geb. ca. Februar 2013 - 60 cm - 32 kg - kastriert - Athen/Olga
24.10.2017: Rea hat ihre eigene Familie gefunden!
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Ansprechpartnerin: Diana David
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auf einer Pflegestelle in 68649 Groß-Rohrheim
lieb - freundlich - entspannt - verschmust - unkompliziert - sanft - entspannt - sensibel
hunde- und katzenverträglich - stubenrein - leinenführig - kann gut alleine bleiben - fährt gut im Auto mit - kinderlieb
gibt es kein Halten mehr und jeder findet sich mit seinen Händen in ihrem weichen Fell wieder.
Aufgrund ihrer Länge, die uns vorher gar nicht so aufgefallen ist, findet wirklich jeder einen Platz zum Kraulen, auch bei 8 Erwachsenen gleichzeitig ist das kein Problem. Daneben ist Lucy eher vorsichtig, nicht ängstlich, sondern abwartend und manchmal auch gerne ein wenig stur, aber meistens doch gut mit tollen
Leckerchen zu bestechen und einfach nett!
Zu Hause verhält sie sich in der Regel ruhig, sie macht auch nichts kaputt, es sei denn, in der Wohnung sind Fliegen. Dann gibt es kein
Halten mehr. Egal ob Bett, Bücherregal oder Blumenecke, Lucy jagt die Fliegen gnadenlos! Daher haben wir jetzt auch ein Fliegengitter vor der
Balkontür.
Mittlerweile läuft sie auch schon ganz gut an der Leine und auch die Schleppleine ist für sie ok, ganz ohne Leine funktioniert noch nicht,
dazu sind die äußeren Reize noch zu groß, denn wie wir festgestellt haben hat Lucy Kaninchen, Fasane & Co wohl eher zum Fressen gern.
Der Kontakt zu anderen Hunden ist bei Lucy nicht ganz so einfach, lässt man ihr Zeit und vor allem Raum, dann versteht sie sich in der Regel gut
mit den anderen Hunden, begegnet man ihnen auf zu engem Raum, dann pöbelt sie gerne mal an der Leine. Nun ja, wir arbeiten daran und ich
gehe davon aus, dass wir das noch in den Griff bekommen. In der Zwischenzeit waren wir ein paar Tage zusammen mit ihr auf Texel -
schon wieder ein neues Zuhause, eine neue Gegend und neue Eindrücke, aber immer noch die gleichen Menschen! Den Strand fand sie hier
besonders toll!
wie wild losrennt und da sie in solchen Situationen einfach gerne Kreise läuft und immer wieder zu mir zurück kehrt, läuft sie dann frei an der
Schlepp mit einem riesigen Grinsen in ihrem süßen Gesicht. Dann gibt es auch kein Halten mehr, wenn sie in den Bach in unserer Nähe springt und
den Bachlauf rauf und runter rennt, vollkommen glücklich und zufrieden! In diesen Momenten denke ich, dass wir auf dem richtigen Weg sind und
sie langsam vertraut und daran glauben kann, dass sie jetzt endlich ihr eigenes Zuhause gefunden hat.
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06.03.2017: Rea chillt nun bei ihren eigenen Menschen!
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Ansprechpartnerin: Diana David
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lieb - freundlich - entspannt - verschmust - unkompliziert - sanft - entspannt - sensibel
hunde- und katzenverträglich - stubenrein - leinenführig - kann gut alleine bleiben - fährt gut im Auto mit - kinderlieb
seit dem 02.12.2016 auf einer Pflegestelle in 68649 Groß-Rohrheim
09.01.2017: Hallo und liebe Grüße von der entspannten Rea!
Das Bellen an der Leine ist bei fast allen Begegnungen weg....wir maschieren stur weiter (höchstens noch ein schielen aus dem Augenwinkel).
Sie ist ein sooooooo toller Hund......nur nicht am Rad laufen oder zuviel Aktion, sie mag es immer gemütlich.
