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Stray

einsame Vierbeiner

Freddy ... unser kleinen Seestern

 

22.03.2014: Neues von unserem kleinen Seestern Freddy, dem "Star" von Seesen

 

2014 03 22 Freddy Seestern 3

Seine Familie schreibt:

Leider mussten wir doch im September 2012  das kaputte Bein abnehmen lassen, es hat ihn nur behindert.
Durch die vielen Operationen durfte er nicht mit anderen Hunden spielen, nicht ins Wasser und ständig Verbandswechsel.
Seit er das Bein nicht mehr hat -  was er mit Erleichterung wahrgenommen hat - kann er endlich ein glückliches Hundeleben führen.
Er ist hier in Seesen der Star. Anbei ein paar Fotos.
2014 03 22 Freddy Seestern 1

2014 03 22 Freddy Seestern 2

2014 03 22 Freddy Seestern 4

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17.01.2011 Freddy ist vor ein paar Tagen in sein neues Zuhause umgezogen. Wir hoffen, in Kürze berichten zu können.

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14.12.2010  Freddy wurde gestern operiert und seine Operation ist gut verlaufen. Wir freuen uns für den kleinen Kerl.

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09.12.2010: Freddy wird heute nachmittag operiert. 

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02.12.2010  Freddy ist seit gestern im "Rosenhof". Er wurde heute untersucht und geröntgt. Er hat offenbar eine alte Unfallverletzung. Leider sind die Muskeln dadurch stark atrophiert und die Gelenke versteift. Eine völlige Normalisierung kann leider nicht erzielt werden. Durch eine spezielle Technik, wird jedoch erreicht werden, dass er sein Beinchen besser benutzen kann   Er ist ein ganz bezaubernder, liebenswerter - nicht mehr einsamer - Vierbeiner!

 

Auch hier freuen wir uns und sind dankbar über jede noch so kleine Unterstützung ...

Athen/Jenny: 14.11. Freddys Beinchen geht es inzwischen ein wenig besser. Die Bandage schränkt ihn natürlich ein, denn er ist ein Welpe, der die ganze Zeit spielen und sich bewegen möchte.

 

Doch die Entscheidung, das Bein noch nicht amputieren zu lassen, scheint sich bereits jetzt als richtig zu erweisen: Die Lähmung ist ein wenig zurückgegangen und Freddy hat das Beinchen sogar bereits bewegt!

Er versucht damit aufzutreten.  Doch seine Pflegemutter achtet darauf, dass er das Bein nicht benutzt und es nicht belastet. Die Tierschützer vor Ort befürchten, dass eine Belastung zu Arthrose oder zu einer weiteren Verletzung der Knochen führen könnte. Daher muss Freddy erst einmal mit einer Bandage leben.

Wir möchten Freddy gerne in Deutschland untersuchen und operieren lassen. Nun warten wir auf eine Flugmöglichkeit.

Freddy und wir sind weiterhin auf Ihre Unterstützung angewiesen. Denn nur gemeinsam können wir Freddy, unserem kleinen "Seestern", ein lebenswertes Leben ermöglichen.

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03.11.: Jenny / Athen    

Wenn sein Beinchen amputiert ist, muss er zurück auf die Straße

Für Freddy geht es nicht nur um sein Beinchen... es geht vor Allem um sein Leben. Da wo er gefunden wurde, gibt es so viele Streuner, die von den Urlaubern zurück gelasssen werden, wie überflüssiges Gepäck. Die Chancen auf den Straßen dieser Insel zu überleben, sind minimal, als dreibeiniges Hundekind ist es unmöglich.

Jenny besuchte am Wochenende ihre Eltern, die ein Sommerhaus auf einer griechischen Insel haben. Auf dieser Insel gibt es sehr viel Hundeelend... Hunde die nach den Urlaubsmonaten einfach ausgesetzt werden....

Während ihres kurzen Aufenthalts sah Jenny  vier Welpen mit ihrer Mutter, die von einer Dame auf der Straße etwas zu essen bekamen, kleine Hunde, die am Rande einer gefährlichen Autostraße lebten,  und sie berichtet, dass es auf dieser Insel wöchentlich ca. 5 Autounfälle mit Hunden gibt.

Und dann sah Jenny Freddy und hörte die traurige Geschichte von ihm und seinem Bruder:

Die Beiden wurden schon als ganz kleine Hundekinder ausgesetzt, liefen völlig hilflos und ängstlich durch die Straßen, suchten ihre Mutter und natürlich auch etwas für die schmerzenden, leeren Bäuche..... sie suchten das, was alle Hundekinder suchen, Geborgenheit und Schutz.

