig ungeschützt und vogelfrei am Straßenrand, gleich an der Fahrbahn, oder auf Betonmauern. All diese Hunde leben friedlich miteinander, viele sind ängstlich und müssen mit  Beruhigungsmittel eingefangen werden. Doch unsere Tierschützerin ist allein und benötigt dringend Hilfe. Wir haben bereits mit einem Tierarzt Rücksprache genommen, denn wir möchten die Hündinnen kastrieren lassen. Unsere Tierschützerin schreibt, dass sie am Tag Probleme mit den Passnaten bekommt, wenn sie die Hunde mitnimmt. Leider hält sich das Vorurteil, Tiere würden hier in Versuchslabore verkauft werden, hartnäckig... Auch bezahlbare Pensionsplätze stehen nur wenige zur Verfügung. Wir möchten kastrierte Tiere für eine Weile sicher versorgt wissen... und eigentlich möchten wir kein Tier zurück auf die Straße setzen und damit einem  früher oder später folgenden, gewaltsamen Tod überlassen.

 

Warum "stellen wir alle diese Hunde hier vor"? Warum, wenn sie morgen schon nicht mehr auffindbar oder tot sein können? Warum, wenn es eine Weile dauern wird (vielleicht zu lange), bis wir ihnen helfen können, Schritt für Schritt, wenn überhaupt?

 

Diese Anzeige ist die einzige Überlebenschance für diese Hunde... sie haben keine Familie, gehören zu keinem Menschen, der sie liebt, der sie beschützt, sie haben kaum Futter, sie leiden oft Durst, sie haben keine Decke oder einen geschützten Platz, sie kennen kein Spielzeug und keine Liebe... sie überleben, das ist auch alles. Wie lange sie überleben, hängt davon ab, wann die nächste Vergiftungsaktion erfolgen wird.

 

Mathilde

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 ... sie sind so anspruchslos.. ein Kissen aus Stein, sie kennt ja nicht mehr...

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Auch wenn sie einen Menschen oder eine Familie findet... sie muss bis dahin überleben!

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Nathalie

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Niemand, der sich kümmert, der sie streichelt, der für sie sorgt, sie pflegt und beschützt....

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Nicole

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 Ist Nicole = Bente, das müssen wir noch herausfinden... in jedem Fall ist dieses Notfellchen ein Mädchen

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Und man sieht ihr an, wie unglücklich sie ist .....

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Teddy

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Teddy ... wovon träumt er?

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Beim Aufwachen erfasst er das volle Ausmaß seiner traurigen Realität... 

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Auch Teddy träumt von der Gebrogenheit in einer eigenen Familie .. wird es einem Straßenhund, wie ihm, vergönnt sein, dieses Glück zu finden?

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Er bräuchte dringend Fürsorge

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Niemand schützt diese Hunde vor Parasiten... sie sind nicht nur den Menschen schutzlos ausgeliefert, auch gegen Mücken und Zecken können sie sich nicht erwehren...

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Ein Bett am Fahrbahnrand...

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 Das ist das "Zuhause" von Rex...

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Wenn es heiß wird, hat er Durst, alles ist dann ausgetrocknet und ein Wassernapf  steht nicht in seinem "Zuhause"

 

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Das ist Rudy.... Rudy möchte so gerne eine Familie haben

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Rudy ist ein wunderschöner, lieber Bursche... dessen Leben am seidenen Faden hängt

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 Und das ist Yannie, jetzt wissen wir, dass Yannie ein Rüde ist

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 Es ist immer wieder berührend, wie sozial diese Hunde zusammen leben

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Unsere Tierschützerin schreibt:

heute habe ich leider im Park nicht die Hunde gefunden,von dennen Sie bereits Fotos haben,sondern vier neue. Ich werde sie am Mittwoch,mit der Hilfe meiner Nachbarin,einfangen versuchen und werde Sie sofort benachrichtigen.Die Hunde sind nicht nur zehn,ich weiss auch nicht genau wie viele sie sind.Leider,fast alle Huendinnen sind entweder traechtig oder sie haben vor kurzem ihre kleinen geboren,nur bis jetzt habe ich keine Welpen gefunden.Die Flaechen im Park sind nicht klein,es gibt auch Stellen wo ich keinen Zugang habe.Es kann sein,dass die Welpen in der Militaerstation sind,da habe ich auch keinen Zugang.Die meisten der Hunde sind sehr aengstlich,sie lassen sich kaum anfassen,nur Fritz nicht,er ist wie gesagt eine "Schmusebacke".

