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Stray

einsame Vierbeiner

Rozi – ihre kleine vernachlässigte und geschundene Hundeseele brauchte ganz viel Liebe

2017 04 29 rozi 1start 

*30.08.2015 - 4.5 kg - kastr. - Athen/S

07.0.2017: Rozi, jetzt Roxy,  ist nicht wiederzuerkennen:

Hallo Tina, Roxy macht sich immer besser sie lebt sich immer mehr ein und blüht richtig auf! Ihr Halsband lässt sie sich jetzt auch ohne Probleme anziehen:) & stubenrein ist sie inzwischen auc Roxy ist echt eine ganz süße und liebe Maus ich bin überglücklich mit ihr! Waren letzten Sonntag auch zusammen in der Hundeschule:) hat ganz arg Spaß gemacht. Roxy liebt es durch das Gras zu toben. Waren gerade eine große Runde mit ihr laufen und jetzt ist sie richtig kaputt.

2017 09 07 Roxy12017 09 07 Roxy2

http://www.youtube.com/watch?v=SG1rDVrxzig
Liebe Grüße 

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Rozi ist da!

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Ansprechpartnerin Adoption: Tina Glawion

Wenn Sie eine Patenschaft für Rozi übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


30.04.2017: Rozi hat riesiges Glück, dass sie überhaupt leben darf, denn alle ihre Geschwister wurden nach der Geburt ertränkt. Rozi durfte leben, aber wurde von ihrer  Familie vernachlässigt und misshandelt. Dabei ist Rozi mit ihren zarten 4500 Gramm ein beschützenswertes Geschöpf. Sie ist nun in der Obhut der Tierschützer und wünscht sich nur eines: Eine Familie, bei der sie keine Angst haben muss, sondern die sie liebt.

Rozi liebt Kinder über alles. Sie liebt es ebenfalls, zu spielen, zu schmusen oder einfach nur entspannt in einem Kuschelkörbchen zu liegen.

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Doch ihre Vergangenheit macht es Rozi zur Zeit noch schwer, immer so unbekümmert und lebensfroh zu sein wie in dem Video.
http://www.youtube.com/watch?v=5zmKnG436D8

Dies ist Rozis Vergangenheit: Rozis Mutter hatte ein Zuhause. Als sie Welpen bekam, wurden alle ertränkt. Nur Rozi blieb am Leben, denn Verwandte der Familie wollten sie bei sich aufnehmen, vermutlich als Spielzeug für die Kinder.
Doch in ihrem Zuhause ging es Rozi die nächsten 1.5 Jahre nicht gut: Die meiste Zeit des Tages war sie im Haus angeleint, nur zweimal am Tag durfte sie für kurze Zeit in den Garten, um ihre Geschäftchen zu erledigen.

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Sie wurde geschlagen, wenn sie im Haus nicht sauber war und wahrscheinlich auch aus anderen Gründen.
Lediglich die ältere Tochter der Familie kümmerte sich um Rozi.
Schließlich gab die Familie im Frühjahr 2017 Rozi ab und die zarte kleine Hündin kam in die Obhut der Tierschützer.

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„Am Anfang, als sie von dieser Familie wegkam, war sie wie ein wildes Tier, aber je mehr die Zeit vergeht, desto verschmuster und lieb verhält sie sich.“, schreibt unsere griechische Tierschützerin.

Und sie berichtet von einem Besuch in einer Cafeteria, zu dem sie Rozi mitnahm: „Rozi liebt Kinder über alles (..), wo immer sie Kinderstimmen hörte, wollte sie sofort hin und war so erfreut diese zu hören !!!“

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Rozi hat sich in der Obhut der Tierschützer wunderbar entwickelt. Erst ca. sieben Wochen ist sie dort, und sie ist aufgeblüht.

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Aber es ist, als ob zur Zeit noch plötzliche Blitzlichter aus der Vergangenheit Rozis kleine Seele in Angst versetzen. Noch immer fühlt sie sich schnell unter Druck gesetzt und bedrängt. Und mit ihrer winzigkleinen Körpergröße und den 4500 Gramm Körpergewicht ist es für Rozi die einzige verzweifelte Möglichkeit sich zu verteidigen, in dem sie nach dem vermeintlichen Angreifer schnappt.  
Rozi sucht daher Menschen, die ihr ganz viel Liebe schenken und ein wenig Geduld mit ihr haben. Denn wie sollte Rozi es lernen, stubenrein zu werden, wenn sie die ersten 1.5 Jahres ihres Lebens nur zweimal am Tag für wenige Minuten in den Garten durfte? Woher soll sie wissen, dass ein unbedachtes Nähern nicht mehr dieser entsetzliche Moment vor den gefürchteten Schlägen ist?

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Wir sind sicher, dass Rozi bei liebevollen Menschen mit Einfühlungsvermögen und ein wenig Geduld bald Vertrauen fassen, ihre traurige Vergangenheit komplett hinter sich lassen und ein wunderbares Familienmitglied wird.

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