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Stray

einsame Vierbeiner

Bezaubernde Gini – wo sollte sie nur hin?

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*ca. Spätsommer  2012 –  45 - 50 cm – ca. 15 Kilo – katzenverträglich – bei Thessaloniki

Seit dem 18.03.2014 hat Gini eine eigene Familie.

 Ankunft am Düsseldorfer Flughafen:

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Die lange Autofahrt von Düsseldorf nach Hamburg verbrachte Gini auf der Rückbank, eingekuschelt in Frauchens Arm ... das tat gut.

Das erste Familienfoto, nach der Ankunft in Hamburg:

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An den Tagen nach ihrer Ankunft lernte Gini das Alstertal kennen.

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Die anderen Hunde fand sie klasse, am liebsten wäre sie mit ihnen direkt auf der Hundewiese losgerannt.

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Und die Rute zeigte fröhlich nach oben ... Gini ganz entspannt.

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Eine glückliche Familie:

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02.03.2014/ Hätte Foteini einen Zauberstab für Gini, sie würde ihr wohl eine eigene Familie herbeizaubern. Denn Gini ist wie im falschen Bild. Sie sitzt auf Foteinis Sofa, kuschelt mit ihrem Sohn und mit den anderen Welpen. Aber sie gehört nirgends richtig hin…

Ansprechpartnerin Ulrike Brock

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Foteini kennt Gini seitdem sie sie als Welpe frierend in den Bergen fand. Und sie war so glücklich als eine ältere Dame die Kleine adoptierte. Aber es war ein kurzes Glück... Und seitdem gehört Gini nirgends mehr richtig hin.

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Vielleicht ist es ihr schwarzes Fell, das sie so unsichtbar macht. Vielleicht sind es Bilder, die Gini eingekuschelt auf dem Sofa zeigen  - und nicht auf einer verlassenen Müllkippe. Vielleicht denken die Menschen da draußen: Gini geht es doch gut…

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Gini muss nicht hungern und nicht frieren. Foteini bringt es auch nicht übers Herz die zarte Hündin in das trostlose Gehege zu bringen. Aber sie hat keine Zeit für Gini und kaum noch Platz für weitere Hunde in ihrer Wohnung. Nur selten kann sie sich mit Gini beschäftigen oder mit ihr spazieren zu gehen. Gini sitzt in dieser Wohnung und würde doch so gerne endlich irgendwo dazugehören.

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http://www.youtube.com/watch?v=1CFShg1RJeg

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Und mit jedem Tag weiß Foteini, dass Gini irgendwann doch in das Gehege muss. Dort, wo sie endgültig unsichtbar wird. Weil sie ein seidig schwarzes Fell hat. Als wenn darunter alles verschwinden würde, was diese Hündin so bezaubernd macht.

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Rückblick 22.10.2013/ Gini ist eine verspielte junge Hündin. Sie will rennen, toben und die Welt erkunden. Aber alles, was sie in den letzten Monaten kennengelernt hat, waren nicht viel mehr als vier Wände und ein Balkon. Jetzt ist sie wieder bei Foteini, die ihr als Welpe das Leben rettete – und die so gehofft hatte, für Gini ein Zuhause gefunden zu haben. Was soll jetzt aus Gini werden?

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 Gerettet und doch wieder vor dem Nichts. Genauso erzählt sich Ginis Geschichte. Als Welpe von nicht mal zwei Monaten hat Foteini die Kleine mit ihren beiden Geschwistern in den Bergen gefunden, ausgesetzt, im Regen frierend, und vor Hunger weinend. Foteini nahm sie mit nach Hause und eine ältere Dame wollte Gini sofort adoptieren. Alles schien perfekt.

Foteini schreibt: Ich hatte trotz ihres Alters ein gutes Gefühl. Sie schien fit und vor allem wusste ich, dass sie Gini gut behandeln würde. Und was hätte Foteini ihr auch für eine Alternative bieten können? Sollte sie Gini die Chance auf ein eigenes Zuhause verwehren und sie stattdessen mit all den anderen Hunden in ihrem überfüllten Gehege unterbringen?

Die Monate vergingen und Gini entwickelte sich zu einer bildhübschen und gesunden jungen Hündin. Aber genau ein Jahr nachdem Foteini Gini das Leben rettete, ist ihr Traum von einem eigenen Zuhause zerplatzt. Die alte Dame hat Gini wieder zurückgebracht. Sie sei zu alt für so einen lebendigen jungen Hund.

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Und so wenig Foteini weiß, was sie nun mit Gini machen soll - Sie ist erleichtert, dass Gini nicht einfach ausgesetzt wurde, wie so viele ihrer Nachbarn es getan hätten.

Doch dafür sitzt sie bei Foteini im vollkommenen Ungewissen: Eine kleine bezaubernde Gini, die nicht viel mehr kennt als vier Wände und einen Balkon. Umso mehr sprühen ihre zarten 15 Kilo nun vor Energie und dabei ist ihr jeder Zwei- und Vierbeiner zum Spielen recht. Kein Wunder, dass sie auch schon einen großen Verehrer gefunden hat: Ich glaube, schreibt Foteini, Pipi hat sich ein wenig in Gini verliebt.

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Doch was nun, Gini?

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Bei Foteini kannst Du nicht bleiben, aber genauso wenig kann sie Dich in das trostlose Gehege sperren, in dem bereits zu viele Notfelle und unerwünschte Seelen auf eine Zukunft hoffen.

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Gini braucht dringend ein Zuhause. Sie kennt das Leben draußen nicht, sie weiß nicht, wie es ist ohne menschliche Bezugsperson weggesperrt zu werden. Foteini weiß nicht weiter und wir hoffen, dass für Gini ein kleines Wunder geschieht…

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