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Stray

einsame Vierbeiner

Rudakos – acht endlose Jahre ist seine Seele eingesperrt!

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*ca.2006 - ca.26 kg - kastriert - Elefsina

01.05.2017: Nach 9 trostlosen Jahren in einem griechischen Tierheim durfte er endlich Liebe und Glück erfahren. Inmitten einer wunderbaren Familie. Doch dieses späte Glück währte nicht lange. Leider ist Rudi jetzt von uns gegangen. Seine Nieren waren voller Zysten. Es gab keine Anzeichen vorher. Innerhalb von zwei Tagen starb er....

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16.10.2015: Rudakos' Herrchen schickt uns einen bewegenden Brief: „KEINEN HUND AUS DEM AUSLAND!!
Das war bisher immer mein Leitsatz, wenn ich bei Facebook die traurigen Hunde gesehen habe.Deutsche Tierheime sind auch voll und die Hunde suchen auch ein Zuhause. Also immer schön die Anzeigen weg klicken und bloß nicht die Geschichten lesen.

Dann kam das Bild von Rudakos. Mit seinen tiefbraunen, ängstlichen Augen guckte er in die Kamera. Diese Augen! Sie trafen mich sofort tief in mein Herz. Nun las ich auch noch seine (sehr gut geschriebene) Geschichte.
9 Jahre in einem griechischen „Tierheim“. Wer gibt ihm auf seine letzten Jahre noch ein Zuhause?
Nein, keine Hunde aus dem Ausland! Ich klickte weiter……diese Augen……sie ließen mich nicht in Ruhe.

Am 06.10.2015 durften wir Rudakos dann endlich aus München abholen. In München war er noch 20 Tage in einer Therapie für Angsthunde. Die Fahrt nach Norddeutschland verlief völlig problemlos. Er hat dann einfach mal geschlafen. Zuhause angekommen, wurde alles sehr vorsichtig und ängstlich inspiziert. Was sich sehr schnell herausstellte, Rudi (nun wurde er auch umbenannt) braucht sofort einen Platz wo er sich zurückziehen kann. Wir hatten am Tag davor schon ein Kissen für ihn gekauft. Als wir ihn zu seinem Platz führten wurde er ruhiger und legte sich schließlich hin. Schlafen war angesagt. Er hatte ja auch viel erlebt die letzten Tage. Eine neue Hundefreundin kennengelernt, unsere Bella. Eine sehr misstrauische Katze kennengelernt, unsere Krümel. Und natürlich nicht zu vergessen, meine Frau und mich.
Als wir dann gegen 22:00 Uhr auch ins Bett gingen, stand er auf und fing wieder an durch die Wohnung zu marschieren. Mit geschlossener Schlafzimmertür und Hund im Schlafzimmer überzeugten wir Rudi davon, dass es nun Zeit zu schlafen wäre.
Morgens um 05:00 Uhr gab es aber kein Halten mehr für Rudi. Er war jetzt ausgeschlafen und musste mal irgendwo das Bein heben. Nachdem das im Garten erledigt war, haben wir es nicht mehr geschafft ihn dauerhaft auf seine Decke zu legen. Rudi war nun wach!

Pünktlich um 08:00 Uhr, als wir dann etwas übermüdet unter die Duschen gingen, hatte Rudi nun auch genug Wache geschoben und legte sich mit einem befriedigendem Grunzen auf sein Kissen.
Da hatte er aber die Rechnung ohne uns gemacht. Wir hatten volles Programm. Gassi gehen, Check beim Tierarzt, Futter kaufen usw.  Alles ließ er über sich ergehen. Ja, er ließ es einfach geschehen. Er war ja immer noch sehr ängstlich. Am Nachmittag durfte er sich dann hinlegen und das Erlebte im Schlaf verarbeiten. Die kommende Nacht verlief schon wesentlich ruhiger.

Jetzt nach ein paar Tagen können wir sagen, dass Rudi viele Fortschritte macht. Tagsüber drei Schritte voraus, nachts im Schlaf dann wieder 2 Schritte zurück. Aber immerhin, wir machen jeden Tag Fortschritte.
Er hört auf seinen Namen, kommt pünktlich zu den Fütterungszeiten in die Küche. Er verträgt sich hervorragend mit anderen Hunden jeden Geschlechts und ist Weltmeister in der nonverbalen Kommunikation, also der Körpersprache. Das hat er wohl in Griechenland über die Jahre gelernt und bedarf auch keiner Übersetzung. Wir sind uns sicher, dass Rudi in den nächsten Tagen und Wochen immer zutraulicher wird und er seine restlichen Jahre glücklich und zufrieden an unserer Seite verbringen wird.