Sie waren völlig unerfahren und wurden natürlich sehr schnell von Autos schwer verletzt.

 

Freddys Bruder hatte Glück... nach seiner Genesung fand sich jemand, der ihm ein Zuhause gab.

Es ist ungefähr 25 Tage her, dass Freddy  von einem Taxi angefahren wurde. Keiner kümmerte sich um das arme Hundekind, statt dessen ließ man den Kleinen mit großen Schmerzen mitten auf der Straße liegen.

Irgendwann fasste sich wohl jemand ein Herz und rief beim örtlichen Tierschutz an. Dort arbeiten einige wenige ehrenamtliche Helfer, die sich um Dutzende von Hunden der ganzen Insel kümmern. Sie bekommen keinerlei Unterstützung von öffentlichen Stellen, haben kein Tierheim und es gibt keine öffentliche Tierklinik, die kostenfrei behandelt.

Nach einigen Stunden unvorstellbarer Schmerzen, kam jemad vom Tierschutz vorbei und brachte Freddy zu einem Arzt.

Die Röntgenaufnahmen zeigten, dass  sich Freddys Schulterknochen verschoben hatte und in Narkose wurde er wieder in die richtige Lage gebracht. Anschließend wurde Freddys Bein für 15 Tage geschient.

Seit die Schiene entfernt wurde, ist das ganze Beinchen steif.  Der kleine Bursche versuchte, das Beinchen ganz langsam zu bewegen, aber ein Teil des Beinchens bis zur Pfote blieb unbeweglich und hängt leblos herunter.

Er hat kein Gefühl mehr in dem Beinchen und reagiert nicht, wenn man es berühert.

Mittlerweile spreizt Freddy das Beinchen ab und versucht, auf drei Beinen zu laufen.

Der Arzt befürchtet, dass die Sehne verletzt ist. Er beabsichtigt, Freddys Beinchen zu amputieren.

Aber auch wenn er recht hat, was soll dann aus Freddy werden.....

 

Wenn Freddy zurück auf die Straße muss, ist das sein Todesurteil.

Es gibt kein Zuhause für Freddy auf dieser Insel. Dort, wo er jetzt notdürftig untergebracht ist, gibt es bereits 10 Hunde und es heißt, dass er nach der Operation zurück auf die Straße soll / muss ....

 

Wir möchten verhindern, dass Freddys Beinchen amputiert wird. Wir möchten, dass zuvor alles versucht wird, sein Beinchen zu erhalten und dass er, mit oder ohne Beinchen, die Chance bekommt, ein glückliches Hundekind zu werden, dass irgendwann einmal die schrecklichen Tage vergessen darf und die Gelegenheit hat, seine Kinderzeit in liebevoller Umgebung nachzuholen.

 

Freddy ist unser kleiner "Seestern", den wir zurück ins Meer werfen wollen. Wir wissen, dass es unzählige solcher kleinen, armen Sterne gibt und wir nicht allen helfen können.

Aber Jenny hat Freddy gesehen und uns um Hilfe gebeten. So sind auch wir Teil seines Schicksals geworden und hoffen, gemeinsam mit Ihnen, die Sie uns bisher immer geholfen haben, auch Freddys traurigen Lebensweg in ene glückliche Richtung lenken zu können.

Wir hoffen, dass wir es schaffen, Freddy nach Deutschland zu holen und ihn zu dem Arzt unseres Vertrauens, Dr. Schweda, in die Tierklinik Rosenhof zu bringen.

Und nicht minder hoffen wir, dass jemand diesen süßen Burschen sieht und "fühlt": Das ist MEIN Hundekind, ihm möchte ich für immer ein behütetes Zuhause geben, unwichtig, ob er auf drei oder vier Beinen einzieht, Hauptsache, dieser kleine Kerl darf endlich glücklich sein....

Freddy ist ca. 6 Monate alt. Es waren 6 unglücklche Monate, voller Schmerzen, Einsamkeit und Traurigkeit.


Über Spenden und Patenschaften wären wir sehr glücklich.

Unsere Ansprechpartnerin für Patenschaften ist

Manuela Wendt Tel. 02506 / 303243    Email     Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Unsere Ansprechpartnerin für ein "liebevolles Zuhause" ist

Nicole Kasoke   Tel. 09364 814214       Email    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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