22.12.2016: Neue Fotos von Rea:
15.12.2016: Rea's Pflegestelle schreibt:
Rea ist super kinderlieb und sehr sanft.
Sie springt nicht hoch und liebt es beschmust zu werden. Schmusen und fressen sind ihr sowieso am wichtigsten. An der Leine läuft sie prima. Die Runden müssen auch nicht zu groß und schnell sein.
Sie mag es gemütlich und freut sich mit schwanzwedeln wieder ins Haus zu dürfen. Das ist für sie nicht selbstverständlich! Die ersten Tage konnte sie gar nicht glauben; das sie tatsächlich rein darf. Katzen im Haus ignoriert sie. Draußen schaut sie hinterher, zeigt aber keine Jagdtrieb.
Sie bellt fast nie. Nur ungewöhnliche Geräusche gerade Nachts meldet sie mit kurzem knurren und 2 x bellen.
Andere Hunde sind o.k. Nur zu stürmisch oder dominant mag sie nicht.
Sie möchte Chefin sein, setzt das aber nicht agressiv durch.
Pferde, größere Menschenmengen, Restaurantbesuch, viele streichelnde Kinderhände...Rea bleibt immer gelassen, ruhig und freundlich.
Sie ist in keiner Situation ängstlich oder schreckhaft.
Ein absuluter Traumhund!!!
03.12.2016: Rea ist da!
Rea hat in Deutschland nun viel neues zu entdecken und dabei wirkt sie bisher sehr entspannt.
Sie legt sich zum Schlafen mitten in den Weg und ist auch nicht aus der Ruhe bringen, wenn Mensch dann über sie steigen muss.
Die Katzen der Pflegeselle wurden ignoriert und mal angegrummelt, wenn sie ihr zu Nahe kamen, der Rüde wurde gleich in seine Schranken gewiesen und die Kinder liebevoll abgeschleckt und zum streicheln aufgefordert!
Dringend Paten für die Unterbringung in einer Pension (120 € pro Monat) gesucht
Spendenkonto – Betreff: Hoffnung für Rea
Rea in Griechenland:
07.08.2016: Rea hat sich in der Pension gut eingelebt und kann sich nun Dank der guten Pflege von ihrer Hautentzündung erholen. Unser Teammitglied Lore hat Rea bei ihrer Aufenthalt in Griechenland besucht und hat eine sehr liebe und verträgliche Hündin kennengelernt. Aktuelle Bilder und einen Bericht hat Lore uns auch mitgebracht...
"Rea ist eine ruhige, freundliche und schmusige Hündin. Sie genießt es, wenn man sie streichelt und kommt freudig angelaufen, wenn man sie ruft.
Sie ist mit anderen Hunden verträglich, egal welchen Geschlechts.
Hier in der Pension wird sie medizinisch versorgt und sie scheint sich langsam zu erholen. Die entzündete Haut an ihrem Po sieht schon besser aus und das Fell wächst langsam auch wieder nach. Ich hoffe, dass sie weiterhin solche Fortschritte macht."
08.06.2016: Rea wird morgen in eine Pension gebracht. Reas Seele und iht Körper benötigen diese Zuflucht so sehr. Die Pensionskosten sind jedoch bisher nur vorübergehend gedeckt.
07.06.2016: Um Rea machen wir uns sehr große Sorgen. Sie lebt noch immer auf der Straße, muss aber so schnell wie medizinisch behandelt und mit Vitaminen und Spezialfutter versorgt werden. In den letzten Tagen war ihr immer mehr anzusehen, dass es ihr nicht gut geht und der letzte Besuch beim Tierarzt ergab, dass sie dringend engmaschig medizinisch betreut werden muss. Zudem wird Rea von einer schmerzhaften juckenden Hautentzündung geplagt. Auch diese kann auf der Straße nicht heilen, im Gegenteil…
Wir befürchten, dass Reas Gesundheitszustand sich schnell verschlechtern wird, wenn sie noch weiter auf der Straße leben muss.