KEINEN HUND AUS DEM AUSLAND…….Naja, Hauptsache ist doch, man hat einen glücklich gemacht, oder? …….und diese Augen!“


13.10.2015: "Er ist am 15. September gelandet, Rozina hat ihn extra geflogen und Tina hat ihn abgeholt, also ein Empfang vom feinsten. Die beiden haben Rudi dann zu Daniela H.in die Starttherapie gebracht. Diese dreiwöchige Therapie wurde ihm von seiner Patin finanziert, damit ihm nach 9 Jahren im Gehege der Start in sein neues Leben leichter fällt. Daniela und auch sein neues Herrchen haben seine Entwicklungen in einer Art Tagebuch für uns festgehalten:
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16.09.: Daniela schreibt: "Rudi Ratlos...alles so neu, so fremd...am Abend beginnt er umher zu tigern...und lernt, dass das Bein draußen gehoben wird. Ich hatte mich schon gefragt, weshalb er überhaupt hier ist. Kein Problem mit Halsband, Leine soweit ok, unsicher im Haus aber total im grünen Bereich, im Garten interessiert an den anderen Hunden, vor allem den beiden läufigen Damen, aber so gut sozialisiert, dass er ihre lautstarken Ablehnungen locker wegsteckt und sich mit den Rüden auf keinen Streit einlässt. Aber ein Hund, der niemals etwas außerhalb seines "Zuhause" erlebt hat, kann außerhalb unterschiedlich heftig Angst haben. Und deswegen waren wir beide heute mal außerhalb. So lange nichts anderes sich dort bewegt außer ihm und mir und es keine Geräusche gibt, ist alles gut. Aber alleine die Begegnung mit den Katzenwelpen löste viel Unsicherheit aus, auch Angst. Und immer wieder warf er sich zwischendrin auf den Rücken bzw. kauerte am Boden.
Dann braucht er ein kurzes emotionales Andocken, dann kann´s weitergehen. Befahrene Straße geht gar nicht, da versucht er weg zu kommen und zwar sofort!! und ziemlich panisch.
Das Draußen ist sein Thema...und deswegen werden wir beide das Draußen uns jetzt die Tage mal näher anschauen....
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18.09.: Die Nächte mit Rudakos sind sehr schlaflos!! Er läuft und läuft und läuft wie ein Hamster im Rad die ganze Nacht hindurch, räumt Regale aus, trägt Schuhe von A nach B und kommt einfach nicht zur Ruhe. Und deswegen gings heute raus auf eine große Wiese und er konnte traben und galoppieren so lange er wollte und das waren dann 20 Min am Stück ununterbrochen wie ein Pferd an der Longe!!! Ich hoffe, sein 1.Tag mit Bewegungsstau-Abbau hilft ihm und uns heute die Nacht durchzuschlafen. Im Moment schnarcht er noch.
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20.09.: Ankommen und zurechtkommen...mit all dem Neuen... Deswegen erkennt man auf dem Video auch gut, dass er mal mit, mal ohne Fluchtverhalten unterwegs ist. Mal tut er dass, was er nie so ausgiebig konnte...einfach nur laufen...und mal will er weg laufen...weil irgendwo ein Geräusch ist oder am Horizont etwas oder jemand auftaucht....

http://www.youtube.com/watch?t=11&v=Ko6EDzW34F8

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28.09.: Toi, toi, toi...vorgestern und gestern war er nur 1 x wach, bin mit ihm raus zum pieseln, danach hat er sich bald wieder hingelegt, man darf den Abend nicht abbrechen und schlafen gehen, sondern muss ihn ausschleichen lassen. Ich weiß mittlerweile, dass er als Welpe von anderen Hunden zusammengebissen und in einem Haus gesund gepflegt wurde. Danach kam er wieder zurück und hat sich tagsüber von Menschen und Hunden fern gehalten. Heißt, er war tagsüber vorwiegend in seiner Hütte im Zwinger. Was nachts war weiß man nicht, weil niemand da war. Und deswegen vermute ich mal, dass er die Nacht zum Tag gemacht hat und da gelaufen ist, sich Bewegung verschafft hat. Geht man am Tag mit ihm raus, ist die Rute recht schnell unterm Bauch, in der Nacht nicht ein einziges Mal. Er entwickelt jetzt aber langsam am Tag einen Rhythmus durch Zeiten, wo es Futter gibt, Zeiten, wo ich mit ihm spazieren oder kurz in den Hof gehe und er zeigt jetzt an, wenn er raus muss, indem er
entweder zur Tür geht oder aufsteht und einfach irgendwo steht und mich anschaut.
Die Angsthund-Leckerli-Runde: http://www.youtube.com/watch?t=3&v=mvsO0HB-PwU

