weibl. - ca. 50 cm - ca. 23 kg
22.03.2011: Lillyann ist von ihrer Pflegefamilie adoptiert worden.
Ansprechpartnerin Nicole Kasoke
Lillyanns Pflegefamilie schreibt:
Am 20. Oktober 2010 mitten in der Nacht ist Lilly nach langer Reise bei uns angekommen.
Sie war sehr aufgeregt und quirlig, sie hat mich angesprungen, mich mit ihren Pfoten umarmt, ihren Kopf in meine dicke Winterjacke vergraben und mich nicht mehr losgelassen.
Was für eine Begrüßung...unbeschreiblich und einzigartig.
Lillyann hat sich mittlerweile bei uns sehr gut eingelebt und hat schnell Vertrauen gefasst,
Lilly ist sie sehr lieb, schmust sehr gerne und stürmisch, unsere Kinder liebt sie heiß und innig, mit unserem Rüden versteht sie sich sehr gut, sie orientiert sich sehr an unserem Hund.
Lilly ist ein so dankbarer, lieber Hund, jede Aufmerksamkeit belohnt sie mit Schwanzwedeln, teilweise so heftig, daß immer einer unserer Familie ihr Hinterteil festhalten muß, ansonsten haut sie sich den Schwanz an Türzarge oder Wand auf.
Daß Lilly nicht ins Bett, nicht auf den Küchentisch und nicht an den Kühlschrank darf, hat sie gelernt.
Das Kommando Sitz kennt sie, sobald dann das Leckerchen zur Belohnung kommt, rennt Lilly damit weg und Pfötchen kann sie auch geben, wenn wir ihren Namen rufen, kommt sie auch sofort.
Futterneidisch ist Lilly überhaupt nicht, aber verfressen, trotzdem müssen wir unseren Rüden extra füttern, damit er auch Futter abbekommt, Lilly braucht Ruhe beim fressen, anfangs hatte sie regelrecht Angst, daß man ihr das Fressen wieder wegnimmt oder schimpft, zog den Schwanz ein und zitterte, mittlerweile hat sie gelernt, das ein Hund ohne schlechtes Gewissen fressen darf und sie läuft auch nicht mehr weg, wenn man sie beim Fressen ruhig anspricht.
Langsam lernt Lilly auch mit unserem Rüden auch zu spielen, aber mit Bällen, Stöckchen, Hundespielzeug oder Kauknochen kann sie noch nichts anfangen.
Den Schnee liebt Lilly und sie rennt genüsslich durch den Garten.
Innerhalb unserer Familie ist sie sehr anhänglich und zutraulich, alles was fremd ist, macht ihr Angst, am Anfang sogar der Gang in den Garten...ich habe noch nie einen Hund vor Angst so laut mit den Zähnen klappern hören.
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19.12.2010: Neues von Lillyann, die übrigens einen Silberblick hat (wie süß!)
Weiteres über Lillyann:
Auch der Besen und der Staubsauger sind ihr noch nicht geheuer, ebenso fremde Menschen.
Ob Lilly mit Kleinkindern und Katzen zurecht kommt, kann noch nicht gesagt werden, Hündinnen mag sie aber nicht.
Lilly hat sich inzwischen eingelebt und wie es sich für einen intelligenten Hund gehört, testet sie nun ihre Grenzen aus: Findet sie z.B., dass der andere Hund auf dem besten Platz der Hundedecke liegt, dieser aber eigentlich ihr zusteht, dann versucht sie diesen zu erobern. Gleiches gilt für das gemütliche Sofa.
Ein konsequentes Nein ist hier nötig und erfolgreich. Nachgiebigkeit wird von der süßen Lilly schamlos ausgenutzt.
Spazieren gehen findet Lilly noch immer sehr aufregend und spannend, das Gehen an der Leine muss daher noch ein wenig geübt werden.
Wir freuen uns wirklich sehr, wenn unsere Schützlinge ein liebevolles Zuhause finden, doch es sollte „für immer“ sein.
Um sicher zu sein, dass alles bedacht ist, bitten wir hier um ein paar Minuten ihrer Aufmerksamkeit, bevor Sie uns anrufen
Nicole Kasoke
09364 – 814214 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
* falls Sie Frau Kasoke nicht erreichen *
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19.12.2010: Neues von Lillyann, die übrigens einen Silberblick hat (wie süß!)
Der erste Bericht und Bilder haben uns erreicht (22.10).
Diese beiden Bilder wurde direkt nach der Ankunft aufgenommen. Lillyann ist so glücklich:
Letzte Nacht kamen Lillyann und ihr Pflegefrauchen sehr spät erst nach Hause. Lillyann ist aber ein wahrer Schatz:
Lesen Sie was ihr Pflegefrauchen zu berichten hat:
Nicole Kasoke
09364 – 814214 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
* falls Sie Frau Kasoke nicht erreichen *
Das ist Kallias, mit ihm teilte Lillyann sich einen Zwinger, bevor man sie einfach wieder auf die Straße setzte...
Auch Kallias wartet voller Sehnsucht auf ein Zuhause.