120 € würde eine Pension monatlich kosten – in dieser Pension wäre garantiert, dass Rea nicht nur medzinisch versorgt, sondern auch liebevoll umsorgt wird. Und vielleicht werden in dieser Umgebung Reas traurige Augen auch das erste Mal zu strahlen anfangen. Bitte helfen Sie Rea.
http://www.youtube.com/watch?v=e8hj5WYnm5k
http://www.youtube.com/watch?v=lZwei9rfw28
09.04.2016: Rea - traurig, freundlich, wunderschön und voller Sehnsucht nach Liebe
Rea ist eine wunderschöne und äußerst freundliche Hündin. Gerade diese Freundlichkeit macht sie unbrauchbar für einen Jäger, vor dessen Haus sie als ungebetener Gast lebt. Der Jäger füttert sie, doch Rea braucht ein Zuhause, in dem sie geliebt, umsorgt und geschützt wird. Sie ist einsam, traurig und voller Sehnsucht nach Liebe.
Bereits vor einigen Monaten erreichte Olga der Hilferuf einer aufmerksamen Tierschützerin aus der Umgebung. Es gäbe da eine Hündin, sie wirke krank und sei noch unkastriert...
Wieder eine dieser unzähligen Meldungen. Wieder eines dieser noch namenlosen Schicksale und -wie schon so oft zuvor- machte sich Olga in Begleitung von Mina auf den Weg, um die Hündin zu finden. Die Hündin, die die Beiden bei diesem Rettungseinsatz antrafen, beschreibt uns Olga als wunderschönen Hütehund namens Rea, der vor einem Haus saß und die beiden Frauen äußerst freundlich begrüßte.
In dem Haus, vor dem Rea saß, lebt ein älterer Herr. Leider ein Jäger.
Er berichtete, dass die Hündin schon vor einer Weile vor seinem Haus aufgetaucht sei, dass er sie täglich füttere. Mit ins Haus nehmen könne er sie aber nicht, da er schon zwei Hunde habe. Rüden, ausgebildet zur Jagd. Er habe Hühner und da Rea keinerlei aggressives Verhalten zeige, habe er für sie einfach keine Verwendung. Sie sei unbrauchbar als Jagdhund, weil sie immer einfach nur zu jedem freundlich sei. Er könne sie weiterhin füttern, für ihre medizinische Versorgung könne er jedoch nicht sorgen.
Olga und Mina baten dem Herrn an, Rea in eine Tierklinik zu bringen. Er willigte ein. Als sie Rea im Anschluss zurück zum Haus brachten, übergaben sie dem älteren Herrn Vitamintabletten mit der Bitte dafür zu sorgen, dass Rea diese regelmäßig bekäme.
Als Olga einige Monate später wieder zu dem Haus fuhr, um Rea zur Kastration abzuholen, sah die Hündin schon viel besser aus: Kräftiger und gesünder. Der ältere Herr versorgt sie zwar, doch das alleine reicht nicht aus, denn Reas Seele leidet.
Olga beschreibt uns Rea als Hündin, die ihr Herz berührt hat: Wundervoll, wunderschön und anmutig, sanft und freundlich. Sie bettelt um die Aufmerksamkeit, die Zuwendung und die Liebe der Menschen.
Olga verliebte sich so sehr in diese arme Hundeseele, dass sie ihr versprach ein Zuhause für sie zu finden, in dem sie Teil eines Miteinanders sein darf. Ein Zuhause, in dem sie geliebt wird, umsorgt. Ein Zuhause, in dem sie sich sicher fühlen darf und, dass ihren Bedürfnissen gerecht wird.
Der ältere Herr füttert sie weiterhin, doch wie die Fotos, die uns zugesendet wurden, bestätigen: Reas traurige Augen sind voller Sehnsucht nach einem Heim und einem Menschen, der sie liebt!