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30.09.: Neue Fotos von Rudi... er schläft jetzt durch....
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01.10.: Rudakos ist eingepackt. Findet er noch blöd und deswegen bleibt die Leine jetzt erstmal noch am Halsband, damit zum neuen Gefühl am Körper nicht noch der Zug auf Geschirr kommt.
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05.10.: Gaaaanz sachte anziehen...aber wenn‘s dann dran ist, dann ist´s jetzt ok, weil Geschirr heißt GASSIGEHEN!
http://www.youtube.com/watch?v=JqKJIWgb2Rs
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06.10.: Rudakos großer Tag, er zieht nun zu seiner Familie nach Norddeutschland. Rudakos ist auf dem Weg nach Bremerhaven mit seinem neuen Herrchen und seinem Opa, der auch mitgekommen ist. Er wird sie beide schon bald sehr mögen hat er mir ins Ohr geflüstert und alle anderen auch.
Und noch ein Kommentar aus Griechenland, der sehr berührt: ‚For all of us here in Greece, it’s a very touching to see that picture...we could never believe that Rudakos will get adopted ...so there is hope for all of our babies.’”
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07.10.: sein Herrchen schreibt: „So, die 1. Nacht ist vorbei. Nachdem er sehr unruhig wurde als das Licht ausging, haben wir ihn in seine Box gebeten. Dort hat er dann bei geschlossener Tür bei uns im Zimmer die Nacht ohne Probleme verbracht. Heute Morgen ist natürlich wieder alles neu.
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08.10.: Die zweite Nacht. Er ging relativ früh schlafen auf seinen Platz im Schlafzimmer.
Als wir dann um 22:00 Uhr dazukamen, ging die Rennerei los. Nach kurzer Zeit habe ich dann die Schlafzimmertür geschlossen. Er legte sich hin und schlief tief und fest.
Als ich um 05:00 Uhr auf die Toilette musste (blöde Zeitverschiebung vom Urlaub), nahm er dies als Anlass die Nacht für beendet zu erklären. Wir haben es bis 08:00 Uhr nicht hinbekommen, ihn wieder zu beruhigen. Als wir dann duschen gingen, hat er sich pünktlich zum Tagesbeginn wieder hingelegt und wollte SEINEN Schlaf nachholen. Heute haben wir ihn überall mit hingenommen, auch um ihn wach zu halten. Er kennt jetzt unseren Schlachthof, seinen Tierarzt und auch den Hafen. Mal gucken wie die nächste Nacht wird.
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09.10.: Machen wir es kurz! Schlafen gegangen um 23:00 Uhr, von uns geweckt worden um 07:00 Uhr.
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10.10.: Erste Fahrradtour hinter uns. Erst sehr langsam und verhalten. Danach ging das Rennen los. Da musste ich ihn schon einbremsen. Hat richtig Spaß gemacht."


16.09.2015: Gestern kam Rudakos in München an.


13.07.2015: Rudakos sucht besondere Menschen. Er hat anfangs große Angst und lässt sich nicht berühren. Er braucht Zeit. Und wenn er die bekommt, dann kommt er irgendwann auf die Menschen zu. Leckerchen erleichtern die Sache natürlich, daran ist Rudakos sehr interessiert. Hier werden Menschen mit Herz und Verstand gesucht, nötig wäre auch ein eingezäuntes Gelände, es wird dauern bis man mit Rudakos ganz normal spazieren gehen kann. Eine souveräne Hundefreundin im neuen Zuhause wäre natürlich super für Rudakos.

Ansprechpartnerin:Doreen Thiele

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28.04.2015: Unser Teammitglied Doreen war für einige Tage im Gehege von Elefsina. Dort hat sie auch Rudakos kennengelernt und uns einen Bericht und Fotos von ihrer Begegnung mit ihm mitgebracht... 

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Doreen schreibt:

"Mein Eindruck zu dem lieben Kerl: 

Vor einigen Wochen habe ich ihn als meinen Vermittlungshund übernommen. Als ich nun das erste Mal ins Gehege kam, war mein erster Weg der zu Rudakos` Zwinger. Ich traf einen sehr verängstigten Hund an, aber auch einen, der sich nicht komplett zurück zog, sondern mich die ganze Zeit über beobachtete.