 

 

Sie alle können schon morgen von Schmerzen gezeichnet und mit Schaum vor der Schnauze leblos in diesem Park liegen.. an irgendeinem unendlich traurigen Tag wird es passieren, wie es immer passiert. Und wir werden diese Augen, die uns voller Traurigkeit, aber auch voller Hoffnung anschauen, nie mehr vergessen.

 

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Als uns unsere Tierschützerin Hertha um Hilfe für um die 10 in einem Park lebenden Hunde bat, waren wir ratlos... jeden Tag werden wir mit neuem Elend konfrontiert, fast immer hängt das Leben der Hunde von unserer Hilfe ab. Wir sind total überfordert. Wir sind doch nur ein kleines ehrenamtliches Team, auf das viele Tierschützer und ca. 250 Hunde ihre ganze Hoffnung setzen.

Eine unglaubliche Belastung, physisch, psychisch und finanziell.

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Und dann wieder 10 Hunde... wie sollen wir helfen. Wir haben kein Tierheim und kein Geld für Pensionen. "Wie sollen wir helfen?" ist auch unsere fast schon verzweifelte Frage an die Tierschützerin, die diese Hunde - wenn es ihr eben möglich ist - füttert. Auch sie hat Angst sie eines Tages nicht mehr zu finden, weil ein Müllwagen ihre toten Körper entsorgt hat.

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Auf unsere Frage antwortet sie:

Ich hoffe so sehr,dass den armen Hundeseelen geholfen werden kann,weil ansonsten viele von denen werden ueberfahren oder vergiftet und das ist furchtbar schade. Ich werde auch, in den naechsten Tagen, Photos von den anderen Hunden schicken

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Wir schauen uns die Fotos an, schauen in die Augen dieser Hunde und dann "passiert es"... man kommt nicht mehr los von diesen Augen, verbunden mit dem Wissen, dass ihre einzige Hoffnung in dieser Anzeige liegt.

Die Chance, dass irgendjemand, der in der Nähe des Parks wohnt, einem der Hunde ein Zuhause gibt, liegt bei Null...

Sie werden weiter bei Wind und Regen unter den Büschen Schutz suchen, werden weiter schutzlos ausgeliefert sein. Und wenn es heiß wird, werden sie nichts zu trinken haben.

Diese Parks sind klein, nicht zu vergleichen, mit dem, was wir hier Park nennen. Man kann von einem Ende zum anderen blicken. Ringsherum fließt der Verkehr....

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Das ist  Fritz ... von dem wir inständig hoffen, dass ihm nicht ebenfalls  ein ähnliches Schicksal widerfährt, wie Willy.

Fritz soll so gerne schmusen... aber wie selten kommt es vor, dass eine Hand ihn streichelt. Viel öfter muss er um sein Leben fürchten. Und Giftköder sind so grausam. Sie kommen getarnt als ein leckerer Happen, worauf sich ein ausgehungerter Straßenhund stürzt... für Sekunden haben sie vielleicht das Gefühl, da kommt ein Mensch, der ihnen, den Ungeliebten, den Verjagten, den Beschimpften, den Getretenen, ausnahmsweise etwas Gutes tut. Doch schon Sekunden später beginnt ein furchtbarer Todeskampf. und auch den müssen sie alleine kämpfen.... obwohl sie so unschuldig sind und nichts getan haben, nichts wollten, außer ein wenig Lebensraum und etwas Liebe.

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Von diesem Notfellchen wissen wir nichts.. damit Sie ihm helfen können, nennen wir es "Sternchen" (passt für beide Geschlechter)

14.05.2014 Sternchen ist ein Mädchen, sie ist zutraulich und läßt sich streicheln.

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Hie sehen wir zwei "Parkbewohner" von denen wir nicht wissen, ob sie "Rüdibert" oder "Rüdibertin" sind. Doch wie will man ihnen ohne Namen helfen.

So geben wir ihnen neutrale Namen und nennen sie "Yannie" (schwarz-weiß) und "Jirka" (schwarz-braun mit weißem Streifen über der Schnauze)

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Oben "Bente" unten "Jona"(wir wissen jetzt, beide sind Mädchen)... ganz sicher Geschwister bei der Ähnlichkeit  (Namen gerade frei erfunden)

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und unten wieder "Sternchen"

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Und nochmal "Yannie"   14.05.2014 Yannie ist ein Junge

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So ein lieber Blick....

