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Stray

einsame Vierbeiner

Willkommen bei Stray - einsame Vierbeiner e.V.

Sam - und plötzlich war er unerwünscht ...

klein - 2008 – männl.

in 64380 Roßdorf (Hessen)

Er hat ein wunderbares Zuhause gefunden!

Sam musste sein Zuhause verlassen. Ganz klein, verloren und tieftraurig war er, als er da auf der Straße stand, gerade mal seine Decke und seine Hundemarke hatte man ihm gelassen; Sam verstand die Welt nicht mehr; er versteht sie immer noch nicht, denn er hatte doch gar nichts getan!

Was war passiert? Lassen wir Sam selbst erzählen:

Hallo zusammen, ich bin Sam und zur Zeit geht es mir gar nicht gut! Ein Jahr bin ich alt und habe fast meine ganze Kindheit in Ungarn verbracht. Zunächst auf der Straße, dann in der Tötungsstation. Als Tierschützer mich in der Tötungsstation entdeckten, haben sie ganz schnell ein Zuhause in Deutschland für mich gefunden.

Dort sollte ich eigentlich für immer bleiben. Weil ich so klein bin, benehme ich mich manchmal wie ein Macho. Das hat die Familie nicht gestört und ich wurde von vorne bis hinten verwöhnt. Immer war mein Napf voll und ich habe ordentlich gefuttert. Ich wurde nicht oft gestreichelt, aber ich durfte alles! Ok, dachte ich, alles klar. Ich darf alles, also bin ich der Chef in diesem Haus.

Nach einiger Zeit jedoch wurden mir plötzlich Dinge verboten, die vorher erlaubt waren. Ganz plötzlich, ohne Erklärung. Alles war auf einmal anders und ich wusste gar nicht mehr, wann ich was richtig und wann ich was falsch mache. Aus lauter Unsicherheit habe ich deshalb geknurrt und auch mal gezwickt. Ich wusste einfach nicht, wie ich mich verhalten soll.

Die Quittung bekam ich prompt: Ich sollte ganz schnell wieder weg. Also holten die Tierschützer mich ab. Als ich die Wohnung verlassen hatte und ganz allein auf der Straße stand, ahnte ich, dass etwas Furchtbares geschehen war. Alles, was meine alte Familie mir mitgegeben hatte, war meine Decke und meine Hundemarke.

Ich bin nun vorübergehend in meiner alten Pflegestelle untergebracht. Hier gibt es auch zwei Freunde, mit denen ich spielen kann. Aber mein ganzer Körper ist noch voller Trauer und ich kann immer noch nicht verstehen, was mir passiert ist. Das Spielen fällt mir schwer, weil ich (psst, nicht weitersagen!) 8 kg Übergewicht habe. Das ist mir peinlich und ich fühle mich nicht wohl. Meine Pflegefamilie hat mich auf Diät gesetzt und ich muss lernen, längere Spaziergänge zu schaffen. Ich vertraue meiner Pflegefamilie. Sie sagt, was ich brauche, das ist ein neues Zuhause bei Menschen, die auf meine Macho-Versuche nicht hereinfallen, die mich konsequent und liebevoll erziehen, vielleicht mit mir in die Hundeschule gehen und die mich ganz fest in ihr Herz schließen und mit mir schmusen, damit ich mich wieder geliebt fühle.

Ich werde alles dafür tun, bis zu unserem ersten Date möglichst viel abzunehmen, versprochen!

 

Natürlich werde ich gechipt sowie geimpft mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.

Bis bald, euer Sam (Noch Moppel-Sam, aber nicht mehr lange!)

 

Auf euren Anruf oder eure E-Mail freuen sich Marion Pöschl und ich:
06154 - 9118 - mobil: 0177 - 2768495

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