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Er gab mir das Gefühl, er würde so gerne zu mir kommen, aber noch traut er sich nicht.
Jedes Mal, als wir ins Gehege kamen, bin ich zu seinem Zwinger gegangen und rief "Rudi, Rudi, Rudi" mit einer übertrieben piepsigen Stimme. Und darauf sprang er an. Er war interessiert und reagierte auf mein "dummes" Gerufe. Einmal fast hätte ich ihn streicheln können.

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Am letzten Tag unseres Besuches kam er aus der Hütte raus und schaute mich an, er lief herum, traute sich zwar nicht zum Zaun, aber er ging auch nicht zurück in die Hütte. Ich wünschte, ich hätte noch mehr Zeit im Gehege verbringen können, vielleicht hätte ich es geschafft, dass er zu mir kommt oder ein Leckerchen aus meiner Hand nimmt, er hätte es getan, da bin ich mir sicher.
Er hat eine Familie verdient, die viel Zeit und Geduld aufbringt.

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Wenn ich mehr Zeit hätte und nicht schon zwei Hunde, würde mich dieser Hund so reizen, ihn zu mir zu nehmen, und nach und nach sein Vertrauen zu gewinnen. Es gibt kein schöneres Geschenk, als das Vertrauen eines ängstlichen Hundes. Vielleicht sind diese Menschen irgendwo, die ihm das ermöglichen können, und ihm ein schönes Leben schenken.

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Er kennt nichts ausserhalb des Geheges, er soll mal was anderes kennen lernen, er soll seine Familie finden und endlich glücklich und ausgelassen sein. Er kann das. Er hat es verdient. Mein Rudi. Unser Rudi."

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20.02.2015: Das Gehege von Elefsina ist seine Sicherheit. Acht lange Jahre sitzt Rudakos dort. All seine Geschwister wurden noch als Welpe adoptiert. Aber Rudakos blieb zurück und schloss sich ein in eine Sicherheit, die keine ist…

Zacharoula schreibt: Als wir das Gehege übernahmen, versuchten wir an Rudakos heranzukommen, aber alle unsere Versuche blieben erfolglos. Rudakos hatte bereits eine hohe undurchbreche Wand um sich herum aufgebaut, die uns alle heraushielt…“

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Es ist so traurig. Ein Welpe mit tapsigen Pfoten, mit neugierigen und wachen Augen, mit dem Urvertrauen in die Welt, mit der Sehnsucht nach Geborgenheit… Zunichte gemachte Hoffnungen, ein zerstörtes Vertrauen und zurück bleibt ein ängstlicher Hund, der keine Kindheit hatte und kein Leben… Acht endlose Jahre haben Rudakos alles gestohlen…
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Zu jeder Zeit hätte er die Chance gehabt, wieder in ein Leben zurückzukehren, das voller Leben, Lachen und Freude ist. Aber da war niemand, der bereit war, ihn aufzunehmen. Und mit jedem Monat, mit jedem Jahr zog sich Rudakos mehr in sich zurück.
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„Er nähert sich uns nur, wenn Leckerlies verteilt werden und wenn wir seine Zwingertür öffnen, damit er spazieren gehen kann. Dann aber erforscht er ruhig und stolz seine Umgebung, schnüffelt an jedem Grashalm. Aber nach kurzer Zeit kehrt er wieder in seinen Zwinger zurück. Das ist seine Festung, dort fühlt er sich sicher – eine missdeutete Bedeutung des Wortes Sicherheit, aber auch die einzige für ihn.“
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Denn Rudakos Sicherheit ist gleichzeitig sein Gefängnis – das einzige, was er je kennenlernen dürfte.
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„Rudakos verschenkt sein Herz nicht an jeden. Es wird Geduld und Einfühlungsvermögen brauchen und einen besonderen Menschen, um Rudakos aus diesem Gefängnis zu befreien.“
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Aber dieser eine Mensch, der Rudakos eines der größten Geschenke macht, nämlich Zeit. Dieser eine Mensch, der nicht danach fragt, wie lange Vertrauen wachsen muss, oder worin sich Dankbarkeit errechnet, wie oft Vorwärts auch einen Schritt zurück bedeuten kann  - dieser eine Mensch ist Rudakos einzige Hoffnung. Eine Hoffnung, auf die er ACHT lange Jahre wartet.

http://www.youtube.com/watch?v=pdCvlSwjYcM

Zacharoula schreibt. „Mit den Hunden im Gehege, mit denen er in Kontakt kam, zeigt er nie Freude, aber auch keinerlei Aggression.“ Rudakos hat  nie gelernt, zu spielen…

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