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Foto oben: Sternchen, Bente und..... wir überlegen noch...

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Yannie und Jona (?)

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Jirka   14.05.2014 Jirka ist ein scheuer Junge, der sich nicht einfach mitnehmen läßt.

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Jirka auf dem Weg ins "Zuhause", einer vertrockneten Wiese vor einer Mauer. All das, was wir unseren Hunden zukommen lassen, durften diese Hunde noch nie kennenlernen... wobei ein weiches Körbchen noch das geringste ist, was ihnen fehlt.  Liebe und Geborgenheit wäre das Schönste, was man ihnen schenken könnte, anstatt jeder Willkür schutzlos ausgeliefert zu sein und ständig zu spüren, dass sie ungewollt sind.

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Jirka, ein Anblick der unter die Haut geht, vergleicht man es mit dem eigenen Vierbeiner, der zufrieden und glücklich auf seiner Matratze ruht.

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Auch Jona  ist müde, doch wirklich tief schlafen, ist nicht möglich... zuviel passiert ringsherum...

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Und wer ist das?

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Wir nennen sie oder ihn Malin... und haben die Hoffnung, dass auch für Malin ein kleines Wunder geschieht.

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Oben Malin unten Sternchen

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Sternchen

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Das dreifarbige Maedchen ist eher zurueckhaltend und sie heisst Julia ... schreibt unsere Tierschützerin

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Hoffentlich wird auch für Julia ein Wunder wahr.

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Julia wäre gewiss ein wunderbares Familienmitglied, wenn sie die Chance dazu bekäme

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Unsere Tierschützerin schreibt zu diesen Fotos: 

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Es sind,die Griffon Huendin,mit dem roten Halsband,sie ist traechtig,wie auf den Bildern zu sehen ist..Eigentlich wurde sie von der Tierklinik D. geimpft und kastriert,trotzdem ist sie traechtig...D.h,dass die Kastrationen nicht immer richtig durchgefuehrt worden sind.Sie heisst Diana. 

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Welpen, die unter solch traurigen Umständen das Licht der Welt erblicken, haben nicht die geringste Chance...

sie werden überfahren, von Kindern als Fussball missbraucht oder das Opfer völlig ausgehungerter Streuner.

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Das ist Fritz

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Hier wieder "Schmusebacke' Fritz, für den wir nur hoffen können, dass er nicht sterben wird, bevor er Zuneigung erfahren darf....

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Fritz

 

 

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Sternchen

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Yannie

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Für Fritz ist gerade "Weihnachten und Ostern"... unsere Tierschützerin hat ein Geschenk mitgebracht

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Julia.. ein großes, wunderschönes Mädchen

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Diese Anzeige ist gewiss etwas "chaotisch"... doch wenn diese Hunde keine Hilfe bekommen, wird es sie gewiß schon bald "nicht mehr geben".

Um jedes dieser wunderbaren Tiere wären wir sehr traurig... und wir würden immer denken, dass sie vielleicht doch eine Chance gehabt hätten.

Für uns sind diese Hunde wieder eine "Kraft raubende Aufgabe", denn auch wenn der eine oder andere von ihnen wirklich das unvorstellare Glück haben sollte, Hilfe zu erhalten, was wird dann aus den Zurückbleibenden.

Man kann nicht sieben Hunden helfen und drei zurück lassen.. jedenfalls ist das nicht die Art von Tierschutz, die wir machen wollen.

 

Eigentlich wissen wir nchts über diese Hunde, außer dass Fritz eine Schmusebacke ist.

Wir können nicht sagen, ob sie in einen Haushalt mit Kindern passen oder ob sie mit Katzen zusammen leben können..

All diese Fragen sind nicht sicher zu beantworten.

 

Wenn Sie diesen Notfellchen dennoch helfen wollen, freuen wir uns sehr, wie immer diese Hilfe aussehen könnte.

 

Wir freuen uns, wenn Sie ein freies Körbchen besetzen wollen, aber auch über Patenschaften.

Wir benötigen Futter und Medikamente, Schutz gegen Zecken und Sandmücken und Spenden für tierärztliche Versorgung für diese Hunde.

Wir können leider keine Pensionskosten für diese Hunde bezahlen, da wir oftmals selbst nicht wissen, wie wir alles Notwendige für all unsere Notfellchen finanzieren wollen.

Wir freuen uns über Pensionspatenschaften, allerdings kann es erfahrungsgemäß lange dauern, bis ein Hund aus einer Pension heraus ein Zuhause findet.

 

 

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